Vor der kurz bevorstehenden Entscheidungen zu einer möglichen Zinserhöhung durch die US-Notenbank am Donnerstag hat sich Börsenkommentator Dirk Müller zu Wort gemeldet: Eine Zinsanhebung in der derzeitigen Lage wäre eine geopolitische Entscheidung, die sich gegen China richtete. Die Zinsen jetzt zu erhöhen, wäre ein Affront gegen China. Eindringlich warnte der populäre Fondsmanager und Börsenkommentator Dirk Müller während eines Online-Seminars der Plattform finanzen.net jetzt vor einer Erhöhung der US-Leitzinsen.
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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Dieses Jahr ist es noch zu früh für eine Anhebung der Zinsen
Aberdeen | Frankfurt, 18.06.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Patrick Maldari, Senior Fixed Income Specialist bei Aberdeen Asset Management kommentiert die gestrigen Ankündigungen der Fed: “Wir meinen, es ist noch immer zu früh für mehrere Zinsanhebungen in diesem Jahr. Insgesamt ist die Inflation noch immer deutlich unter dem 2-Prozent-Ziel der Fed. Und trotz der Tatsache, dass sich die Beschäftigungssituation verbessert hat, scheint der US-Konsument das zusätzliche verfügbare Einkommen noch immer nicht auszugeben.” Maldari schaut sich zur Erklärung die Anleihezinsen mit …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 7: Renditen von Hochzinsanleihen könnten besser ausfallen als 2014
Fidelity | Kronberg, 05.12.2014. Peter Khan, Fondsmanager des Fidelity Global High Yield Fund und des Fonds Fidelity Rentenanlage Zinsertrag: Bei globalen Hochzinsanleihen bieten Einzeltitel mit B-Rating die höchste Wertschöpfung ,,Bei Anlagen in globale Hochzinsanleihen wird es 2015 wichtig sein, die unterschiedlichen Entwicklungen in der Geldpolitik richtig zu nutzen. Die lockere Geldpolitik in den Industrieländern wird anhalten, aber für die Anleihemärkte sind zeitweilige Volatilitätsausbrüche zu erwarten. Zwar könnten in den USA Zinsanhebungen die Ergebnisse beeinträchtigen. Allerdings wird dies ausgeglichen vom stärkeren …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Stressfaktoren
Allianz | Frankfurt, 31.10.2014. Stressfaktoren für die Kapitalmärkte gab es genug in der zurückliegenden Woche. Den Auftakt dabei machte der Bankenstresstest für die europäische Finanzbranche. 25 Institute haben die Anforderungen nicht erfüllt, 13 davon müssen noch ein Loch in ihrer Kapitaldecke stopfen. Kein Wunder, dass die Bankaktien nach der Bekanntgabe dieser Ergebnisse in einem ohnehin schon schwachen europäischen Markt noch mal schlechter abschnitten. Unsere Bankanalysten beschreiben den Prüfprozess dabei als äußerst transparent und halten den Test selbst für sehr glaubwürdig. Die …
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