Tagesarchiv

Börse Online: Chef der Wirtschaftsweisen fordert nach gescheitertem Misstrauensvotum gegen May EU-Reform – Brexit ist Weckruf

Der Chef des Sachverständigenrats, Prof. Christoph M. Schmidt, hat die EU nach dem gescheiterten Misstrauensvotum gegen die britische Premierministerin Theresa May zu einer Neuausrichtung aufgefordert. “Die EU sollte jetzt durch geeignete Reformen für den Fall eines zweiten Referendums die Attraktivität eines EU-Verbleibs” Großbritanniens stärken, schreibt der Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts RWI in einem Gastbeitrag für BÖRSE ONLINE. Von Prof. Christoph M. Schmidt* Die Entscheidung schien so nah. Entweder hätte Premierministerin May ihren mit der Europäischen Union (EU) ausgehandelten “Deal” im britischen …

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Das Investment: Diese 7 Risiken sollten Anleger nicht übersehen

Der Frankfurter Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Alle genannten Punkte liegen außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen. Jeder für sich genommen könnte allerdings zu erheblichen Marktverwerfungen führen. Anleger sollten die Szenarien daher nicht außer Acht gelassen werden, rät QC Partners. Risikothese Nr. 1: Schuldenblase in China kollabiert Sinkende Immobilienpreise führen zu einem zusätzlichen Anstieg der bereits erhöhten Kreditausfallraten, sowohl bei privaten Haushalten als auch bei Immobilienentwicklern. Das chinesische Finanzsystem aus Banken …

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Multi Asset Fonds: Hard Brexit: Hohe Kosten für Deutschland

Deutsche Unternehmen würden unter einem harten Brexit besonders leiden. Neue Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse belasten Firmen mit Milliarden. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) liefert Zahlen. In einem halben Jahr ist es soweit: Im März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU), so viel ist bekannt. Unklar ist aber weiterhin, wie der Brexit organisiert werden soll. Bislang jedenfalls ist keine Einigung in Sicht. Sollte es dabei bleiben, würden die Briten ohne Freihandelsabkommen die EU verlassen. Die Wirtschaft auf …

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Multi Asset Fonds: Diese Folgen hat der Brexit für Großbritannien

Anlässlich des ersten Jahrestags des historischen Votums der Briten über den EU-Austritt schildern Finanzexperten von Schroders die Auswirkungen, die das Referendum auf das Vereinigte Königreich mit Blick auf die Wirtschaftslage insgesamt sowie auf Anleihe- und Aktienanlagen hat.Als klar wurde, dass die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatten, gaben die Märkte zunächst nach. Doch seither hat der britische Aktienindex FTSE 100 um 17 Prozent zugelegt, während das britische Pfund um 14,5 Prozent abwertete. Doch was hat …

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Focus Online: Großbritannien hat bei den Gesprächen mit der EU die besseren Karten

Schwierige Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über den Austritt stehen an. Doch die Briten lassen sich Zeit, damit zu starten, Brexit hin oder her. Ein geschickter Zug, meint FOCUS-Online-Experte Kishor Sridhar, der noch weitere Vorteile bei Großbritannien sieht. Nach dem Brexit-Votum schlägt die Stunde der Verhandlungsexperten. Der nachfolgende Überblick zeigt, welche Stärken und Schwächen und verhandlungstaktischen Trümpfe die EU und Großbritannien haben – mit überraschenden Ergebnissen:

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Focus Online: “Vereinigtes Königreich existiert nicht mehr: “Schottische Regierungschefin: 2. Referendum “höchst wahrscheinlich”

Nach dem Brexit-Votum ist laut der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit ihres Landesteils “höchst wahrscheinlich”. Das Vereinigte Königreich, für das Schottland 2014 gestimmt habe, “existiert nicht mehr”, sagte Sturgeon am Sonntag im Rundfunksender BBC. Bei dem ersten Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands im September 2014 hatte sich eine Mehrheit für den Verbleib in Großbritannien ausgesprochen.

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Information zur Marktlage und zur Positionierung in BHF Flexible Allocation FT und BHF Total Return FT

FT | Frankfurt, 24.06.2016. Das Vereinigte Königreich hat sich im gestrigen Referendum überraschend für einen Austritt aus der Europäischen Union ausgesprochen. Im starken Gegensatz zu der über alle Anlageklassen ersichtlichen Erholungsrally der vergangenen Tage implizierten die Futures-Märkte heute Morgen eine deutlich niedrigere Eröffnung der europäischen Aktienmärkte. Nach starken Einbrüchen heute Morgen (DAX-Future -10,8 %; Euro STOXX 50-Future -11,5 %) notiert der DAX aktuell -6,8 % und der Euro STOXX 50 -8,8 % niedriger. Anleiherenditen der sicheren Häfen sanken, während das …

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Pressemitteilung Threadneedle Investments: Strategisches Rebranding mit US-Schwestergesellschaft Columbia Management

 Threadneedle | London, 12.01.2015. Threadneedle Investments (Threadneedle) gab heute bekannt, dass das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 2015 im Rahmen eines Rebrandings zu Columbia Threadneedle Investments umbenannt wird. Die neue globale Marke steht für das gebündelte Know-how, die Reichweite und die Ressourcen von Threadneedle und seiner US-amerikanischen Schwestergesellschaft Columbia Management. Auf diese Weise wird den Kunden das Beste von beiden Unternehmen geboten und die Gruppe ist gut aufgestellt, um stärker am weltweiten Wachstum zu partizipieren. Mit einem verwalteten Vermögen von 358 Mrd. USD (Stand: 30. Sept …

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Focus Online: US-Banken treffen Vorsorge für britischen EU-Austritt

SJB | Korschenbroich, 22.08.2014. Einige große US-Banken treffen einem Bericht der “Financial Times” zufolge Vorbereitungen für den Fall eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU). Der Standdort London könnte in diesem Fall aufgegeben werden, schreibt die Witrtschaftszeitung Citigroup , Morgan Stanley  und die Bank of America  erwögen, im Fall eines Austritts des Vereinigten Königreichs einen Teil ihrer europäischen Geschäfte von London nach Irland zu verlagern, berichtete die Zeitung am Sonntag unter Berufung auf bankennahe Kreise. Die Pläne befänden sich …

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