Tagesarchiv

Pressemitteilung Allianz Global Investors: Steigende Risikobereitschaft, aber schwindende Dynamik

Allianz | Frankfurt, 18.03.2016. Aufgrund der besseren makroökonomischen Daten aus den USA hat sich die Stimmung an den Märkten in den vergangenen Wochen wieder aufgehellt, und die Furcht vor einer Rezession ist abgeklungen. Allerdings hat sich diese Dynamik in den vergangenen Tagen wieder abgeschwächt, denn für einige Anleger ist die Weltwirtschaft wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt – und auf der globalen Ebene lahmt das Wachstum weiterhin. In den USA entsprach die Entscheidung des Offenmarktausschusses weitgehend den Markterwartungen.

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Die Welt: Mario Draghi liebäugelt mit dem nächsten Tabu-Bruch

Ob Milliarden-Geldflut oder Negativ-Zinsen – Mario Draghi wagt riskanteste Experimente. Nun liebäugelt der Herr des Geldes mit Helikopter-Geld. Das hieße: Jeder Europäer bekommt Geld geschenkt. Fast eine Stunde sitzt Mario Draghi bereits auf dem Podium im Saal der Europäischen Zentralbank. Der Hausherr hat den neuen 0,0-Prozent-Leitzins erläutert, auch seine anderen Einfälle zur Euro-Rettung kamen nicht zu kurz, als die Pressekonferenz plötzlich noch einmal an Schwung gewinnt.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Geld allein‘ macht nicht glücklich!“

Allianz | Frankfurt, 11.03.2016. Auch auf die Gefahr der Wiederholung, die alte Erkenntnis, dass Geld nicht glücklich macht, selbst wenn es Zentralbankgeld ist, hat an Aktuali-tät nichts verloren. Daran hat in der abgelaufenen Woche auch die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder erinnert. Wie aggressiv auch immer die EZB nach ihrer jüngsten Ratssitzung erscheinen mag, eines bleibt ungeklärt: Macht diese Form der Geldpolitik wirklich glücklich, oder verfestigt sie am Ende nicht doch eher die Deflationssorgen und ist damit kontraproduktiv?

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n-tv.de: Deutsche-Bank-Chef warnt die EZB Cryan kritisiert Draghi-Kurs

n den Aktienmärkten klettern die Kurse, die Anleger rechnen mit weiteren geld- und zinspolitischen Maßnahmen der Noten- und Zentralbanken. Jüngste Aussagen von EZB-Chef Draghi stützen die Hoffnungen. Der Deutschen Bank stößt das sauer auf. Deutsche-Bank-Chef John Cryan warnt die Europäische Zentralbank (EZB) vor einer weiteren Senkung ihres Zinses auf Bankeinlagen. “Wenn die Zinsen negativer werden, dann werden die Verluste auf der rechten Seite der Bilanz größer”, sagt Cryan in Frankfurt.

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Die Welt: Ökonomen kritisieren Sparer-Haftung bei Bankenpleite

Seit diesem Jahr gelten neue Regeln bei Bankpleiten. Auch Sparer, die mehr als 100.000 Euro auf dem Konto haben, müssen nun für einen Bankrott haften. Ökonomen sehen darin ein unkalkulierbares Risiko. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger kritisiert die geltenden Regeln für eine Gläubigerbeteiligung bei der Bankensanierung. Das Mitglied des Sachverständigenrats hält es für einen Irrweg, neben Anleihengläubigern auch Kundeneinlagen von mehr als 100.000 Euro zur Sanierung einer Bank einzusetzen. “Bankeinlagen müssen absolut sicher sein.

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Das Investment: Anleiheexperte erklärt Deflation, Teil 2: Weltwirtschaftskrise der 30er-Jahre und die Deflationsspirale

Im ersten Beitrag dieser Serie hat Dieter Hein, Rentenfondsmanager bei der Banque de Luxembourg, Begriffe wie Deflation, Effizienzgewinne und Angebots-Nachfrageschock erklärt. Im zweiten Teil macht er einen Abstecher in die 30er Jahre und beleuchtet die Entstehung der Deflationsspirale. Ein Gespenst geht um in der Welt, das Gespenst der Deflation. Das war nicht immer so. Vor 1914 waren Deflationen nicht ungewöhnlich. Das lag daran, dass

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Citywire: Michael Hasenstab erwartet US-Inflation von 2%

Michael Hasenstab geht davon aus, dass die Inflation in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr auf rund 2% steigen wird. Das wäre ein erheblicher Anstieg von der im Dezember notierten Inflationsrate von 0,7%. Der Anleihe-Experte von Franklin Templeton zeigt sich in seinem neuesten Marktkommentar Inflation: Dead, or just forgotten? damit konträr zu den von vielen Experten erwarteten deflationärem Szenario für die USA.Für Hasenstab ist die aktuelle Situation mit einer niedrigen Inflation, die Richtung Deflation geht, nur temporär durch ein Schocks auf der …

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Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Monatsrückblick Januar Aktienmarkt Bangladesch

Zum Auftakt des neuen Handelsjahres 2016 hielt sich der Aktienmarkt von Bangladesch sehr gut und verzeichnete deutlich geringere Kurseinbußen als die großen internationalen Börsen. Der marktbreite DSEX Index gab lediglich um 1,9 Prozent in US-Dollar nach und beendete den Handelsmonat bei 4.540,9 Punkten. Damit bewies der Markt ein weiteres Mal seine geringe Korreliertheit mit den weltweiten Börsen: Denn im selben Zeitraum gaben der MSCI Frontier Markets um -6,8 Prozent, der MSCI Emerging Markets um -6,2 Prozent nach. Das Handelsvolumen an …

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Citywire: Bill Gross stellt Maßnahmen der Zentralbanken in Frage

Anleihe-Veteran Bill Gross schreibt in seinem aktuellen Investment-Kommentar, dass Zentralbanken eine unlogische Strategie verfolgen und die unorthodoxen Maßnahmen der Zentralbanken bisher ohne Erfolg seien. Damit erneuert Gross seine mehrfach geäußerte Kritik an der US-amerikanischen Notenbank Fed, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of Japan (BoJ). “Sie alle glauben, dass es einen Zinssatz gibt, der SO NIEDRIG ist, dass der Wohlstand der Finanzmärkte letzten Endes in die Realwirtschaft schwappen werde”, schreibt Gross, der hinzufügt, dass er seine Kritik am Niedrigzinsumfeld …

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Focus Online: Das dicke Ende kommt noch! Warum Sie jetzt Ihre Geldanlagen überprüfen müssen

Die Notenbanken drucken Billionen, um die Konjunktur zu stützen und die Inflation anzuheizen. Trotzdem ist sie noch niedrig – wenn man den offiziellen Zahlen glaubt. Mit jedem Tag steigt das Risiko, dass die Inflation in den nächsten Jahren nach oben schießt. Seit Jahren führen die weltweiten Notenbanken ein gigantisches geldpolitisches Experiment durch: Seit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 druckte die US-Notenbank 3,6 Billionen Dollar und kaufte damit Staats- und Hypothekenanleihen, ehe das Programm im Oktober 2014 …

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Asiatische Giganten: Indien versus China

 Aberdeen | Frankfurt, 02.11.2015. Seit der römischen Antike bis zum frühen 19. Jahrhundert bestritten China und Indien mindestens die Hälfte der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dieser Anteil ging im 19. und 20. Jahrhundert, als die industrielle Revolution Entwicklung und Wachstum im Westen rasant vorantrieb, drastisch zurück. Seit ungefähr dreißig Jahren sind China und Indien wieder im Aufstieg zu „alten neuen“ Weltmächten begriffen.

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Das Investment: Warum die Flüchtlingskrise auf die Konjunktur drückt

Die ursprünglich eher positive Stimmung der Wirtschaft zu den Flüchtlingsströmen dreht sich. Das hat auch Auswirkungen auf Konjunktur und Kapitalmärkte. Welche das konkret sind, erklärt Assénagon-Ökonom Martin Hüfner. Ich fange an, die bisherigen Konjunkturprognosen in Frage zu stellen. Bisher gingen die meisten davon aus, dass sich der Aufschwung in Deutschland 2016 fortsetzen, vielleicht sogar leicht beschleunigen wird.

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Das Investment: „Ich bin ziemlich baff“

Der Rat der Europäischen Zentralbank belässt den Zins auf dem niedrigen Niveau. Für Dezember deutet Mario Draghi, Präsident der EZB, eine weitere Lockerung der Geldpolitik an. Die Reaktion der Ökonomen sind höchst unterschiedlich.Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi hat die Erwartung einer weiteren geldpolitischen Lockerung im Dezember geschürt. Es habe eine sehr breite Diskussion über alle verfügbaren geldpolitischen Instrumente gegeben, sagte Draghi im Anschluss an die EZB-Ratssitzung am Donnerstag. Dazu gehöre auch eine Senkung des bereits negativen Einlagensatzes.

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Marco Monthly: Gestern Griechenland, heute China, morgen die Fed

DNB| Luxemburg, 01.09.2015. Risikoanlagen entwickelten sich im August schlecht. Die Aktienkurse fielen überall deutlich, Und vielerorts wurden sämtliche diesjährigen Gewinne vernichtet. Hauptverantwortlich hierfür scheinen die Sorgen um die nachlassende Konjunktur weltweit und besonders in China. Der Kurssturz an den Rohstoffbörsen ist hierfür ein wichtiges Indiz. Der Ölpreis fiel im August um über 15% auf ein Elfjahrestief. Die Art und Weise, wie China mit seiner Währung umgegangen ist, steigerte die Unsicherheit und schürte die Angst vor einem Währungskrieg auf breiter Front, in dem letztendlich nur …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Binnennachfrage gibt europäischen Aktien Rückenwind

Columbia Threadneedle | London, 09.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, die Aussichten für europäische Aktien verbessern sich der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge weiter. „In einigen Euroraum-Wirtschaften geht es ganz augenscheinlich bergauf, und so sind im zweiten Quartal die Gewinne vieler Unternehmen, die vom Binnenwachstum profitieren, gestiegen“, schreiben Philip Dicken, Leiter europäische Aktie, und Portfoliomanager Dan Ison in einem aktuellen Kommentar.

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