Tagesarchiv

Das Investment: Diese 18 Europa-Dividendenfonds schlagen ihre Peergroup

SJB | Korschenbroich, 25.04.2016. Ein durchschnittlicher Europa-Aktienfonds brachte in den vergangenen fünf Jahren seinen Anlegern je nach Kategorie zwischen 22 und 39 Prozent ein. Deutlich besser schnitten da einige Europa-Dividendenfonds ab. DAS INVESTMENT.com präsentiert 18 Produkte, die ihre Vergleichsgruppe um Längen schlugen. Europa zählte im vergangenen Jahr zu den Regionen, deren Firmen die höchsten Ausschüttungen an die Aktionäre leisteten, Das ergab eine Studie der Fondsgesellschaft Henderson Global Investors. Und auch in den Vorjahren gaben sich europäische Konzerne nicht gerade knauserig. …

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FAZ: Eine Welt ohne Zinsen

Der Zins ist der Preis für die Geduld. Er ist der Lohn dafür, dass wir unser Geld nicht sofort ausgeben. In Zeiten der Nullzinsen funktioniert das nicht mehr. Sollen wir nun alles gleich verprassen? Ungeduld liegt in der Natur des Menschen – und es sagt sehr viel über jemanden aus, wenn man weiß, wie sehr er die eigene Ungeduld kontrollieren kann. Den berühmtesten Test dazu hat der Psychologe Walter Mischel vor vielen Jahrzehnten entwickelt. Damals testete er Kinder im Kindergartenalter, …

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Die Welt: Putin baut ein Finanzsystem von eigenen Gnaden

Mit einem weiteren Schachzug hat sich Wladimir Putin aus dem Griff der westlichen Ratingagenturen befreit und eine eigene Agentur gegründet. Doch der Propagandafeldzug könnte nach hinten losgehen. Wer es auf die Titelseite des “Economist” schafft, ist entweder einer der großen Gewinner dieser Welt oder er ist extrem angezählt. Wladimir Putin gehört ganz offenbar der zweiten Kategorie an – daran lässt das aktuelle Cover des renommierten Wirtschaftsmagazins keinen Zweifel.

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Das Investment: „Finanzberatung muss ein Erlebnis beim Kunden erzeugen“

Alexander Zeh, Geschäftsführer der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Österreich, spricht im Interview über Kundenbedürfnisse und Kundenanforderungen an digitale Finanzdienstleistungen aus Sicht eines Marktforschers. DAS INVESTMENT: Wie unterscheiden sich Kundenanforderungen an digitale Finanzdienstleistungen gegenüber den herkömmlichen Vertriebs- und Beratungswegen? Alexander Zeh: Man kann die Anforderungen nicht unterscheiden und man darf das auch nicht.

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Das Investment: Experten über Chancen und Gefahren der Digitalisierung

Wie begegnet man den Herausforderungen der Digitalisierung in der Vermögensberatung? Wie kann die Branche von den Fintechs profitieren, ohne Marktanteile zu verlieren? Wesentliche Fragen, die Experten auf dem Finanzplaner Forum in Wien diskutierten. Rund 80 Finanzplaner trafen sich in Wien zu einer Fachtagung, die unter der Schirmherrschaft des österreichischen Verband Financial Planners stand. Ziel: Herauszufinden, wie man mit den unaufhaltsamen Trend der Digitalisierung in der Finanzdienstleistung umgeht und dabei gleichzeitig die eigene Dienstleistung optimiert.

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Das Investment: So entsteht Deflation

“Ein Gespenst geht um in der Welt, das Gespenst der Deflation”, schreibt Dieter Hein. Der Rentenfondsmanager bei der Banque de Luxembourg erklärt Anlegern, was man unter Deflation versteht, wo wir sie im Alltag erleben, was ihre Ursachen sind und warum sie gar nicht so oft auftritt wie befürchtet. Wer aktuell die Finanzzeitungen aufschlägt, wird in Artikeln, die sich mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung beschäftigen, immer wieder dem Begriff „Deflation“ begegnen, und zwar in Kombination mit „Angst“, „Sorge“ oder „Risiko“. 

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Chinas Masterplan

NN | Frankfurt, 18.02.2016. von Peter Sengelmann, Senior Portfolio Manager, Emerging Market & Asian Debt – Local Currency and Local Bonds bei NN Investment Partners, Singapur Die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft macht weiterhin Schlagzeilen, ist aber nur ein Aspekt des Gesamtbilds. Schließlich und endlich geht es darum, dass Peking sich durch Reformen und umfassendere globale Projekte auch auf internationalem Parkett einen Platz sichern will.

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Focus Online: Zukunftsökonom Rifkin: “Die USA werden in Zukunft nicht mithalten können”

Der US-Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin sagt der Menschheit bahnbrechende Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung voraus. FOCUS Online erzählt er auf dem DLD 2016, warum diese Entwicklung Millionen Jobs schaffen kann – und weshalb Deutschland dafür besonders gut gerüstet wäre. FOCUS Online: Herr Rifkin, Sie sagen der Menschheit eine dritte industrielle Revolution voraus. Die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge würden alle Wirtschaftsbranchen noch einmal fundamental umkrempeln.

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Das Investment: „Der soziale Frieden und der Wohlfahrtsstaat sind in Gefahr“

„Beschämender und schändlicher kann kein Jahr beginnen“, kommentiert Marc Friedrich die Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg und anderen Städten in der Silvesternacht.Er empört sich über Politiker, die die Schuld bei der kaputt gesparten Polizei suchen und Frauen Verhaltensvorschriften machen, und sieht die gesamte Rechtsordnung in Deutschland in Gefahr. Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus …

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Das Investment: So verändern Digitalisierung und Big Data den Finanz- und Versicherungsvertrieb

Im Januar trat die Richtlinie Solvency II in Kraft. Was sich damit für institutionelle Investoren geändert hat, was Produktanbieter ihren Kunden in Sachen Datenqualität künftig bieten müssen und wo die deutsche Versicherungsbranche in Sachen Digitalisierung wohl in 10 Jahren stehen wird, erklärt James Lowry, IT-Experte und EMEA-Chef bei State Street Global Exchange, im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com.

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SJB Erhaltung. Großartige Wissenschaft. Für uns alle.

Wir hoffen, dass Sie der englischen Sprache einigermaßen mächtig sind, denn das nachfolgende Video zeigt die Wissenschaft einmal ganz anders und mit Methoden, die wir herausragend finden. Was das mit der FondsStrategie SJB Erhaltung zu tun hat? Bis jetzt nicht viel, jedoch wird diese Strategie, die aktuell noch extrem antizyklisch in äußerst günstige Edelmetallaktien investiert, bald zu einem FondsPortfolio, welches die wichtigsten Themen unserer Welt und unseres menschlichen Strebens abdeckt. Das Video zeigt die Entwicklung der Länder dieser Welt in Hinblick …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Luxus funkelt im Depot

NN | Frankfurt, 11.12.2015. Autor: Jeff Meys, Fondsmanager des Luxusgüterfonds NN (L) Prestige und Luxe bei NN Investment Partners in Den Haag Eine gute Performance dürfte das Bild der Luxusinvestments weiterhin bestimmen. Während die Aktienmärkte weltweit ziemlich volatil sind, erfreut sich der Luxusmarkt nach wie vor steigender Beliebtheit. NNIP ist optimistisch, dass die Nachfrage auch zukünftig stark wachsen wird. Verschiedene Aspekte sprechen dafür:

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Focus Online: In China platzt die Mutter aller Kredit-Blasen!

Seit dem Juni-Crash an der Börse Shanghai machen sich viele Anleger Sorgen um China. Zu recht! Denn der Dax orientiert sich stark am Shanghai Composite Index. Wenn die chinesischen Aktien kollabieren, bekommen auch die Börsianer hierzulande das große Zittern. Worauf sich Anleger einstellen müssen. Seit Monaten häufen sich die schlechten Konjunkturmeldungen aus dem Reich der Mitte. Doch nach anfänglicher Panik im Sommer ignorieren die Anleger hierzulande das Thema ChinaGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! weitgehend – auch weil sich der …

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Focus Online: Top-Ökonom prophezeit: Flüchtlingskrise wird uns eine Billion Euro kosten

Bisher heißt es, die Flüchtlingskrise werde Deutschland mehrere Milliarden Euro im Jahr kosten. Doch was bedeutet das langfristig. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen rechnet das Ausmaß vor. Deutsche Wirtschaftswissenschaftler rechnen seit Wochen an den Kosten für die Flüchtlingskrise herum. Sowohl Hans-Werner Sinn, scheidender Chef des Münchner ifo-Instituts, sowie sein Nachfolger Clemens Fuest, noch Chef des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, haben bereits Zahlen präsentiert.

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Die Immobilie: Digitalisierung der Makler: Eine Traditionsbranche im Wandel

Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Maklerbranche. Björn Dahler, Geschäftsführer von Dahler & Company, geht der Frage nach, wo dieser Trend hinführt und ob dadurch der echte Makler aus Fleisch und Blut verdrängt wird. Wohnungsvermittlungsportale im Internet sprießen wie Pilze aus dem Boden. Gesetzliche Vorgaben, wie das Bestellerprinzip oder der Sachkundenachweis verändern die Rahmenbedingungen für die Ausübung des Maklerberufs. Im Spannungsfeld dieser externen Einflüsse kämpfen Maklerunternehmen um den Ruf der Branche.

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