Tagesarchiv

Focus Online: So bedrohen Trumps Strafzölle die Weltwirtschaft

Auf den ersten Blick steht das Spitzentreffen der WTO in Buenos Aires unter guten Vorzeichen: Der Welthandel floriert, die Handelsschranken sinken. Doch es gibt einen Spielverderber: Die Trump-Regierung, die das WTO-System anzweifelt und mit eigenen Strafzöllen untergräbt.Mit dem Motto “Amerika zuerst” setzen die USA unter Präsident Donald Trumpauf wirtschaftliche Abschottung und treiben Anhängern des freien Handels Sorgenfalten auf die Stirn.Doch allen protektionistischen Tönen zum Trotz, schreitet die Globalisierung der Welthandelsorganisation WTO zufolge bislang weiter voran. Das muss jedoch nicht so bleiben …

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Multi Asset Fonds: Weltwirtschaft vor heikler Phase

Während im Euroraum die stabile Erholung weitergeht, bleibt die US-Wirtschaftspolitik schwer einzuschätzen. In China gefährdet der rapide Anstieg der Schulden die finanzielle Stabilität.Anton Brender, Chefökonom der Candriam Investors Group mit einem verwalteten Vermögen von 108 Milliarden Euro, und Florence Pisani, Director of Economic Research bei Candriam, analysieren im Ausblick auf 2018 die Weltwirtschaft und ziehen Schlüsse für die Finanzmärkte. Ihrer Einschätzung nach werde sich der Konjunkturaufschwung zum Jahreswechsel fortsetzen – sowohl in den Industrieländern als auch in den Emerging Markets.

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Multi Asset Fonds: Ausblick 2018: 8 Risiken für Investoren

Worauf müssen sich Investoren im kommenden Jahr an den Kapitalmärkten einstellen? Experten der Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners haben acht zentrale Risikothesen mit Eintrittswahrscheinlichkeiten formuliert. Marktanalysten sind sich weitgehend einig: 2018 könnte ein turbulentes Börsenjahr werden. Anleger befürchten stärkere Schwankungen und eine Korrektur der Aktienmarkt-Rally. Als Reaktion sind neben Gewinnmitnahmen bereits jetzt eine Zunahme an Stop-Orders sowie Absicherungen mittels Put-Optionen zu beobachten. Die Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners hat nun eine Liste mit acht Risikothesen zusammengestellt, welche die …

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Euro FundResearch: Degroof Petercam: Globales Makrobild zwischen Licht und Schatten

Der Zyklischer Aufschwung bleibt stabil. Die Indikatoren deuten sogar auf eine weitere globale Erholung in 2018 hin. Doch am Horizont zeichnen sich Risiken ab: Auf globaler Ebene sind es hohe Marktpreise und ein Abschwung in China, während Europa einen harten Brexit sowie neue Turbulenzen in Italien fürchtet. Intakter, zyklischer Aufschwung: „Die Weltwirtschaft wird sich in 2018 weiter erholen und die Inflation wird leicht anziehen. Die Notenbanken werden ihren bereits eingeschlagenen Weg der geldpolitischen Straffung fortsetzen“, fasst Hans Bevers, Chefökonom bei …

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Multi Asset Fonds: Der steigende Ölpreis kann für Anleger positive Überraschungen bedeuten

Seit fast zwei Jahren kennt der Ölpreis nur eine Richtung: aufwärts! Daniel Lösche, Investment-Stratege von Schroders, zu Ursachen und Auswirkungen der Energiepreis-Hausse – und der Frage, was Anleger jetzt im Auge behalten sollten. Nach einem massiven Absturz stand der Ölpreis im Januar 2016 bei unter 28 US-Dollar*. Grund für die Preiserosion, die von rund 115 US-Dollar nur anderthalb Jahre zuvor ausging, war eine Kombination aus zwei Faktoren: Erstens lag ein massives Überangebot im Markt vor, das unter anderem auf neue …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Kolumne: Wende in China

NN | Frankfurt, 27.11.2017. Maarten-Jan Bakkum, Senior Stratege Emerging Markets bei NN Investment Partners: 2015 galt China als größtes Risiko für die Weltwirtschaft, zwei Jahre später hat sich das komplett gewandelt. China ist es gelungen, seine Wirtschaft auf Wachstumskurs zu halten und gleichzeitig volkswirtschaftliche Ungleichgewichte abzubauen. Vor allem das starke Konsumwachstum über E-Commerce hat China 2017 zu einem der sich am besten entwickelnden Schwellenländer gemacht. Im Mittelpunkt der chinesischen Wirtschaftspolitik stehen Schuldenabbau und Reformen, die die Produktivität steigern. Infolgedessen sind …

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Citywire: Franklin Templeton: Michael Hasenstab bereitet sich auf einen rasanten Sprung der Zinsen vor

Der Anleihe-Experte und Fondsmanager Michael Hasenstab von Franklin Templeton erwartet einen rasanten und bedeutenden Sprung der Zinsen. Investoren hingegen, die davon ausgehen, dass sich die Bilanzen der Fed geschmeidig abwickeln werden, hält er für töricht.In einer Forschungsarbeit mit dem Titel „The Long Unwinding Road“ betont Hasenstab, dass die Pläne, die Bilanz der Zentralbank zu verkleinern, zu spät sein könnten. „Die mehrjährige massive Ausweitung der Bilanz der US-Notenbank hatte einen starken Effekt auf die Anlagemärkte, der die Renditen senkt und die Renditekurve verflacht“, so Hasenstab. …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Anleihen aus Grenzmärkten und Schwellenländern können bei steigenden Zinsen wahre Schätze sein

NN | Frankfurt, 16.10.2017. Marcelo Assalin, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners: Anleihen aus Schwellenländern in lokaler Währung und aus Grenzmärkten bieten Chancen, Portfolios gegen negative Auswirkungen einer Normalisierung der Geldpolitik und steigende Zinsen auszubalancieren. Diese Anlageklassen können daher für Investoren in den beiden wahrscheinlichsten Szenarien der Entwicklung der Weltwirtschaft attraktiv sein. Im ersten möglichen Szenario überspringt das globale Wirtschaftswachstum die Schwelle von 3,5 Prozent, die in den vergangenen sechs Jahren die Obergrenze markierte. Im zweiten Szenario bleibt …

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Xing: Krisensignale: Verboten einer neuen Schuldenkrise?

Die weltweite Verschuldung hat mit nun 271 Billionen US-Dollar einen höheren Stand als vor der globalen Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 erreicht. Allerdings ist sie in Relation zur globalen Wirtschaftsleistung deutlich gesunken. Dennoch ist dies kein Signal, dass die Kreditnehmer insgesamt bonitätsstärker geworden sind. Schließlich steigt die US-Ausfallrate für Kreditkartenverbindlichkeiten seit knapp 1 ½ Jahren konstant an. Aber auch aus Europa und Deutschland kommen Risikohinweise vor einer neuen Schuldenkrise. So wird die EZB im Bereich der notleidenden Kredite bei …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Japan – Überzeugende Aktienstory auf den zweiten Blick

T. Rowe Price | Baltimore, 16.10.2017. Investoren sollten sich nach Ansicht des Vermögensverwalters T. Rowe Price vom schwachen Zustand der japanischen Volkswirtschaft nicht täuschen lassen. Japanische Aktien bieten nach Einschätzung des Vermögensverwalters T. Rowe Price weit bessere Einstiegschancen als es die niedrige Inflation und das schwache Wachstum der japanischen Volkswirtschaft vermuten lassen. „Der signifikante Anstieg der Unternehmensgewinne bestärkt uns in der Ansicht, dass der japanische Aktienmarkt eine überzeugende Story bietet – egal, wie schwach die volkswirtschaftlichen Rahmendaten derzeit auch erscheinen …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Pictet Global Megatrend Selection P dy EUR (WKN A0X8JZ, ISIN LU0386885296) SJB MiFID-Risikoklasse: 5

Megatrends besitzen die Fähigkeit, die Gesellschaft, die Wirtschaft und das persönliche Leben jedes einzelnen zu beeinflussen. Sie dauern in der Regel 10 bis 15 Jahre, haben einen breiten Anwendungsbereich und ein großes Wirkungsspektrum. Für die Schweizer FondsGesellschaft Pictet sind Megatrends bedeutende soziale, ökonomische, politische, umweltbezogene oder technologische Veränderungen, die die Welt von morgen gestalten. Da ist es nur naheliegend, diese Markttrends, die neben Gesellschaft und Kultur auch die Geschäftswelt und die Weltwirtschaft prägen, zur Grundlage einer Investmentstrategie zu machen. Globale …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Steigt die Produktivität kann das globale Wirtschaftswachstum seine langjährige Obergrenze durchbrechen

NN | Frankfurt, 09.10.2017. Willem Verhagen, Senior Economist Macro & Strategy bei NN Investment Partners: In den vergangenen Jahren lag das Wachstum der Weltwirtschaft relativ stabil auf einem Niveau, das deutlich niedriger war als in den Aufschwungphasen vor der Finanzkrise. Aktuell ist das Umfeld für einen Ausbruch des Wachstums nach oben besser als zu jedem anderen Zeitpunkt seit der Krise. Ob es allerdings tatsächlich dazu kommt, hängt hauptsächlich vom Produktivitätswachstum und den geopolitischen Spannungen ab. NN Investment Partners (NN IP) sieht …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Das Risiko an den Märkten ist nicht größer geworden

NN | Frankfurt, 21.09.2017. Valentijn van Nieuwenhuijzen, Chief Investment Officer bei NN Investment Partners: Das aktuelle Verhalten der Märkte mag manche Beobachter verwirren, im Grunde hat sich jedoch nichts Neues getan. Die Welt ist voller Unsicherheiten, und wir befassen uns gerne mit den Ursachen dafür. Es ist jedoch kaum möglich, stichhaltige Argumente für die Auffassung zu finden, die Unsicherheit sei derzeit ungewöhnlich hoch. Hurrikane, geopolitische Konflikte, Unklarheit über den politischen Kurs und potenzielle Umwälzungen in der Wirtschaft hat es in praktisch …

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Multi Asset Fonds: China hat die Weltwirtschaft an der Leine

Der Internationale Währungsfonds (IWF) beobachtet einen Wechsel an der Spitze der Wachstumsträger: Während die USA zurückstecken müssen, scheint sich das Wachstum in China, Japan, der Eurozone und Kanada zu beschleunigen. Im Großen und Ganzen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum im laufenden Jahr und für 2018 bestätigt. Die IWF-Volkswirte erwarten wie schon im April einen Zuwachs des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im laufenden Jahr um 3,5 Prozent. Gute Nachrichten auch für 2018: Die Prognose bleibt bei 3,6 …

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Focus Online: EU und Japan grundsätzlich einig bei Freihandelspakt

Die Europäische Union und Japan haben sich grundsätzlich auf ein umfassendes Freihandelsabkommen und eine engere Partnerschaft geeinigt. Dies ist das Ergebnis eines Gipfeltreffens am Donnerstag in Brüssel, wie EU-Ratspräsident Donald Tusk mitteilte.Die Europäische Union und Japan haben sich grundsätzlich auf ein umfassendes Freihandelsabkommen geeinigt. Dies ist das Ergebnis eines Gipfeltreffens des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe mit EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Donnerstag in Brüssel.

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