Tagesarchiv

Pressemitteilung Amundi Asset Management: SFDR-Umfrage von Amundi: noch viele Fragen offen

 Amundi | Frankfurt, 12.03.2021. Fast 200 Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner von Amundi nahmen Anfang der Woche an einer digitalen Fachveranstaltung zum Start der Offenlegungsverordnung oder Sustainable Finance Disclosure Regulation-Verordnung, kurz SFDR, teil. Der größte europäische Vermögensverwalter hatte zu einer Diskussion zu den treibenden Kräften der ESG-Transformation eingeladen, die ganz im Zeichen der am 10. März in Kraft getretenen EU-Regulierung stand. Diese legt für Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater umfängliche Transparenzpflichten zu bestimmten Nachhaltigkeitsaspekten fest.

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Citywire: Vermögensverwalter plant KI-Vehikel mit Oddo BHF AM

Der Liechtensteiner Vermögensverwalter Günter Jäger plant mit seiner Firma Plexus Investments zusammen mit der Oddo BHF Asset Management Lux ein Investment-Vehikel aufzulegen, das Künstliche Intelligenz im Anlageprozess nutzt. Plexus Investments arbeitet dazu mit dem Third-Party-Administration-Team des Asset Managers. Ziel sei institutionellen Kunden Zugang zu Fondsmanagern zu ermöglichen, die KI im Investment-Prozess anwenden. Dazu habe man bereits eben solche Manager identifiziert und erste Investoren-Gespräche geführt, so Günter Jäger, der CEO und Gründer von Plexus.

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Pfefferminzia: Vermittler und Versicherer besprechen Problemfelder in der IT

Es gibt noch viel zu regeln, um die Vorteile der digitalen Welt in der Versicherungsbranche optimal zu nutzen. Das geht aus den ersten „Düsseldorfer Maklergesprächen“ hervor, die der Verein Bipro, der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) organisiert haben. Was Vermittler von den Versicherern fordern, erfahren Sie hier. Sowohl Versicherer als auch Vermittler müssen weiter in ihre Informationstechnologie investieren. Die Prozesse müssen schlanker werden. Denn nur so sei Zeit, für anspruchsvolle Risikoanalysen und Umsetzungsberatung beim Kunden …

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Citywire: Hessischer Vermögensverwalter gibt 32er ab und wechselt zur Deutschen Wertpapiertreuhand

Der hessische Vermögensverwalter Keller-Grunert-Nebeling Wertpapierberatung und Vermögensverwaltung GmbH hat seine 32er-Lizenz der BaFin zurückgegeben. Einer der geschäftsführenden Gesellschafter des Vermögensverwalters, Bernd Nebeling, wechselt im Zuge dessen als Senior Partner zur Sozietät der Deutschen Wertpapiertreuhand. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht. „Nachdem ich 13 Jahre eine eigene Lizenz betrieben habe, möchte ich mich in Zeiten von MiFID II wieder in vollem Umfang auf meine Mandanten konzentrieren“, begründet Nebeling, der bei der Keller-Grunert-Nebeling Wertpapierberatung und Vermögensverwaltung Mandanten als Portfolioverwalter betreute.

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Cash.Online: Endlich: Entwurf der neuen FinVermV ist da

Mit einer Verspätung von mehreren Monaten liegt nun endlich der erste Referentenentwurf für die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) für den freien Vertrieb vor. Demnach kommt unter anderem die Pflicht der Finanzdienstleister zur Aufzeichnung von Telefonaten. Mit der neuen Verordnung sollen die Regelungen der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID II, die bereits Anfang 2018 in Kraft getreten ist, nun auch für den freien Vertrieb mit Zulassung nach Paragraf 34f Gewerbeordnung umgesetzt werden. Der Entwurf mit Datum von gestern (7. November) stammt aus dem Ministerium für Wirtschaft …

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CashOnline: Plausibilitätsprüfung! Unbegrenztes Haftungsrisiko für Vermittler?

Anlagevermittler sehen sich vor Gericht nicht selten dem Vorwurf ausgesetzt, sie hätten die Plausibilität des Prospekts nicht geprüft. Wo sind die Grenzen und wie können Vermittler Pflichten reduzieren? In den aktuell vor den Gerichten gegen Anlagevermittler geführten Prozessen steht weiterhin neben der allseits bekannten Argumentation, dass der Anleger nicht über das Risiko der Beteiligung informiert gewesen sei, die Behauptung im Vordergrund, dass die Anlage bereits zum Zeitpunkt ihrer Platzierung wirtschaftlich nicht plausibel war und darüber hinaus Risiken enthielt, die in …

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Pfefferminzia: Was ist besser an der Geeignetheitserklärung?

Das Beratungsprotokoll ist passé. Privatkunden erhalten von ihrem Anlageberater stattdessen die sogenannte Geeignetheitserklärung. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Dokumenten erklärt aktuell die deutsche Finanzaufsichtsbehörde Bafin.Mit dem Umsetzen der Vorgaben aus der zweiten europäischen Finanzmarktrichtlinie Mifid II hierzulande löste die Geeignetheitserklärung das Beratungsprotokoll ab. Dieses neue Dokument müssen Banken und Finanzdienstleister seit Anfang dieses Jahres Privatkunden im Anschluss an eine Anlageberatung bereitstellen.Das biete dem Verbraucher „einen deutlichen Mehrwert“, heißt es in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe ihres Bafin-Journals.

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Das Investment: „Gravierende Nachfrageunterschiede“

In diesem Teil unserer Reihe über provisionsbefreite Anteilsklassen gibt die Fondsgesellschaft Allianz Global Investors Auskunft und verrät, woran man die Anteile bei ihr erkennt. DAS INVESTMENT: Welche Rolle spielen Clean Share Classes in Ihrem Haus? AGI: Europaweit verwaltet Allianz Global Investors rund 1,4 Milliarden Euro in Clean-Fee-Share-Klassen. Es gibt gravierende Nachfrageunterschiede unserer Vertriebspartner in verschiedenen Ländern, die von ihrer Investmenthistorie in der Bevölkerung variieren.

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Citywire: BaFin warnt vor Bank mit deutschem Internetauftritt

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt aktuell vor der ISC Bank, da diese keine deutsche Bank sei.Das Unternehmen namens ISC Bank, dessen Sitz allerdings unbekannt sei, unterhalte den Internetauftritt iscbank.de und erwecke damit laut BaFin den Anschein, dass es sich um eine deutsche Bank handele. Dies teffe aber nach Informationen des Regulierers nicht zu.Inbesondere verfüge das Unternehmen nicht über eine Erlaubnis der BaFin zum Betreiben von Bankgeschäften nach §32 Absatz 1 des Kreditwesengesetzes (KWG) in Deutschland.

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Citywire: VuV-Vorstand: Wie Vermögensverwalter mit der zunehmenden Standardisierung umgehen sollten

Da steigende Regulierung mitunter auch zur verstärkten Standardisierung im vermögensverwaltenden Geschäft führt, sieht Andreas Grünewald, Vorstandsvorsitzender des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VuV), einen vermögensverwaltenden Fonds als gute Antwort auf die zunehmend notwendige Standardisierung innerhalb der Vermögensverwaltung.Die Standardisierung werde durch den erhöhten Kostendruck des ständig steigenden Regulierungsaufwands und der Digitalisierung verstärkt.

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Citywire: ESMA verurteilt fünf Banken zu Geldstrafe wegen illegaler Ratings

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat die Danske Bank, die Nordea Bank, die SEB, die Svenska Handelsbanken und die Swedbank zu einer Geldstrafe von jeweils €495.000 verurteilt. Zudem veröffentlichte die Aufsicht fünf öffentliche Bekanntmachungen, aufgrund der fahrlässigen Verletzung der Ratingagenturenverordnung (CRAR).Die ESMA habe festgestellt, dass die fünf genannten Banken die CRAR verletzt haben, indem sie Ratings ausgestellt haben, ohne von der ESMA dazu autorisiert worden zu sein.

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CashOnline: Ruhestandsplanung: Politik sieht Vertriebe in der Pflicht

Welche Lösungsansätze sollten in Sachen Alterssicherung verfolgt werden und wie lässt sich Altersarmut effektiv bekämpfen? Diese Fragen wurden auf dem Bundeskongress Ruhestandsplanung in Berlin diskutiert – dabei waren Politiker und Publikum nicht immer einer Meinung.Zunächst gab es aber Kritik von Seiten der Opposition an der Bundesregierung: Der FDP-Bundestagsabgeordnete Pascal Kober, Obmann des Ausschusses Arbeit und Soziales, bemängelte, dass die Ergebnisse der von Union und SPD eingesetzten Rentenkommission, die 2020 vorliegen sollen, erst ab dem Jahr 2025 umgesetzt werden.

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Citywire: MiFID II: Universal-Investment kritisiert unvollständige Regelungen zu PRIIPs, SRI und Templates

Laut Andreas Holzapfel, Syndikus bei Universal-Investment, bestehen hinsichtlich MiFID II noch Informationslücken unter anderem bei Abweichungen des nationalen Zielmarktkonzepts gegenüber Europäischen MiFID-Templates, sowie bei den Anforderungen an SRI und den Vorgaben der PRIIPs-Verordnung.„Es exisitieren unterschiedliche Standards in Bezug auf die Zulieferung von MiFID-relevanten Daten an die Vertriebe – im Speziellen sind dabei die Informationen zu dem nach MiFID zu bestimmenden Zielmarkt für die Fonds zu nennen“, gibt Holzapfel in seinem aktuellen Kommentar der Universal-Investment zu bedenken.

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Citywire: Mannheimer Vermögensverwalter kritisiert MiFID-Aufwand und erwägt Neueinstellungen

Die Independent Capital Management Vermögensberatung (I.C.M.) aus Mannheim ist es bisher gelungen dem zusätzlichen administrativen Aufwand durch MiFID II Herr zu werden und weiterhin alle Dienstleistungen anzubieten. Gründer und Geschäftsführer Karl-Heinz Köffler kritisiert dennoch die Reform in der Praxis. „Die Anspannung ist durch die MiFID-II-Maßnahmen nach wie vor sehr hoch. Wir sind am Rande unserer Kapazitäten und versuchen das mit dem bestehenden Personal zu stemmen. Sollte das nicht mit zunehmender Routine funktionieren, denken wir auch über Neueinstellungen nach“, so Köffler in Gespräch …

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CashOnline: “Die Maklerzahl wird sich deutlich reduzieren”

Dr. Matthias Beenken, Professor für Betriebswirtschaftslehre – insbesondere Versicherungswirtschaft – an der Fachhochschule Dortmund, hat mit Cash. über die Digitalisierung im Versicherungsvertrieb und den Vermittlermarkt der Zukunft gesprochen.Cash.: Die Digitalisierung setzt Vermittler zunehmend unter Druck. Was bedeutet das für den klassischen “Einzelkämpfer”? Beenken: Eine derzeit viel diskutierte Facette ist der digitale Vertrieb. Dem messe ich aber auch für die absehbare Zukunft nur eine Bedeutung bei Pflichtversicherungen wie Kfz oder in recht kleinen Nischen wie zum Beispiel Geräte-gebundenen Garantieversicherungen eine Bedeutung bei.

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