Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 18.12.2024. Lesen Sie nachstehend einen Kommentar zur morgigen Sitzung der Federal Reserve (Fed) von Dave Chappell, Senior Fund Manager, Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments: „Die US-Zinsen könnten wieder ansteigen, insbesondere bei längerfristigen Staatsanleihen. Die Fed konnte sich in den vergangenen Monaten zwar auf Beschäftigung und Inflation konzentrieren, wird aber nach und nach Trumps Politik berücksichtigen müssen, sobald entsprechende Gesetze implementiert werden.
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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Chinesische Handelsbeziehungen nach dem Handelskonflikt 2018 neu geordnet
JP Morgan | Frankfurt, 12.12.2024. Nach einer Schwächephase in jüngster Zeit zeigt das chinesische verarbeitende Gewerbe nun einige Anzeichen der Besserung. Die Caixin-Umfrage für das verarbeitende Gewerbe vom November hat die Erwartungen deutlich übertroffen und die neuen Exportaufträge erreichten ihren höchsten Stand seit sieben Monaten. Zwar könnten wiederauflebende handelspolitische Spannungen zwischen den USA und China im Jahr 2025 noch eine Herausforderung darstellen, doch scheint die Aussicht auf höhere US-Zölle zu einer Vorverlagerung der Exporttätigkeit zu führen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Ausblick 2025: Zinssenkungen und Gewinne beflügeln Aktienmärkte, Kriege und Politik erhöhen Risiken
Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 12.12.2024. Das Umfeld für Aktien wird günstiger: Die Zinsen sinken allmählich und auch die Fundamentaldaten sind stark. „Dennoch könnten im kommenden Jahr Risiken durch geopolitische Unsicherheiten überwiegen“, warnt Melda Mergen, Global Head of Equities bei Columbia Threadneedle Investments. In ihrem Ausblick erläutert sie, wie Anleger das neue Marktumfeld manövrieren können, welche Rolle Inflation und die Politik dabei spielen und warum Diversifizierung einen immer höheren Stellenwert einnimmt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Emerging Markets Q3 CIO Update
Matthews Asia | London, 10.10.2024. Chief Investment Officer Sean Taylor gibt ein Q3-Update darüber, was das Wachstum der Schwellenländer antreibt, einen regionalen Ausblick auf die wichtigsten Länder, wie sich die Zinssenkung der Fed auf die Portfoliopositionierung auswirken könnte und warum Anleger die Schwellenländer nicht ignorieren sollten. Viele Schwellenländer haben in diesem Quartal trotz einer Reihe von Gegenwinden eine robuste Performance erzielt, und wir gehen davon aus, dass wichtige Regionen in den kommenden Monaten darauf aufbauen werden.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Von Mexiko bis Chile – Lateinamerika wartet auf die Zinssenkung in den USA
Matthews Asia | London, 17.09.2024. Wird Lateinamerika zu den Gewinnern gehören, falls die US-Notenbank Fed – wie von einer Mehrheit der Marktkenner erwartet – die Leitzinsen in den USA auf ihrer Sitzung nächste Woche senken wird? Während die meisten Schwellenländer von höherer Liquidität, billigeren Krediten und einem schwächeren US-Dollar profitierten, die durch niedrigere Zinssätze begünstigt würden, „wäre das Ausmaß eines solchen makroökonomischen Impulses gerade für Lateinamerika wegen seiner relativ hohen Zinssätze und großen zyklischen Industrien bemerkenswert.“
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Top-Branche Gesundheitssektor: Europäische Unternehmen schneiden besser ab als amerikanische
Healthcare-Aktien wie Novo Nordisk und Eli Lilly haben den breiten Aktienmarkt im bisherigen Jahresverlauf deutlich hinter sich gelassen. Gesundheit dürfte auch zukünftig ein vielversprechendes Thema bleiben. Bei Aktien des Gesundheitssektors liegen Höhen und Tiefen dicht beieinander. Während 2023 in Bezug auf die relative Performance das schlechteste Jahr seit 1999 war, gehört der Sektor in diesem Jahr mit einem Plus von rund 18% gemessen am MSCI World Health Care Index (in USD) zu den Spitzenreitern.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Markterwartungen zu optimistisch? Bank of England und EZB könnten enttäuschen
Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 26.08.2024. Die Märkte haben für nächstes Jahr Zinssenkungen in den USA, im Vereinigten Königreich und in der Eurozone eingepreist. „Trotzdem ist die Lage in den drei Volkswirtschaften unterschiedlich, und während sich die Wirtschaft in den USA abschwächt und Zinssenkungen wahrscheinlich sind, könnte es für Großbritannien und die Eurozone ganz anders aussehen“, warnt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments. Er erklärt in seinem Marktkommentar, wie realistisch die Erwartungen an die Geldpolitik sind und …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: „Magnificent Seven“ driften auseinander
In den letzten Jahren wurde der US-Aktienmarkt von den “Magnificent Seven” dominiert, aber es gibt Anzeichen dafür, dass sich diese einst homogene Gruppe von Large-Cap-Wachstumsunternehmen aufzulösen beginnt. Die überdurchschnittliche Performance der “Magnificent Seven” trieb den S&P 500 Anfang des Jahres auf neue Höchststände und führte dazu, dass sich der Index in einem noch nie dagewesenen Maße konzentrierte.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Ausblick auf das 2. Halbjahr 2024: Divergenzen, Dilemmas und Debatten
Wirtschaftliche Perspektiven Von Raphaël Gallardo, Chefvolkswirt bei Carmignac Das Jahr 2024 begann mit einer positiven Stimmung, aber die Hoffnung auf einen synchronen Aufschwung hat sich zerschlagen. Das unterschiedliche Ausmaß der Inflationspersistenz und der Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes hat zu einer Divergenz des Reallohnwachstums in den Industrieländern geführt: anhaltende Beschleunigung im Vereinigten Königreich und im Euroraum versus Verlangsamung in Japan und den USA.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Robustes US-Wachstum stützt die Gewinnmargen
JP Morgan | Frankfurt, 12.05.2024. Das robuste Wachstum in den USA hat den Anleihenmärkten zuletzt Kopfzerbrechen bereitet, kommt den Unternehmensgewinnen jedoch zugute. Ein zentrales Risiko für die Aktienmärkte bestand 2024 darin, dass eine Abkühlung der Konjunktur die Preissetzungsmacht der Unternehmen beeinträchtigen und die historisch hohen Gewinnmargen schmälern könnte. Stattdessen konnten die Unternehmen ihre Margen behaupten, weil das Wirtschaftswachstum stärker ausfiel als erwartet und der Druck auf dem Arbeitsmarkt nachließ.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: Q1-Zahlen schütteln Kurse durch
Loys AG | Frankfurt am Main, 06.05.2024. Der April zeigte sich an der Börse von seiner wechselhaften Seite. Die Vorlage von Quartalszahlen sorgte bei einigen Aktien für wahre Bocksprünge. Besonders augenfällig war diese Entwicklung bei Alphabet, Meta Platforms, Microsoft und Tesla. Obwohl der kalifornische Autohersteller durchweg schwache Zahlen präsentierte, nahmen die Anleger einen rosigen Ausblick des Vorstandschefs Elon Musk zum Anlass, die Aktie rasch um 20 % ansteigen zu lassen. Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 500 Milliarden US-Dollar ist …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Steigende Bewertungen sorgen für Aktienerträge
JP Morgan | Frankfurt, 26.04.2024. In den sechs Monaten bis Ende März erzielten Aktien der Industrieländer auf Total-Return-Basis einen Ertrag von 21%. Unabhängig von der Region sind die steigenden Bewertungen für einen Großteil dieser Zuwächse verantwortlich. In Europa beispielsweise haben sich die Gewinnerwartungen in den letzten sechs Monaten nicht verbessert, sodass vor allem die höheren Bewertungen zu der jüngsten Performance beigetragen haben.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: US-Renditen nähern sich früheren Stresslevels
Turbulenzen am wichtigsten Kapitalmarkt der Welt lassen die Renditen zehnjähriger US-Bonds gefährlich steigen. Das hat auch Folgen für die Aktienbörsen. Es war kein guter Tag für die internationale Investorengemeinde. Am Donnerstag hatten sich die Anleger eigentlich auf gute Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum eingestellt – es kam anders. Und als dann auch noch wichtige Daten zur Inflation enttäuschten, wurden die Investoren endgültig nervös.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Gefahr einer Divergenz von Fed und EZB vergrößert Renditeabstand
EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: US-Wahlen und Rüstungsboom befeuern ESG-Skepsis in Europa
Larissa Joubert, ESG-Analystin im Buy-side Credit Research der DPAM, verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Anti-ESG-Maßnahmen in den USA und möglichen Folgen für die EU-Politik: Eine Gegenbewegung zur Nachhaltigkeit ist für die USA im wichtigen Wahljahr 2024 nichts Neues. Langsam hält dieses Phänomen auch in Europa Einzug, wo die Akzeptanz von ESG-Praktiken in den letzten Jahren stetig gestiegen ist.
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