Tagesarchiv

Pressemitteilung Bellevue Asset Management: BB African Opportunities: Ägypten: Regierung treibt Strukturreformen voran

Bellevue | Küsnacht, 11.11.2016. Nachdem die Behörden ein Jahr lang die Symptome bekämpft haben, anstatt die wahren wirtschaftlichen Probleme zu kurieren, dreht sich in Ägypten nun alles um die Einbeziehung des IWF. Unsere jüngsten Treffen mit dem Finanzminister des Landes, Amr El-Garhy, und Vertretern zahlreicher Unternehmen dienten dazu, uns ein Bild über die derzeitige Lage und künftige Szenarien zu machen. Wir nahmen eine grosse Entschlossenheit wahr, die Strukturreformen voranzutreiben. Unternehmen stellen sich bereits auf die neue wirtschaftliche Realität ein, vor …

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Focus Online: China im Schuldenrausch: Alarmsignal für neue Finanzkrise leuchtet dunkelrot

Mit ihrer lockeren Geldpolitik versuchen die Notenbanken, die Wirtschaft zu stärken. Allerdings hat die Geldflut eine gefährliche Schattenseite: Die weltweite Verschuldung ist auf ein Rekordhoch gestiegen – und schürt die Sorge vor einer neuen Finanzkrise. Die weltweit wachsenden Schulden verstärken derzeit die Sorge vor einer globalen Überschuldung. Neben dem Staat ist hiervon auch der Privatsektor betroffen. Für das Finanzsystem stellt dies ein hohes Abwärtsrisiko dar, das für viele Länder bereits heute dringend politische Gegenmaßnahmen erfordert. Dies zumindest signalisiert die von …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Überalterung ist kein Problem

NN | Frankfurt, 29.09.2016. Moody’s, die OECD und die Vereinten Nationen haben erst kürzlich ein düsteres Bild gezeichnet: Bis zum Jahr 2050 werden sich die meisten von uns sich nur noch mithilfe eines Rollators fortbewegen, während wir auf einen Platz in einem der überfüllten Alters- oder Pflegeheime warten. Neben Deutschland, Italien und Japan wird es zehn weitere Länder geben, deren Bevölkerung zu einem Fünftel über 65 Jahre alt ist. Man liest es immer wieder: Überalterung ist ein massives Problem für …

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Bundesregierung geht bei Deutscher Bank auf Tauchstation

Die Bundesregierung nimmt keine Stellung zur Lage der Deutschen Bank. Die Kombination dieser Haltung mit einem Medienbericht, wonach Bundeskanzlerin Merkel eine Unterstützung der Bank im Streit mit den US-Behörden ausschließt, sorgt für Nervosität bei den Anlegern.Die Bundesregierung erwägt keine Staatshilfen an die Deutsche Bank. „Es gibt keinen Anlass für solche Spekulationen, wie sie da angestellt werden, und die Bundesregierung beteiligt sich auch an solchen Spekulationen nicht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag unter Bezug auf einen Focus-Bericht.

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Das Investment: 4 Gründe, warum Anleger die Schwellenländer wiederentdecken

Seit einigen Monaten läuft es wieder besser in den Schwellenländern. Dafür gibt es sicherlich fundamentale Gründe. Die Initialzündung kam aber von woanders. Manchmal ist es ein Glücksfall, veralbert zu werden. Auch wenn man zunächst den Witz nicht versteht. Als etwa 2006 ein Film mit dem Titel „Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen“ erscheint, schäumt die Regierung von Kasachstan. Der Film besudele das Ansehen des Landes, heißt es, das Außenministerium droht mit …

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Citywire: Stefan Kreuzkamp erwartet US-Zinserhöhung noch 2016

Der Chief Investment Officer der Deutschen Asset Management sieht sich nach dem Fed-Meeting vom Mittwoch bestärkt, dass es im laufenden Jahr eine Zinserhöhung geben wird. „Diese hängt natürlich von der Datenlage ab, aber wenn sich die Wirtschaft so wie von uns prognostiziert entwickelt, werden nächstes Jahr noch ein bis zwei weitere Zinsschritte folgen“, sagt Stefan Kreuzkamp in einem aktuellen Marktkommentar, und fügt hinzu: „Durch die veröffentlichte Erklärung sehen wir uns jedoch in unserer Ansicht bestärkt, dass es noch 2016 eine …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Die überforderte Fed

In Amerika ist die Ansicht verbreitet, die amerikanischen Zentralbank Federal Reserve steuere die Wirtschaft. Es stünden genügend Mechanismen und Taktiken parat, um Finanzkrisen sicher abzuwenden. Doch das ist ein Trugschluss. Bis heute regiert in den Vereinigten Staaten die Vorstellung, dass die amerikanische Zentralbank Federal Reserve die Wirtschaft steuert. Droht eine Flaute, gibt sie ein wenig Segel, Untiefen umsteuert sie, bei Starkwinden nimmt sie Tempo heraus. Die Vorstellung dient der Beruhigung und ist besonders verständlich, weil die amerikanische Politik als Akteur …

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Focus Online: Chefvolkswirt: Die Geldpolitik der EZB wird zum Risiko für Deutschland

Die Niedrigzinspolitik der EZB trifft Deutschland hart. Banken und Sparer leiden, und auch der Wirtschaft droht Gefahr. Die Regierung muss handeln, wenn sie Schaden von Deutschland abwenden will. Was hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren nicht alles getan, um einer möglichen Deflation vorzubeugen und den Euroländern Strukturreformen zu erleichtern? Man hat die Zinsen auf null Prozent gesenkt – also den Zins de facto abgeschafft – und den Einlagezins bis auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Im März dieses …

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Spezial. Wer traut dem Braten? Lieber Wein dazu!?

Sehr geehrte SJB Kunden. Haben Sie auch irgendwie das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt an den Märkten und in der Wirtschaft? Ein Crash nach dem Anderen. Eine Rally nach der Anderen. Negativzinsen! Geldschwemme! Haussierender Goldpreis! (+26% dieses Jahr) US-Aktien auf Allzeithoch? BREXIT! Deutsche Bank schwer angeschlagen. Italienische Banken schwer angeschlagen. Die US Wirtschaft auch schwer angeschlagen? (Insolvenzen auf höchstem Stand seit der Finanzkrise!) Angeschlagene Boxer sind gefährlich. Lieber einen guten Wein dazu? Wie das zusammenhängt zeigen wir Ihnen gleich gern. …

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Euro FundResearch: Gold vor strukturellem Aufwärtstrend

Global wachsenden Risiken bedrohen das Finanzsystem. Eine der Folgen: Gold erlebt eine Renaissance – seit Anfang 2016 zieht der Markt massiv an. „Wir halten diese Erholung keineswegs für ein Strohfeuer“, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. „Im Gegenteil: Der Aufschwung markiert den Beginn eines Bullenmarktes, der den Preis für das Edelmetall auf Jahre hinaus antreiben sollte.“

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Das Investment: Stagflation: Der neue Teufel an der Wand

Seit die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt haben ist ein Wort in aller Munde, ein düsteres Szenario: „Stagflation“. Doch was genau bedeutet das? Droht dem Vereinigten Königreich – und vielleicht sogar dem Rest der Welt – eine Stagflation? Und welche Strategien stehen verunsicherten Anlegern jetzt zur Verfügung? Nach dem Kunstbegriff „Brexit“ – für „Britain“ und „exit“ – bildet nun eine neue Wortkonstruktion das Stichwort vieler Marktanalysen: „Stagflation“. Der Begriff vereint „Stagnation“ und „Inflation“. Er wird verwendet, …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank von England will Anleihen später nachkaufen

Die britische Notenbank hat zu Beginn ihrer neuen Anleihekäufe nicht so viele Title kaufen können wie sie wollte. Nun erklärt sie, was daraus folgt. Und veröffentlicht neue Zahlen zur Stimmung im Land. Die britische Notenbank will nach dem Ausrutscher zum Start ihrer gerade neu beschlossenen Anleihekäufe verlorenen Boden erst in einigen Monaten gutmachen. Ab November sollen die ausgefallenen Käufe über mehrere Monate nachgeholt werden, kündigte die Bank von England (BoE) an diesem Mittwoch an.

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Euro FundResearch: „Wir werden das tun, was wir tun müssen“ – Vier Jahre EZB-Politik

Es scheint, als sei die Arbeit der EZB noch nicht beendet. Sie wird wohl weiterhin tun, was sie tun muss – „Whatever it takes“. Transportieren Sie sich einmal zurück zum 26. Juli 2012. Die Kreditkosten für europäische Staaten in der „Peripherie“ sind empfindlich hoch. Irland, Portugal und Griechenland sind dabei, Rettungspakete zu beantragen, und das spanische Bankensystem ist einem Zusammenbruch gefährlich nahe. Es stellte sich nicht die Frage, wann ein EU-Mitgliedsstaat die Gemeinschaftswährung verlässt, sondern wer? EZB-Präsident Mario Draghi, bitte …

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