Die US-Märkte haben in den letzten Jahren Europa und den Rest der Welt deutlich übertroffen. Dies wird oft mit den hohen Gewinnsteigerungen der US-Unternehmen erklärt. Peter E. Huber hält dieses Argument jedoch für fragwürdig. Denn laut Huber wurde die tatsächliche Entwicklung der Unternehmensgewinne durch massive Aktien-Rückkaufprogramme stark nach oben verzerrt. „Doch auch eine deutliche Höherbewertung der Dividendenpapiere hat stattgefunden. Erkennbar wird dies am Shiller-KGV, bei dem die aktuellen Kurse durch die inflationsbereinigten Durchschnittsgewinne der letzten 10 Jahre geteilt werden.
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Handelsblatt: JP-Morgan-Experten warnen vor Spekulationsblase wie im Jahr 2000
Analysten der US-Großbank vergleichen die heutige Börsensituation mit der vor rund 24 Jahren zur Zeit der Dotcom-Blase. Sie finden erschreckende Parallelen. Zweimal ist die Börse in den vergangenen Jahren abgestürzt. Einmal durch die Coronapandemie im Jahr 2020, das zweite Mal 2022 durch den Kampf der Notenbanken gegen die Inflation, der zu einem drastischen Zinsanstieg führte. Der Optimismus an den Märkten scheint dennoch ungebrochen und trägt die Börsen zu neuen Rekorden.
Lesen Sie mehr »Citywire: Chefökonom von Morgan Stanley warnt vor Rezession in neun Monaten
Wenn der Handelsstreit zwischen den USA und China weiter eskalieren sollte, könnte bereits in neun Monaten eine Rezession . Das berichtet Bloomberg mit Berufung auf eine Einschätzung des Chefökonomen von Morgan Stanley, Chetan Ahya. Sollte Donald Trump Strafzölle in Höhe von 25% auf chinesische Exporte mit einem Umfang von $300 Milliarden umsetzen und sich China mit eigenen Maßnahmen wehren, könnte es zum Einbruch der Weltwirtschaft kommen.
Lesen Sie mehr »n-tv: Warnung vor hartem Brexit: Forscher senken Wachstumsprognose
Nach Meinung führender Wirtschaftsforscher neigt sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft dem Ende entgegen. Für dieses Jahr rechnen die Experten nur noch mit einem Wachstum von 0,8 Prozent. Ein harter Brexit könnte die Situation noch weiter verschlechtern. Die fetten Jahre sind vorerst vorbei: Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wachstum im laufenden Jahr deutlich von 1,9 auf 0,8 Prozent abgesenkt. “Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende”, heißt es im Frühjahrsgutachten. Und sollte es zu …
Lesen Sie mehr »Xing: Große Sorge um Italien
Der Ökonom der europäischen Notenbank findet klare Worte zur Schuldenpolitik Italiens. Die Finanzierungsbedingungen könnten langfristig schädlich für die Wirtschaft sein. FrankfurtIm eskalierenden Streit über den italienischen Staatshaushaltschickt die Europäische Zentralbank eine deutliche Warnung in Richtung Rom. „Die aktuellen Finanzierungsbedingungen in Italien sind viel zu straff für ein Land mit schwachem Wachstum und niedriger Inflation“, betont EZB-Chefvolkswirt Peter Praet im Interview.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warnender Ausblick auf die Finanzmärkte
Die Warnung kommt aus dem Zentrum der Macht – von der BIZ, der Zentralbank der Zentralbanken. Sie warnt im Fall einer neuen Finanzkrise vor dem Totalkollaps. „Vatikan der Hochfinanz.“ „Geheime Bank, die die Welt regiert.“ Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, kurz BIZ, dürfte nur wenigen bekannt sein. Aber Top-Zentralbanker wie Mario Draghi von der EZB oder Jerome Powell von der Fed zittern, wenn die Experten aus Basel ihre neuesten Analysen veröffentlichen – und mit Kritik und Warnungen nicht sparen.
Lesen Sie mehr »Citywire: BaFin warnt vor internationalen Handelsplattformen
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt in einem Rundschreiben vor drei internationalen Handelsplattformen. Diese bieten einen nicht lizenzierten grenzüberschreitenden Eigenhandel an. Konkret gewarnt wird vor: der Pairs Ltd., Marshallinseln, die Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFDs) auf Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe und Kryptowährungen anbietet; der BP1 LP, Großbritannien, die binäre Optionen sowie Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFDs) auf Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe und Kryptowährungen zum Kauf und Verkauf anbietet; die Gum Ltd., Marshallinseln, Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFDs) …
Lesen Sie mehr »Citywire: BaFin warnt vor Finanzdienstleister mit Sitz in Frankfurt ohne 32er-Lizenz
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor der „Zurich Private Capital Group“, die keine Erlaubnis nach §32 des Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften besitzt. Das Unternehmen mit angeblichen Geschäftssitzen in Frankfurt am Main und Hong Kong sowie Kontaktadressen in London, Dubai, Singapur, Mauritius, Mahe (Seychellen) und Mumbai, wirbt im Internet unter zurichprivatecapital.com für Spareinlagen, Geldanlagen und Vermögensverwaltung („Savings, Investments, CapitalManagement“). Als Sitz in Frankfurt ist im Internet der Light Tower zu finden. Die Internetseite des Unternehmens ist …
Lesen Sie mehr »Citywire: Europäische Bankenaufsichtsbehörde rät zur Vorbereitung auf harten Brexit
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA rät Finanzinstituten sich auf die Möglichkeit eines harten Brexits im März 2019 einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Dies teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit. Die EBA warnt ausdrücklich davor sich auf eine Ratifizierung zu verlassen oder dass sich die Probleme, die sich aus dem Brexit ergeben, auf politischer oder öffentlich-rechtlicher Ebene gelöst werden. Die Vorbereitungen sollten eine Analyse der Risiken, die sich für das jeweilige Institut aus dem Brexit ergeben beeinhalten. Ein zusätzlicher Punkt, den …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: BaFin warnt vor Krypto-Anteilen
In der Startup-Szene ist es schick geworden, eigene Währungen zu kreieren und digitale Anteile zu verkaufen, anstatt sich klassisch über Kredite oder die Börse zu finanzieren. Sogar Angestellte werden zum Teil mit „Coins“ oder „Tokens“ bezahlt. Die Finanzaufsicht BaFin warnt nun vor den Risiken solcher sogenannter Initial Coin Offerings (ICOs). Unternehmensgründungen sind ein riskantes Unterfangen. Das größte Problem, mit dem Gründer vor allem in den Anfangsjahren zu kämpfen haben: Die Ausgaben sind oft höher als die Einnahmen. Das liegt schon …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warnung von Top-Ökonom: Hans-Werner Sinn warnt: Diese Haltung zum Brexit käme die Deutschen teuer zu stehen
Der Brexit-Volksentscheid in Großbritannien hat die EU in ihre schwerste Krise gestürzt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. “Diejenigen, die den Briten die kalte Schulter zeigen und weitermachen wollen wie bisher, sind schlechte Politiker”, sagte der Ökonom der “Passauer Neuen Presse” (Mittwoch). «Wir sollten versuchen, Großbritannien so wie …
Lesen Sie mehr »Focus Online: „Börsen könnten um 20 Prozent einbrechen“: IWF warnt vor Horror-Krise
Waren die jüngsten Börsenturbulenzen ein Ausrutscher – oder sind sie Vorgeschmack einer neuen Hammer-Krise? Die Experten des Internationalen Währungsfonds befürchten, dass das Schlimmste noch kommt. Im neuen Finanzstabilitätsreport warnen sie vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt mit drastischen Worten vor schlimmen Gefahren für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte. Deraktuelle Finanzstabilitätsreportdürfte auch die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beschäftigen, die an diesem Donnerstagabend in Washington zu Beratungen über den Kampf gegen Geldwäsche und Steuerbetrug …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Vermögensverwalter warnt vor Mischfonds
SJB | Korschenbroich, 19.08.2015. Sehr beliebt – und maßlos überschätzt: Warum Mischfonds für Anleger keine gute Wahl sind, erläutert Mathias Kramer, Geschäftsführer der Valorvest Vermögensverwaltung in Stuttgart. Mischfonds erfreuen sich seit mehreren Jahren großer Beliebtheit. Das besagen sowohl Statistiken – wie zum Beispiel die des Fondsverbands BVI – als auch Erfahrungsberichte von Vertriebsprofis. Zu Unrecht, meint Mathias Kramer. Denn der Geschäftsführer der Stuttgarter Vermögensverwaltung Valorvest sieht bei dieser Fondsklasse einen entscheidenden Nachteil.
Lesen Sie mehr »Das Investment: US-Bank warnt: „Die nächste globale Rezession ist Made in China“
SJB | Korschenbroich, 20.07.2015. Nach all den Schuhen, Spielzeug und anderen Exportwaren könnte bald etwas ganz anderes aus China kommen: eine Rezession. Laut Ruchir Sharma, Schwellenländer-Chef bei Morgan Stanley Investment Management, wird eine anhaltende Abkühlung in China in den nächsten Jahren das Weltwirtschaftswachstum wahrscheinlich unter die Marke von zwei Prozent drücken, was seiner Meinung nach einer weltweiten Rezession entspricht. Das wäre der erste globale Abschwung seit 50 Jahren ohne eine gleichzeitige Schrumpfung in den USA. „Die nächste globale Rezession ist …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Überhitze Märkte: Drei Nobelpreisträger warnen: An der Börse droht ein Crash
SJB | Korschenbroich, 08.10.2014. Robert Shiller, William Sharpe und Lars Peter Hansen: Alle drei sind Nobelpreisträger – und alle drei warnen vor einem Absturz an den Märkten. Was die Wissenschaftler jetzt umtreibt – und warum Anleger ihre Strategie überdenken sollten. Gesucht: ein Rettungsring für die „Titanic“. Mit so drastischen Worten beschreibt Robert Shiller die Finanzmärkte. Der Professor, ausgezeichnet 2013 mit dem Nobelpreis, warnt vor einem Crash an der Börse. So wie zuletzt 2000 und 2008 – und auch da lag …
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