Tagesarchiv

Capitalinside: BVK zur Neufassung der Versicherungsvermittlungsverordnung: „Versicherern verbieten, nicht bedarfsgerechte Produkte in den Markt zu drücken“

Mehr Verbraucherschutz, Anerkennung des Berufsstandes und weniger Bürokratie – das sind die wesentlichen Punkte, die der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) an der Neufassung der Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) gerne verbessern würde. Aber langsam. Worum genau geht es genau? Im Rahmen der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD, die 2018 in Kraft treten soll, muss auch die dazugehörige VersVermV neu gefasst werden. Nun gab es den ersten Entwurf vom Bundeswirtschaftsministerium dazu. Am meisten kritisiert der BVK dabei die vorgesehene Nachweispflicht bei der Weiterbildung für Versicherungsvermittler sowie die …

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Citywire: MiFID II: VuV-Akademie ist in Frankfurt am Main gestartet

Zum 4. Oktober 2017 hat der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) in Frankfurt am Main die VuV-Akademie eröffnet – bereits am darauffolgenden Donnerstag habe die erste Weiterbildungsveranstaltung zum Thema MiFID II stattgefunden. Mit MiFID II erhöhe sich der Standard der Qualifizierungsanforderungen. Entsprechend werde ein einmaliger Nachweis über die Sachkunde der Beschäftigten notwendig. Zudem sei eine kontinuierliche Fortbildungspflicht in Abhängigkeit von Änderungen des Dienstleistungs- und Produktangebotes im Unternehmen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die von der Geschäftsleitung jedes Jahr zu überprüfen ist, zu erfüllen. …

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Citywire: Flossbach von Storch reagiert auf MiFID II und startet Akademie

Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch reagiert auf Veränderungen der Vermögensverwalter-Branche unter MiFID II und hat im Mai dieses Jahres die Flossbach von Storch Akademie gegründet. „Die Akademie ist unter anderem aufgrund der Notwendigkeit zur Weiterbildung von Beratern unter MiFID II entstanden. Ab 2018 müssen Berater ihre Kompetenzen regelmäßig nachweisen. Das Bewusstsein dafür ist noch nicht komplett in der Branche angekommen und muss gestärkt werden. Die Nachfrage nach Fortbildung wird deswegen zweifelsfrei steigen“, so Bert Flossbach, Gründer und Vorstand des …

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Citywire: So bilden sich Vermögensverwalter richtig weiter

Wie bleiben Vermögensverwalter in allen Belangen auf dem neuesten Stand? Diese Weiterbildungsmaßnahmen nehmen unsere Leser wahr, um am Puls der Zeit zu bleiben. Weiterbildung als zentraler Faktor Ein immer wiederkehrendes Thema, dessen Inkrafttreten erst vor Kurzem um ein Jahr nach hinten verschoben wurde, ist MiFID II. Es soll in Zukunft sowohl den Mandanten als auch den professionellen Investor, sprich, den Vermögensverwalter, durch Maßnahmen wie Offenlegung der Provisionen oder Aufnahme von Telefongesprächen schützen.

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Das Investment: Die 10 größten Herausforderungen für Berater und Vermittler

Steigende Regulierungsanforderungen, Niedrigzinsphase, Fintech-Konkurrenz: DAS INVESTMENT.com fasst die zehn größten Herausforderungen für Finanz- und Versicherungsvermittler zusammen. Wer heute sein Geld mit Finanzberatung verdient, Versicherungen, Geldanlagen oder Immobilienkredite vermittelt, weiß genau, wie anspruchsvoll der Job ist. Auf der einen Seite sich verändernde Rahmenbedingungen durch EU-Regulierung und neue Gesetzgebung, die immer anspruchsvoller, zeit- und kostenintensiver wird.

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Das Investment: Vom IMD II zum IDD: Das kommt auf Vermittler mit der Richtlinie IDD zu

 SJB | Korschenbroich, 23.05.2015. Weiterbildung, Provisionsoffenlegung, Provisionsverbot: Was die ursprünglich als Insurance Mediation Directive (IMD) geplante und nun in Insurance Distribution Directive (IDD) umbenannte Richtlinie für Vermittler konkret bedeutet, erklärt Christian Eidherr von Synpulse Management Consulting. Um den Verbraucherschutz zu stärken, schlug die EU-Kommission 2012 die Neufassung der Insurance Mediation Directive (IMD) vor. Der Europäische Rat änderte mit seiner Überarbeitung den Namen in „Insurance Distribution Directive“ (IDD), um zu zeigen, dass die IDD – anders als die IMD – alle …

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Private Banking: Vermögensverwalter-Umfrage des InVV: „CFP und CFA spielen untergeordnete Rolle“

 SJB | Korschenbroich, 08.05.2015. Ein durchschnitlicher Vermögensverwalter hat 400 Kunden, verwaltet 450 Millionen Euro – und hat nicht studiert. Das ist das Ergebnis der zweiten Befragung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV). Auch Mitarbeiter, die eine Weiterbildung zum CFP oder CFA gemacht haben, sind in der Branche unterrepräsentiert. Gute Stimmung bei deutschen Vermögensverwaltern meldet das Institut für Vermögensverwaltung (InVV). Laut den Ergebnissen der zweiten Vermögensverwalterumfrage, die der Institutsleiter Hartmut Webersinke auf dem Vermögenstag der V-Bank in München vorstellte, konnten 75 Prozent …

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Das Investment: Serie Vertriebstrends 2015: Weiterbildung, Infrastruktur und mehrere Vergütungsmodelle

 SJB | Korschenbroich, 05.01.2015. Georg Kornmayer, Geschäftsführer beim Maklerpool Fondsnet, über Herausforderungen für Makler und Vertriebstrends im Jahr 2015. DAS INVESTMENT.com: Was wird 2015 die größte Herausforderung für Berater sein? Georg Kornmayer: Der fortschreitende Trend zu effizienten Prozessen aufgrund der zunehmenden Regulierung des Finanzdienstleistungssektors. Gewinner werden die Abwicklungsspezialisten unter den vorgeschalteten Dienstleistern sein, die eine leistungsfähige und nachhaltige Infrastruktur mit Zusatzbausteinen anbieten können und von den Vermittlern aus diesem Grund verstärkt nachgefragt werden. Darüber hinaus wird es auf eine verstärkte …

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