Tagesarchiv

Citywire: Studie: Aktienvermögen der Deutschen erreicht Höchststand

SJB | Korschenbroich, 22.12.2021. Die Deutschen haben so viel Geld wie nie in Aktien angelegt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des digitalen Vermögensverwalters Whitebox. Auch im dritten Quartal 2021 hält die Begeisterung der Deutschen für Wertpapiere unverändert an: Ende September stieg die Zahl der Depots auf 27,1 Millionen – ein Plus von 9,9% gegenüber dem Vorjahr. Das Aktienvolumen der Deutschen liegt bei €504 Milliarden und damit 36% über dem Vorjahreswert. Das zeigt eine aktuelle Studie des digitalen Vermögensverwalters Whitebox.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Härtere Zeiten stehen bevor

Pictet | Frankfurt, 05.11.2021. Die Zeiten sind schwierig für die globalen Finanzmärkte. Die monetären Bedingungen verschärfen sich, und Engpässe in der Lieferkette beginnen, ihre Spuren in der Weltwirtschaft zu hinterlassen. Gleichzeitig erweist sich der Inflationsdruck als anhaltender als bisher erwartet. Wir glauben, dass die Märkte für festverzinsliche Wertpapiere besonders stark betroffen sein werden, da sich die Renditen auf die höhere Inflation und die Aussicht auf eine straffere Geldpolitik einstellen.

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Manager Magazin: EZB-Chef Draghi bestätigt zum Abschied ultralockeren Kurs

Europas Währungshüter haben zum Ende der Amtszeit von EZB-Präsident Mario Draghi den ultralockeren Kurs der Notenbank bekräftigt. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, Banken müssen zudem weiter 0,5 Prozent Negativzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Zudem will die Notenbank von November an auf unbestimmte Zeit monatlich 20 Milliarden Euro in den Erwerb von Anleihen stecken.

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Xing: Kreditvergabe im Euroraum wächst wieder etwas stärker

Die EZB wollte Banken motivieren, mehr Kredite an die Wirtschaft vergeben statt in Wertpapiere zu investieren. Das hat im Euroraum funktioniert. FrankfurtBanken im Euro-Raum haben wieder etwas mehr Kredite an Firmen vergeben. Im November erhielten die Unternehmen 4,0 Prozent mehr Darlehen als vor Jahresfrist, wie die Europäische Zentralbank (EZB)am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Im Oktober hatte das Plus bei 3,9 Prozent gelegen. Die Kredite an Privathaushalte legten im November um 3,3 Prozent zu.

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FONDS professionell: Finanzadmin-Jahresendveranstaltung: Im Zeichen der Paragraf-14-Fonds

Der Gewinnfreibetrag kann 2018 wieder in Fonds investiert werden. Das Haftungsdach Finanzadmin organisierte dazu kürzlich zwei Veranstaltungen in Wien und Graz. Die letzten Monate des Jahres zählen im Finanzvertrieb erfahrungsgemäß zu den umsatzstärksten. Vor allem das Thema rund um den Gewinnfreibetrag steht dabei im Mittelpunkt. Seit dem vergangenen Jahr dürfen KMU und Selbstständige ihre nicht entnommenen Gewinne bekanntlich wieder in spezielle Paragraf-14-Investmentfonds investieren. Das Haftungsdach Finanzadmin lud Vertriebspartner daher Anfang November zu Informationsveranstaltungen in Wien und Graz ein.

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Fonds professionell: Mifid-II-Macher halten Anleger für “grenzdebil”, findet M.M.Warburg

Der Gesetzgeber verbietet Banken mittlerweile, sich zu konkreten Aktien zu äußern und Empfehlungen zu Einzelwerten abzugeben. Diese regulatorisch verordnete “Funkstille” öffnet unseriösen Anlagegurus Tür und Tor, kritisiert die Privatbank M.M.Warburg. Banken und Broker dürfen nach dem Start der Mifid-II-Richtlinie in ihren Marktberichten keine konkreten Wertpapiere mehr nennen, die sie für besonders attraktiv oder riskant halten. Ein Unding, finden Analysten der Privatbank M.M.Warburg: “Der Gesetzgeber und die Gerichte scheinen zu unterstellen, dass Verbraucher grenzdebil sind und sich von bösen Banken unreflektiert ausbeuten …

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Xing: EZB setzt Anti-Krisen-Kurs vorsichtig fort

Wenn die Europäische Zentralbank die Geldpolitik der kommenden Monate berät, ist klar: An den niedrigen Zinsen wird sich wohl bis Sommer 2019 nichts ändern. Dafür könnten die Strafzinsen für Kreditinstitute fallen.Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte an diesem Donnerstag den nächsten Schritt zur Normalisierung ihrer Geldpolitik machen. Volkswirte erwarten, dass die Währungshüter ihren Ankündigungen aus dem Juni Taten folgen lassen und das Volumen der umstrittenen Anleihenkäufe von Oktober an auf 15 Milliarden Euro pro Monat halbieren werden.

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Citywire: Münchner Vermögensverwalter gibt 32er-Lizenz der BaFin nach Insolvenzantrag ab

Die bisher in München ansässige Lamatsch & Partner Gesellschaft für Wertpapiere, Geld und Devisen hat zum Juli dieses Jahres 32er-Lizenz der BaFin abgegeben.Bereits im Juni dieses Jahres hatte die BaFin einen Insolvenzantrag gegen das Unternehmen gestellt. Entsprechend wurde zur Sicherung des Schuldnervermögens vor nachteiligen Veränderungen (§ 21 Abs. 1 und 2 InsO) vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.

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Das Investment: Forscher ermitteln Schattenseite des ETF-Booms

Exchange Traded Funds (ETFs) können giftig auf die Aktienmärkte wirken, warnt aktuell ein Trio internationaler Finanzprofessoren. Diesen systemischen Risiken sollten Anleger und Politiker künftig deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken, raten sie. Das wachsende Volumen börsennotierter Indexfonds, die nach Angaben der Rating-Agentur Morningstar Ende 2017 europaweit erstmals rund 670 Milliarden Euro verwalteten, beunruhigt immer mehr Marktbeobachter. Nervös werden einerseits Anbieter klassischer Investmentfonds, deren organische Wachstumsrate im vorigen Jahr laut Morningstar etwa lediglich 8,1 Prozent betrug. Zum Vergleich: Bei Exchange Traded Funds (ETFs) stieg das …

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Citywire: Regulierung: Neue EU-Richtlinien sollen Risiken im Bankensektor verringern

Der Rat der EU-Finanzminister hat sich auf ein Maßnahmenpaket zur Verringerung der Risiken im Bankensektor geeinigt. So haben die Minister den Vorsitz des Europäischen Rats gebeten, Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament aufzunehmen, sobald das Parlament bereit sei zu verhandeln. Das vom Rat vereinbarte Paket umfasst zwei Verordnungen und zwei Richtlinien, die Folgendes betreffen: Eigenkapitalanforderungen der Banken (Änderungen der Verordnung 575/2013 und der Richtlinie 2013/36 / EU); die Sanierung und Abwicklung von Banken in Schwierigkeiten (Änderungen der Richtlinie 2014/59 / EU …

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Xing: Kurz vor der Bankendämmerung

Zahlungen abwickeln? Ist im Internet bequemer. Geldanlage, Kredit? Können Fintechs besser. Wozu also brauchen wir in der digitalisierten Welt noch Banken? Es ist ein unerhörter Gedanke: Was wäre, wenn es in der Welt keine Banken mehr gäbe? Thomas Weinmann, Gründer und Geschäftsführer der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft Astorius, kann das nicht schrecken. Er erlebt tagtäglich, dass Banken längst nicht mehr die Rolle innehaben, die sie zu früheren Zeiten spielten. Viele seiner Kunden, durchweg vermögende und eher konservative Klientel, sparen sich die traditionelle …

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Xing: Frauen scheuen das Risiko mehr als Männer

Wenn es um die Geldanlage geht, scheuen Frauen das Risiko am Kapitalmarkt stärker als Männer. Die Risikoscheu von Frauen variiert aber. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in Kooperation mit der ING-Diba,  am Donnerstag ihre Untersuchung veröffentlicht, in der das Spar- und Anlageverhalten geschlechtsspezifisch analysiert wurde.Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Frauen deutlich risikoaverser als Männer sind. 75 Prozent der befragten Frauen seien laut der Studie nicht bereit, irgendein finanzielles Risiko einzugehen im Gegensatz zu 63 Prozent der männlichen Befragten.

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Das Investment: Banken und Sparkassen nutzen Chancen im Wertpapiergeschäft nicht

Filialbanken zeigen wenig Engagement, um ihre Kunden von Wertpapieren zu überzeugen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie der Frankfurter Investors Marketing. Dabei nahm die Zahl der Wertpapierbesitzer sogar zu. Banken und Sparkassen bemühen sich zu wenig, ihre Kunden zu Wertpapier-Investments zu bewegen. Zu diesem Schluss kommt Investors Marketing in einer aktuellen Studie. „Diese Zurückhaltung ist nur schwer verständlich“, sagt Investors-Marketing-Vorstand Thomas Wollmann. „Denn so lassen die Institute wertvolle Ertragschancen ungenutzt, und zwar sowohl für das eigene Haus als auch …

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Xing: Welche Policen die höchste Rendite abwerfen

Der Map-Report hat die Ablaufrenditen klassischer Lebensversicherungen verglichen. Wer jetzt eine Rente oder Kapitalabfindung daraus erhält, kann sich noch glücklich schätzen.Kaum jemand schließt heute noch eine klassische Lebensversicherung ab, die Versicherer bieten sie auch kaum noch an. Wegen der Niedrigzinsen stehen andere Vorsorgeprodukte bei Vertrieb und Kunden im Fokus. Aber noch haben die deutschen Sparer Millionen dieser Verträge im Bestand. Bei den Verträgen, die jetzt nach zwölf oder zwanzig Jahren zur Auszahlung kommen wird eins überdeutlich: bei den Verträgen, die …

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Citywire: BVI kritisiert Selektion der ESMA von Fonds mit kurzfristiger Gewinnausrichtung

Der deutsche Fondsverband BVI kritisiert den Auftrag der EU-Kommission an die europäische Aufsichtsbehörde ESMA, Fonds zu identifizieren, die lediglich auf kurzfristige Gewinne ausgerichtet sind. „Aktives Fondsmanagement bedeutet Wertpapiere zu analysieren und entsprechend zu kaufen oder zu verkaufen. Sind aktive Fondsmanager zu passiv, wird ihnen der Vorwurf gemacht, am Index zu kleben. Sind sie zu aktiv, wird ihnen eine kurzfristige Anlagestrategie vorgeworfen“, so Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI. Die Grenze könne nicht per Gesetz für alle Fonds gleich gezogen werden, sondern …

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