Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Steigende Bewertungen sorgen für Aktienerträge

JP Morgan | Frankfurt, 26.04.2024. In den sechs Monaten bis Ende März erzielten Aktien der Industrieländer auf Total-Return-Basis einen Ertrag von 21%. Unabhängig von der Region sind die steigenden Bewertungen für einen Großteil dieser Zuwächse verantwortlich. In Europa beispielsweise haben sich die Gewinnerwartungen in den letzten sechs Monaten nicht verbessert, sodass vor allem die höheren Bewertungen zu der jüngsten Performance beigetragen haben.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Inflationsdaten im März erhöhen den Druck auf die Fed

JP Morgan | Frankfurt, 15.04.2024. Viele Anlegerinnen und Anleger hatten gehofft, dass die Inflationszahlen im März die höheren Werte der beiden Vormonate nicht als Beginn eines neuen Trends, sondern als saisonale Abweichung bestätigen würden. Leider schlägt sich die anhaltende Normalisierung am Arbeitsmarkt noch nicht in einer Abkühlung der Inflation nieder. Bei aller Diskussion darüber, wie sehr die Zahlen durch Besonderheiten bestimmter Sektoren verzerrt sind, deutet das Gesamtbild darauf hin, dass die US-Wirtschaft immer noch auf Hochtouren läuft.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Mehrere Faktoren unterstützen die Ölpreise

JP Morgan | Frankfurt, 09.04.2024. Die Ölpreise sind in den letzten Monaten gestiegen, wobei sich Brent-Rohöl seit Mitte Dezember um rund 20 % verteuert hat. Die Geopolitik, Angebotskürzungen und eine robuste Nachfrage spielen alle eine Rolle. Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin sehr angespannt, während die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur die Sorgen um das weltweite Ölangebot noch verstärkt haben. Die Mitglieder der OPEC+ gaben letzten Monat bekannt, dass sie ihre Fördereinschnitte bis Ende Juni verlängern werden.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Das britische Konsumbarometer steigt

JP Morgan | Frankfurt, 13.03.2024. Die letzten zwei Jahre waren eine sehr schwierige Zeit für die britischen Konsumenten, wie das Verbrauchervertrauen zeigt, das im Sommer 2022 neue Allzeittiefs erreichte. Zuletzt hat der angespannte Arbeitsmarkt in Verbindung mit einem deutlichen Rückgang der Gesamtinflation jedoch dazu geführt, dass das Lohnwachstum sechs Monate in Folge über der Teuerung lag. Da der Preisdruck dank sinkender Energiekosten für die Privathaushalte im April weiter nachlassen wird, erwarten wir einen weiteren Anstieg der Kaufkraft.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Makro-Hedgefonds entwickeln sich besser als Aktien, wenn die Volatilität steigt

JP Morgan | Frankfurt, 06.03.2024. Zu Jahresbeginn waren sowohl der Aktien- als auch der Anleihenmarkt auf eine aggressive Lockerung der Geldpolitik ausgerichtet. Angesichts der hartnäckigen Kerninflation und einer bislang robusten US-Wirtschaft überdenken die Märkte nun jedoch, wie viele Zinssenkungen die Zentralbanken in diesem Jahr vornehmen werden. In einem Umfeld, in dem die Marktteilnehmer weiterhin mit Datenüberraschungen konfrontiert sind, würden wir eine erhöhte Volatilität erwarten.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hartnäckiger als erwartet

JP Morgan | Frankfurt, 19.02.2024. Letzte Woche dämpften die Zahlen zur US-Inflation im Januar die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende. Die Gesamtinflation fiel auf 3,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation mit 3,9 % konstant blieb. Allerdings lagen beide Werte über den Konsenserwartungen. Dies lässt sich zum Teil auf die jährliche Preisanpassung im Januar zurückführen, obwohl die monatliche Teuerung in einigen Bereichen der Kerndienstleistungen auf einen anhaltenden Preisdruck im Inland hindeutet.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Sinkende Inflation schafft Spielraum für Zinssenkungen

JP Morgan | Frankfurt, 14.12.2023. Der frühere Beginn der Zinserhöhungszyklen in vielen Schwellenländern zahlt sich nun aus. Als die meisten Zentralbanken der großen Industrieländer im Jahr 2022 die ersten Zinsschritte vornahmen, hatten einige der größten Notenbanken der Schwellenländer in Lateinamerika und Osteuropa die Zinsen bereits mehrfach angehoben. Der Inflationsdruck hat in den Schwellenländern inzwischen seinen Höhepunkt erreicht, sodass wir im nächsten Jahr mit einer weiteren Disinflation rechnen.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Ein starker Konsum hat die US-Wirtschaft gestützt

JP Morgan | Frankfurt, 27.11.2023. Der November ist für Einzelhändler weltweit eine arbeitsreiche Zeit, denn in den USA und China finden zwei der größten Shopping-Events des Jahres statt: Cyber Week und Singles Day. In China zögerten die großen Einzelhändler, ihre Verkaufszahlen vollständig offenzulegen, was darauf hindeutet, dass die Umsätze während der Einkaufsaktion möglicherweise relativ schwach ausfielen.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Ein stärkerer Yen könnte japanische Aktien belasten

JP Morgan | Frankfurt, 07.11.2023. Vergangene Woche beließ die Bank of Japan (BoJ) ihren Leitzins unverändert bei -0,1 %, lockerte jedoch die Zinskurvenkontrolle. Der Kontrollmechanismus betrifft die längerfristigen Zinsen, und letzte Woche hat die BoJ ihren oberen Referenzwert für die Renditen zehnjähriger japanischer Staatsanleihen von 0,5 % auf 1 % angehoben. Dieser Schritt wurde durch den anhaltenden Preis- und Lohndruck beschleunigt.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Britische Dienstleistungsinflation bleibt hartnäckig

JP Morgan | Frankfurt, 25.10.2023. Im September lag die Inflation in Großbritannien weiterhin bei 6,7% zum Vorjahr, da der langsamere Anstieg der Güterpreise durch eine leichte Zunahme der Dienstleistungsinflation neutralisiert wurde. Ein wesentlicher Treiber der Dienstleistungspreise sind die Arbeitskosten; laut den aktuellen britischen Lohndaten stiegen die regulären Löhne im August um 7,8% zum Vorjahr, was nur 0,1 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Vormonats liegt.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Höhere Zinsen sind für langfristige Investoren nicht unbedingt von Nachteil

JP Morgan | Frankfurt, 29.09.2023. Auf der September-Sitzung der US-Notenbank deuteten die Zinsprognosen der Währungshüter (der „Dot Plot“) darauf hin, dass die US-Zinsen mittelfristig höher bleiben könnten als bisher angenommen. Bei Investoren, die an ein Jahrzehnt der Niedrigzinspolitik gewöhnt sind, könnte dies die Alarmglocken schrillen lassen. Auch wenn die Anpassung an höhere Zinsen zu kurzfristiger Volatilität bei Risikoanlagen führen kann, zeigt die Geschichte, dass höhere Zinsen für langfristige Investoren nicht unbedingt von Nachteil sind.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Daten aus der Eurozone signalisieren schwächere Aktivität und hartnäckige Inflation

JP Morgan | Frankfurt, 06.09.2023. Die Daten aus der Eurozone wiesen im August auf eine schwierige Kombination aus hartnäckiger Inflation und rückläufiger Aktivität hin. So signalisierten die Konjunkturumfragen im vergangenen Monat erste Risse im Wachstumsausblick und eine Verlangsamung der Dienstleistungsaktivität, die die Wirtschaft seit Jahresbeginn getragen hat. Doch während die Basiseffekte in den nächsten Monaten zur weiteren Abkühlung der Gesamtinflation beitragen dürften, könnte die beharrlichere Kerninflation die Europäische Zentralbank (EZB) daran hindern, ihre Geldpolitik als Reaktion auf eine schwächelnde Wirtschaft …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Wann sind alternative Anlagen sinnvoll?

JP Morgan | Frankfurt, 30.08.2023. Steigende Renditen und sinkende Aktienkurse stellten Multi-Asset-Investoren im August vielfach vor Herausforderungen. Diese positive Korrelation zwischen Aktien und Anleihen erinnert an 2022, als sowohl die Anleihen- als auch die Aktienerträge durch die Inflation und die restriktive Geldpolitik unter Druck gerieten. Viele alternative Anlageklassen erzielten 2022 jedoch eine Outperformance und sogar positive Erträge. Alternative Anlagen können Portfolios diversifizieren, um den Risiken höherer Inflationsraten und Zinssätze entgegenzuwirken.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – EMIs der Eurozone signalisieren möglichen Schwächetrend

JP Morgan | Frankfurt, 02.08.2023. Der vorläufige Gesamt-Einkaufsmanagerindex (EMI) für die Eurozone bewegte sich im Juli weiter in den kontraktiven Bereich und verzeichnete mit 48,9 den niedrigsten Stand seit acht Monaten. Während das verarbeitende Gewerbe weiterhin die Hauptursache der Schwäche ist, scheint auch der Dienstleistungssektor an Schwung zu verlieren: Er wuchs so langsam wie seit Januar nicht mehr. Zudem deutet die Verschlechterung zukunftsgerichteter Komponenten wie des Neugeschäftsindex darauf hin, dass bald auch der Dienstleistungssektor die gesamtwirtschaftliche Aktivität belasten könnte.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Sinkende Gewinne könnten zu Arbeitsplatzverlusten in den USA führen

JP Morgan | Frankfurt, 04.07.2023. Die Märkte sind in den letzten Monaten optimistischer geworden. Da die unmittelbaren Wachstumsrisiken aufgrund der Schuldengrenze und der regionalen Bankenkrise in den Hintergrund getreten sind, betrachten die Investoren eine Rezession zunehmend als Thema für 2024. Einige erwarten sogar, dass die USA ganz davon verschont bleiben. Ein Hauptgrund für diese Einschätzung ist der robuste Arbeitsmarkt, der sich in der Vergangenheit jedoch als Spätindikator erwiesen hat.

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