Tagesarchiv

Focus Online: So bedrohen Trumps Strafzölle die Weltwirtschaft

Auf den ersten Blick steht das Spitzentreffen der WTO in Buenos Aires unter guten Vorzeichen: Der Welthandel floriert, die Handelsschranken sinken. Doch es gibt einen Spielverderber: Die Trump-Regierung, die das WTO-System anzweifelt und mit eigenen Strafzöllen untergräbt.Mit dem Motto “Amerika zuerst” setzen die USA unter Präsident Donald Trumpauf wirtschaftliche Abschottung und treiben Anhängern des freien Handels Sorgenfalten auf die Stirn.Doch allen protektionistischen Tönen zum Trotz, schreitet die Globalisierung der Welthandelsorganisation WTO zufolge bislang weiter voran. Das muss jedoch nicht so bleiben …

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Das Investment: In China kündigt sich eine Wende an

China richtet seit etwa vier Jahren seine Wirtschaft neu aus. Das hat zu einem Einbruch der vormals zweistelligen Wachstumsraten geführt und bei Anlegern für ein Stimmungstief gesorgt. Erste Indizien verheißen jetzt eine Wende, beobachtet Chefökonom von Assenagon Martin Hüfner. Bei der Suche nach Anlagealternativen sind die Schwellen- und Entwicklungsländer ins Visier der Investoren gekommen. Bei Aktien in Werte dieser Regionen konnte man in letzter Zeit erhebliche Gewinne erzielen. Könnte dabei auch China interessanter werden? Bisher war es das noch nicht. …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Postkarte aus Asien“

Allianz | Frankfurt, 22.07.2016. Wann immer ich nach Asien komme, präge ich mir das Bild der Frachtschiffe ein, die auf Einlass zum Hafen von Singapur warten. Nimmt man diese Sichtweise als Maßstab für den Welthandel, so scheint es, dass sich dieser seit meinem letzten Besuch verbessert hat. Das bestätigt nicht nur der sog. Baltic Dry Index, ein Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern, der seit Mitte Juni einen deutlichen Anstieg vollzog, sondern auch zuletzt die globalen Konjunkturdaten, hauptsächlich gestützt durch die Industrieländer, wenngleich mit verhaltenem Momentum.

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: „Globalisierung befindet sich auf dem Rückzug“

Die Dynamik des Welthandels lässt nach – und das ist kein vorübergehendes Phänomen, sagt Martin Hüfner. Warum der Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management einen langfristigen Wandel in der Weltwirtschaft aufziehen sieht – und wie Anleger der Situation begegnen können. Bei allen Unsicherheiten über die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr zeichnet sich eines ab, was relativ sicher erscheint: In Europa sehen die Perspektiven besser aus als im Rest der Welt. Hier gibt es keine Strukturschwächen wie in China und anderen Schwellenländern. …

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Ausblick Deutschland: Verstärkte Binnendynamik im Jahr 2016

DWS| Frankfurt, 30.12.2015. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir haben in der Reihe Aktuelle Themen den folgenden Beitrag veröffentlicht: Ausblick Deutschland: Verstärkte Binnendynamik im Jahr 2016. Unsere wichtigsten Aussagen: Die deutsche Konjunktur war im Jahresverlauf 2015 äußerst stabil, obwohl der volatile Nachrichtenfluss von Ölpreisschock, Euro-Wechselkursabwertung, „Dieselgate“ bis hin zur Flüchtlingskrise anderes vermuten lassen könnte. Gestützt auf ein 15-Jahreshoch beim privaten Konsumwachstum legte die Wirtschaftsleistung auf Jahressicht wie bereits im Jahr 2014 um gut 1 ½% zu.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Makroausblick: Starkes zweites Halbjahr für den US-Konsum erwartet

 Fidelity | Kronberg, 02.07.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: • Rückgang der koreanischen Exporte deutet auf schwachen Welthandel hin, insgesamt aber Zeichen einer stabilen Weltkonjunktur • Erste Anzeichen einer Konjunkturbelebung in den USA • „Grexit“ würde kurzfristig heftige Turbulenzen in der Eurozone auslösen Globales Wachstum: Expansive Zentralbankpolitik und niedrige Energiepreise als moderate Wachstumstreiber. „Für Wermutstropfen sorgte in den vergangenen Wochen der Rückgang des Verbrauchervertrauens und der Exporte aus Korea, die ein wichtiger Frühindikator für den Welthandel sind.

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Neue Seidenstraße. Welthandel. Auf Wachstumskurs.

SJB | Korschenbroich 23.06.2015. Auch wenn man beim Titel an eine Landverbindung denkt, so findet mit über 90% das Gros des weltweiten Warenverkehrs auf dem Seeweg statt. Unser Fokus lag in den letzten Wochen vermehrt bei Griechenland und der Eurokrise, die auch nach den jüngsten Annäherungsversuchen bei Weitem noch nicht gelöst ist. Doch wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte. Oder besser gesagt: die Dritten. Denn unbemerkt von uns treiben die beiden wirtschaftlichen Schwergewichte USA und vor allem China ihre Interessen …

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