DNB| Luxemburg, 09.06.2015. MACRO MONTHLY: Die Entwicklung an den Finanzmärkten, Dag Lindskog, DNB Asset Management Die meisten Zentralbanken ergriffen im Mai keine neuen Maßnahmen. Dennoch gab es in dem Monat einige Veränderungen, die zu einer gelockerten Geldpolitik beitrugen, etwa die Zinssenkungen in China und Australien. Der Wert des US-Dollars stieg gegenüber dem japanischen Yen und allen europäischen Währungen an. Die Entwicklung an den Aktienmärkten fiel gemischt aus. Der technologielastige Nasdaq (in der Gemeinschaftswährung) und der japanische Nikkei-Index (in der Regionalwährung) …
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Das Investment: Emerging Markets: Niedriger Ölpreis gibt Schwellenländern Rückenwind
SJB | Korschenbroich, 09.06.2015. „30 Prozent der weltweiten Börsengänge in den letzten zehn Jahren fanden in Schwellenmärkten statt“, sagt Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group. In seinem aktuellen Kommentar erklärt Mobius, weshalb er trotz der derzeit hohen Volatilität auf Schwellenmärkte setzt. Dieses Jahr sorgen die enormen Unterschiede in der Geldpolitik zum einen für Wachsamkeit unter den Anlegern und zum anderen für mehr Volatilität an den Märkten. Marktbeobachter grübeln außerdem über die potenziellen Auswirkungen des länger anhaltenden Preissturzes beim …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Es hängt am Leitzins: So entwickelt sich die US-Wirtschaft
SJB | Korschenbroich, 27.05.2015. Im ersten Quartal 2015 blieb das Wirtschaftswachstum in den USA hinter den Erwartungen zurück. Im weiteren Jahresverlauf könnte sich das Blatt noch wenden. Alles hängt am US-Leitzins. Was das US-Handelsministerium am 29. April verkündete, war nun wirklich nicht das, was Investoren hören wollten. Statt des erwarteten Wirtschaftswachstums von einem Prozent im ersten Quartal 2015 gab es nur dünne 0,2 Prozent. Schuld seien insbesondere der harte Winter, kauffaule Amerikaner, ein Streik in westamerikanischen Häfen und der starke …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Halbjahresausblick – Teil 1: Geldpolitik und niedrige Rohstoffpreise treiben globales Wachstum
Fidelity | Kronberg, 19.05.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, gibt ihren makroökonomischen Ausblick für das zweite Halbjahr 2015. · In den nächsten Monaten dürfte sich die Weltwirtschaft stärker im Gleichschritt erholen · Der Eurozone kommen vor allem der schwache Euro und die konjunkturstützende Fiskalpolitik zugute · Die US-Notenbank wird die Zinsen voraussichtlich erst im Dezember oder sogar erst 2016 anheben · Risiken gehen von einem möglichen Abschwung in den USA aus
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Korrektur oder Zinswende?”
Allianz | Frankfurt, 15.05.2015. Die Suche nach „Bodenhaftung“ (siehe letzte FridayMail) an den Finanzmärkten hielt auch in der abgelaufenen Handelswoche an. Während sich die Lage am Euro-Rentenmarkt nach dem jüngsten Ausverkauf etwas beruhigte, lieferte die erneute Zinssenkung der chinesischen Notenbank kaum einen positiven Impuls für die Börsen – bestätigt sie doch die verhaltene Wirtschaftsaktivität und Preisentwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. „Temporäre Korrektur oder nachhaltiger Renditeanstieg?“, diese Frage dürfte sich in Anbetracht der Bewegungen an den Anleihemärkten derzeit so mancher …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Die Zentralbanken steuern weiter die Finanzmärkte
DNB| Luxemburg, 13.04.2015. Auch im März richteten sich an den Finanzmärkten erneut alle Augen vor allem darauf, was die Zentralbanken taten oder nicht taten. Die US-Notenbank (Fed) änderte den Ton ihrer Pressemitteilungen und signalisierte, dass die erste Zinserhöhung wohl frühestens im September und nicht bereits im Juni stattfindet. Im Euroraum startete die EZB ihr quantitatives Lockerungsprogramm – allerdings ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Anleiherenditen, die immer noch beispiellos niedrig sind. In den Schwellenländern senkten diverse Zentralbanken z.B. in China, Ungarn, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Zaghaftes Frühlingserwachen der Inflation(serwartungen)?“
Allianz | Frankfurt, 27.03.2015. Die Weltbörsen haben im ersten Quartal 2015 teils deutliche Kurszuwächse verzeichnet. Dass die Weltwirtschaft unterdessen wohl verhaltener zugelegt hat als in der zweiten Jahreshälfte 2014, geriet zumindest im Euroraum angesichts des marktbeherrschenden Themas „Quantitative Easing“ (QE) in den Hintergrund. Obwohl selbstverständlich nach Regionen differenziert werden muss, sollten im Frühjahr gleich drei Gießkannen das Pflänzchen Weltkonjunktur bewässern: 1. der Ölpreiskollaps, 2. die „für länger lockere“ Geldpolitik und 3. die veränderten Wechselkurse.
Lesen Sie mehr »Börse Online: GOLDPREIS: Warum Analysten einen Goldpreis von 2.000 Dollar nicht ausschließen
SJB | Korschenbroich, 05.03.2015. Die Chartbilder bei Gold und Silber haben sich zuletzt wieder merklich eingebtrübt. Trotzdem sind viele Marktteilnehmer hinsichtlich der weiteren Aussichten für die beiden Edelmetalle nach zuvor schlechter Stimmung wieder zuversichtlicher geworden. Zu den Optimisten zählt Capital Economics. Was das bankenunabhängige Analysehaus dazu bringt, für den Goldpreis im Extremfall sogar 2.000 Dollar voraussagen und für den Silberpreis 23 Dollar. Von Jürgen Büttner Was für einen Unterschied manchmal wenige Wochen auf am Edelmetallmarkt machen können. Denn nachdem Gold …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Threadneedle Investments: US-Aktien sind äußerst attraktiv bewertet
Threadneedle | Frankfurt, 03.03.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, der Nasdaq hat die 5000er-Marke zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 durchbrochen. Nadia Grant, US-Aktien Fondsmanagerin bei Threadneedle Investments (Threadneedle), erläutert in ihrem aktuellen Kommentar, warum US-Aktien derzeit attraktiv bewertet sind und warum sie durch die wirtschaftliche Erholung zusätzlich an Unterstützung gewinnen werden. „Da die USA der weltweit einzige Wachstumsmotor sind und es sich um einen soliden Aufschwung handelt, sind US-amerikanische Aktien unserer Auffassung nach, im Verhältnis zu anderen Märkten, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Crashtest-Rating-Sieger John Hathaway über die Aussichten für Goldminenaktien: „Goldminen profitieren stark von den niedrigeren Energiekosten“
SJB | Korschenbroich, 18.02.2015. Ohne steigenden Goldpreis ist auch bei Goldminenaktien nichts zu holen, meint John Hathaway. Der Manager des Tocqueville Gold und des Falcon Gold Equity sieht aber durchaus Chancen, dass eine Unze des gelben Metalls bald deutlich mehr kostet als im Moment. DER FONDS: Der Goldpreis bewegt sich seit Sommer 2013 weitgehend in einer Spanne von 1.200 bis 1.400 US-Dollar pro Unze. Wird er 2015 aus dieser Spanne ausbrechen? John Hathaway: Das wird passieren, wenn das globale Wirtschaftswachstum …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung AXA Investment Managers: Vorzeichen für Aktien stehen 2015 gut
AXA IM | Frankfurt, 30.12.2014. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen. Zusätzliches Aufwärtspotenzial bietet der niedrige Ölpreis. Insbesondere die USA werden dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und des soliden Unternehmenssektors weiter stark wachsen. Aktien sind attraktiver als Anleihen, vor allem Titel aus dem Euroraum und aus Japan. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen – und damit ein wenig stärker als 2014 (3,3 Prozent). So lautet die in einer aktuellen Researchpublikation veröffentlichte Prognose …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Jahresausblick 2015: Stabiles und positives Jahr für Anleihen erwartet
Fidelity | Kronberg, 10.12.2014. Andrew Wells, Global Chief Investment Officer für Anleihen bei Fidelity Worldwide Investment: Ausweitung der Zentralbankbilanzen dürfte die globalen Anleihemärkte stützen. Weltweite Unterschiede in der Geldpolitik führen zu einem Auseinanderdriften der Unternehmensanleihemärkte. Anleger sollten Zinsrisiken mit Diversifikation steuern. ,,Auch 2015 dürfte die Politik der großen Zentralbanken die Richtung an den Anleihemärkten vorgeben. Drei Trends kristallisieren sich dabei klar für uns heraus: Erstens dürfte sich die unter dem Strich zu erwartende Ausweitung der Zentralbankbilanzen weltweit als Stütze für …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 6: Langsames Wachstum und niedrige Inflation sind günstig für europäische Investment-Grade-Anleihen
Fidelity | Kronberg, 04.12.2014. David Simner, Fondsmanager des Fidelity Euro Bond Fund und des Fidelity Euro Corporate Bond Fund: Bewertungen von Investment-Grade-Anleihen bleiben attraktiv. Europäische Investment-Grade-Kernanleihen dürften ein wesentlicher Portfoliobaustein bleiben. Volatile Kurse bieten Anleihemanagern Chancen für Überzeugungskäufe. ,,Das makroökonomische Umfeld in Europa ist von langsamem Wachstum und geringer Inflation gekennzeichnet und günstig für Investment-Grade-Anleihen. Ihr ausgewogenes Verhältnis zwischen Zinssatz und Laufzeit führt zu einer relativ niedrigen Volatilität der Renditen. Deshalb erwarte ich, dass europäische Investment-Grade-Kernanleihen ein wesentlicher Baustein der …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Amerika verabschiedet sich von der quantitativen Lockerung, Schweden startet mit Nullzinspolitik
DNB| Luxemburg, 10.11.2014. Die US-Notenbank (Fed) hat ihr Anleihenaufkaufprogramm (die quantitative Lockerung) genau wie angekündigt beendet und gleichzeitig erneut erklärt, dass die erste Zinserhöhung noch in ferner Zukunft liegt. Am anderen Ende des geldpolitischen Spektrums hat die Bank von Japan entschieden, ihr bereits zuvor aggressives Anleihenankaufprogramm auszuweiten. Zwischen diesen beiden Extremen liegt die Europäische Zentralbank, die die quantitative Lockerung bisher lediglich im Munde führt. Verantwortlich hierfür sind die schwierigen Entscheidungswege und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmendaten der Mitgliedsstaaten, die entsprechend unterschiedliche …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Dax fällt unter 9000 Punkte
SJB | Korschenbroich, 30.10.2014. Der deutsche Aktienindex ist abermals unter die Marke von 9000 Punkten gefallen. Nach zwei Tagen Erholung und einem guten Start, ließen die vielen schlechten Nachrichten aus den Konzernen den Dax absacken. Nach einem starken Start in den Tag ist der deutsche Aktienindex Dax zum Mittag wieder unter die 9000 Punkte-Marke gerutscht. Zum Handelsstart hatte der Dax noch 0,44 Prozent zugelegt und mit 9.132 Zählern die 9.100 Punkte geknackt. Nach dem Auslaufen eines milliardenschweren Konjunkturprogramms in den USA …
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