Tagesarchiv

Das Investment: Bill Gross: Höchstes Marktrisiko seit vor der Krise 2008

Die US-Märkte sind auf dem höchsten Risiko-Level seit vor der Finanzkrise 2008. Investoren müssen für mögliche Gewinne einen hohen Preis zahlen, sagt der bekannte Investor und Manager des Janus Henderson Global Unconstrained Bond Fund Bill Gross.”Statt billig zu kaufen und teuer zu verkaufen, kauft man teuer und drückt die Daumen” sagte Gross, 73, am Mittwoch beim Bloomberg Investment Gipfel in New York.Die Zentralbank-Politik der niedrigen und negativen Zinsen treibe die Preise künstlich nach oben, während nur wenig Wachstum für die …

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Das Investment: Marc Faber: „Wir befinden uns in einer Blase bei Aktien und Bonds“

US-Aktien sind historisch teuer, besonders ein ganz bestimmtes Segment, findet der populäre Investor Marc Faber. Wo genau er eine Blase erkennt und wo sich seiner Meinung nach Anlegern stattdessen gute Chancen eröffnen. Am US-Markt herrscht eine Blase – und zwar sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen. Diese Warnung kommt von Marc Faber. Der auch als „Dr. Doom“ („Dr. Untergang“) bekannte Investor mit Schweizer Wurzeln tritt häufiger mit Vorhersagen über einen möglichen Marktabsturz an die Öffentlichkeit. Immerhin lag er damit …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Schwellenländer lassen sich nicht mehr über einen Kamm scheren

T. Rowe Price | Baltimore, 16.05.2017. Länder und Regionen entwickeln sich teilweise sehr unterschiedlich. Daher beschreibt der Begriff ‚Emerging Markets‘ nicht mehr nur eine gemeinsame wirtschaftliche Realität. Aufgrund der überdurchschnittlichen Volatilität von Schwellenländern sind langfristige Investments ratsam. Auf der Suche nach neuen Investments rücken die Emerging Markets immer wieder in das Blickfeld von Anlegern. Doch die Frage, ob Schwellenländer im Portfolio über- oder untergewichtet werden sollten, und welche Tendenzen die Wirtschaftsdaten aufzeigen, lässt sich so allgemein nicht mehr beantworten. „Der …

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Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Jorry Rask Nøddekaer: „Die Schwellenländer sind wieder auf Kurs“

Nordea | Luxembourg, 11.05.2017. Die Aktienmärkte der Emerging Markets überzeugen mit attraktiven Bewertungen und einem positiven Ausblick. Dieser Ansicht ist Jorry Rask Nøddekaer, Head of Global Emerging Markets Equities bei Nordea Asset Management und Manager des Nordea 1 – Emerging Stars Equity Fund. „Die Schwellenländer sind wieder auf Kurs. Für 2017 gibt es gute Wachstumsaussichten“, so Nøddekaer. 2016 hätten sich einige Schwellenländermärkte fundamental erholt. „Angesichts der Gewinndynamik und der generell positiven wirtschaftlichen Entwicklung sind wir überzeugt, dass sich dieser Trend …

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Das Investment: „Noch spannender als Schwellenländer sind die Frontier Markets“

In den letzten fünf Jahren haben die Frontier Markets deutlich attraktivere Ergebnisse erzielt als ihr großer Bruder, die Emerging Markets, sagt Guido vom Schemm, Geschäftsführer von GVS Financial Solutions. Vieles spreche dafür, dass der Trend sich fortsetzt.Smarte Investoren werfen frühzeitig ein Blick über den Tellerrand und entdecken lukrative Investmentideen abseits ausgetrampelter Pfade. Derzeit feiern die Emerging Markets wieder ein Comeback, spannender jedoch sind die Frontier Markets, welche bei der breiten Investorenschicht weiterhin kaum auf dem Radar auftauchen.

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Das Investment: „Lithium profitiert von einem nachhaltigen Wachstumstrend“

Klassische Rohstofftitel wie Rio Tinto sucht man im Robeco SAM Smart Materials vergeblich. Fondsmanager Pieter Busscher kauft lieber Unternehmen, die Lösungen rund ums Thema Rohstoffverknappung anbieten. Mit diesem Ansatz liefert er bislang überzeugende Ergebnisse. Im Gespräch mit DER FONDS erläutert er seine Strategie. DER FONDS: Rohstoffverknappung ist Ihr zentrales Anlagethema. Was muss man sich darunter vorstellen, welche Unternehmen fallen in diese Kategorie?

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Euro FundResearch: Hüfner: Fallstricke der Volatilität

Das waren aufregende Tage an den Märkten nach den französischen Wahlen. Hier mal ein Blick auf die Volatilität in dieser Zeit. • Die Kapriolen an den Finanzmärkten am Tag nach den französischen Wahlen haben Fragen hinsichtlich der Volatilität aufgeworfen. • Das derzeit erreichte Niveau der Volatilität ist gemessen an den fundamentalen Risiken der Märkte zu gering. • Manches spricht aber dafür, dass – längerfristig gesehen – die Einbrüche an den Märkten unter sonst gleichen Bedingungen heute nicht mehr so stark …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Fallstricke für Anleger: 3 „bemerkenswerte Beobachtungen“ zur Volatilität

„Die Kapriolen an den Finanzmärkten nach den französischen Wahlen haben Fragen hinsichtlich der Volatilität aufgeworfen“, kommentiert Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner die aktuelle Börsenwoche: „Das derzeit erreichte Niveau ist gemessen an den fundamentalen Risiken der Märkte zu gering.“ So viel Bewegung an den Finanzmärkten wie Anfang dieser Woche gab es selten. Der Dax erhöhte sich nach den französischen Wahlen an einem Tag um mehr als 3 Prozent, der französische CAC 40 sogar um über 4 Prozent. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen ging von 0,27 Prozent auf …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Ganz schön still da draußen, vielleicht zu still?

T. Rowe Price | Baltimore, 25.04.2017. Ungewöhnlich geringe Volatilität bietet Anlass zur Skepsis. Wirtschaftsumfeld und Anstieg globaler Einkaufsmanagerindizes heben Marktsentiment. Auf mittlere Sicht wird die Aktienmarktvolatilität wahrscheinlich steigen. „Während Anleger weiterhin von den robusten Renditen globaler Aktien profitieren, bereitet die ungewöhnlich geringe Volatilität an den Märkten Grund zur Sorge, insbesondere angesichts der weiterhin bestehenden Unsicherheiten auf makroökonomischer und politischer Ebene und hinsichtlich der Unternehmensgewinne“, sagt Scott Berg, Portfoliomanager für die Global Growth Equity Strategy bei T. Rowe Price.

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Euro FundResearch: Nobelpreisträger Shiller über die Rekordjagd des DOW

An den US-Börsen übertrifft ein Rekordhoch das nächste, die Volatilität tendiert gegen Null. Viele Experten werten diesen Trend unkritisch. Der Ökonom Robert Shiller sieht das anders. Robert Shiller hält eine Wirtschaftsprofessur an der renommierten Yale Universität. Geht es um Aktienmärkte, gilt der Gelehrte als anerkannter Experte. Um die Jahrtausendwende warnte er frühzeitig vor der Dot-Com-Blase und prognostizierte 2006 die Überhitzung des US-Immobilienmarkts, die als Auslöser der weltweiten Wirtschaftskrise gilt. In einem kürzlich erschienenen Beitrag beschäftigt sich der Ökonom mit den …

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Pressemitteilung Invesco: Gegen den Strom zu schwimmen kann sich auszahlen – Invesco Whitepaper erläutert Vorteile des ‚Contrarian Investing‘

Invesco | Frankfurt, 31.01.2017. Ein neues Invesco Whitepaper zu Hintergründen und Nutzen des „Contrarian Investing“ erläutert, warum sich eine Positionierung gegen den Trend gerade im aktuellen, für Anleger besonders herausfordernden Umfeld auszahlen kann. „Es wird zunehmend deutlich, dass man den Markt nur schlagen kann, wenn man sich von ihm absetzt. Doch viele Fonds zeigen – wenn überhaupt – nur wenig der Kreativität und Überzeugungskraft, die eine derartige Strategie erfordert“, sagt Stephen Anness, Fondsmanager, Global Equities, Invesco, und Co-Autor der neuen …

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FondsPerle: Nova Steady HealthCare (WKN A1145J) – attraktive Bewertung sorgt für Kurspotenzial in 2017.

In den Bereichen Pharma und HealthCare aktive Aktienfonds gibt es in großer Anzahl – doch aus diesem Segment sticht der Nova Steady HealthCare P (WKN A1145J, ISIN DE000A1145J0) heraus. FondsManager Dr. Andreas Bischof, zugleich promovierter Molekularbiologe, nennt den Unterschied des Nova Steady HealthCare zu anderen Fonds aus dem Pharma- und Gesundheitsbereich: Während typische Gesundheits-Fonds rund zwei Drittel ihres Volumens in Pharmazie- und Biotechnologieaktien investieren, legt der Nova-Fonds überhaupt nicht in Biotechaktien an und investiert nur einen kleinen Teil des FondsVermögens …

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Multi Asset Fonds: „In launischen Märkten brauchen Anleger ein drittes Standbein“

multiasset.com: Viele Multi-Asset-Manager konzentrieren sich auf Aktien und Anleihen. Sie setzen auch auf alternative Strategien. Warum? Jacob Vijverberg: Weil wir damit unsere Portfolios auf stabilere Pfeiler stellen können. Wenn wir die Gelder unserer Anleger auf mehr als zwei Asset-Klassen verteilen, sinkt das Risiko. Alternative Anlagen korrelieren negativ mit Aktien und Anleihen. Das heißt: Wenn es an den klassischen Märkten kracht, haben wir immer noch ein sicherndes Element im Portfolio und können Verluste begrenzen. Können Sie das in Zahlen fassen?

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SJB Surplus Z 7+: Der Top-Performer unter den Afrikafonds: Bellevue Funds – BB African Opportunities (WKN A0RP3D)

Auf die afrikanischen Aktienmärkte fokussierte Fonds sind derzeit bei Investoren wenig beliebt – zu hoch stehen die Kurse an den etablierten Börsen, wo Dax und Dow Jones in unmittelbarer Nähe zu ihren Jahreshochs notieren. Doch antizyklische Anleger wissen: Trotz schwacher Performancezahlen im laufenden Jahr ist die Anlageregion Afrika eine langfristig sehr attraktive Beimischung in einem chancenorientierten FondsDepot. Welche FondsProdukte für den afrikanischen Markt ragen unter den Wettbewerbern heraus? Unter den Top-Produkten der auf Afrika spezialisierten Investmentfonds ist der BB African …

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Das Investment: Bert Rürup: „Freiwillige Altersvorsorge ist teuer und extrem kompliziert“

Um das Problem der Altersarmut in Deutschland zu lösen, bräuchte man eine obligatorische Altersvorsorge, erklärt Rentenexperte Bert Rürup. Wie sich der Namensvater der Rürup-Rente das ideale Altersvorsorge-System vorstellt und wo er die größte Schwäche bei der seit Jahresanfang kontrovers diskutierten Deutschlandrente sieht. Bert Rürup hält nicht viel von Entscheidungsfreiheit – zumindest, wenn es um die Altersvorsorge geht. „Freiwillige Systeme können nie so effektiv sein wie obligatorische“, erklärt der Altersvorsorge-Experte und Namensvater der Rürup-Rente in seinem Vortrag auf der Versicherungsmesse DKM. Denn …

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