Tagesarchiv

Fundview: CIO von Columbia Threadneedle über einen Balanceakt zwischen Unsicherheit und Optimismus

Die Aussichten für das Jahr 2024 versprechen einen Balanceakt zwischen Unsicherheit und Optimismus, erklärt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments, in einem aktuellen Kommentar. Neben schon bestehenden Risiken wie einer möglichen Rezession und der anhaltend hohen Inflation rücken auch geopolitische Unsicherheiten immer mehr in den Vordergrund. Manche Anleger erwarten zum Beispiel Produktionskürzungen der ölexportierenden Länder oder weitere Auswirkungen geopolitischer Konflikte.

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Citywire: Berenberg-Chefanlagestrategie: Warum hohe Unsicherheit mittelfristig Chancen bietet

SJB | Korschenbroich, 21.03.2022. In diesem Gastbeitrag erläutert Prof. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset bei Berenberg, warum er für das zweite Quartal dieses Jahres eine gute Ausgangslage für eine Erholung der Märkte sieht und wo er Chancen in der Asset Allokation sieht. Aktuell ist die Unsicherheit in Bezug auf Inflation, Konjunktur sowie Geld-, Fiskal- und Geopolitik sehr hoch und bekanntlich mögen die Finanzmärkte keine Unsicherheit. Keine Frage, der Krieg bringt einen Wachstumsdämpfer und einen Inflationsschock, insbesondere in Europa. …

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Das Investment: DZ Bank rechnet mit Goldpreis von 2.200 Dollar

SJB | Korschenbroich, 11.03.2022. Aufgrund des Ukraine-Kriegs ist Gold bei vielen Anlegern derzeit als sicherer Hafen gefragt. Die Analysten der DZ Bank rechnen wegen der großen wirtschaftlichen Unsicherheit damit, dass der Goldpreis in den nächsten drei Monaten auf 2.200 US-Dollar steigt. Die Analysten der DZ Bank rechnen damit, dass der Goldpreis in den kommenden drei Monaten in der Spitze auf 2.200 US-Dollar steigen wird. Aufgrund des Ukraine-Kriegs suchten viele Anleger Sicherheit im Edelmetall Gold, so die DZ Bank.

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Pressemitteilung Ethenea: In unsicheren Zeiten geben Sentiment-Daten den Ausschlag

 Ethenea| Frankfurt, 06.08.2020. Christian Schmitt, Senior Portfolio Manager bei Ethenea, zur Wichtigkeit von Behavioural Economics:  Im Juni 2000, vor also ziemlich genau 20 Jahren, wurde in London feierlich die Millennium Bridge eröffnet. Die 325 Meter lange Fußgängerbrücke verbindet die City of London mit der weltbekannten Tate Gallery of Modern Art, die am südlichen Themseufer liegt. Entworfen wurde die als Hängebrücke konstruierte Millennium Bridge vom britischen Stararchitekten Norman Foster. Die Freude an diesem gleichermaßen ästhetischen und technischen Meisterwerk währte allerdings nur …

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Pressemitteilung nova funds GmbH: Wie sich Viren auf unser Investitionsverhalten auswirken

Pressemitteilung Nova Funds

 nova funds | München, 05.06.2020. Medizinische und ökonomische Krisen gehen oftmals Hand in Hand. Das Ausmaß des wirtschaftlichen Schadens bemisst man unter anderem am rückläufigen bzw. vom Trend abweichenden volkswirtschaftlichen Wachstum. Ein ähnliches Konzept, dass der sogenannten ‚Übersterblichkeit‘, wird dazu verwendet, die über das erwartete ‚Normalmaß‘ hinausgehende Sterblichkeit zu quantifizieren. Aber Krisen wirken sich nicht nur auf unseren Wohlstand und unsere Gesundheit, sondern auch auf das Investitionsverhalten aus.

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Quartalsbericht. 3/2018. SJB Klassik Z12+.

So lange tanzen, bis die Musik aufhört? Aktuell scheint es, als ob die Band so langsam den Rausschmeißer-Song spielen würde. Denn nach allen politischen Unwägbarkeiten der ersten Jahreshälfte kamen im dritten Quartal auch erstmals handfeste Negativzahlen aus der Wirtschaft. Chinas Wachstum auf dem niedrigsten Stand seit 2009, Wachstumsprognosen in Deutschland und Europa gekippt und steigende Zinsen zerren auch langsam am US-Wachstum. Und nun kommt auch noch Italien mit einem so gar nicht Maastricht-konformen Haushaltsplan nach Brüssel.

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Quartalsbericht. 3/2018. SJB Surplus Z15+.

So lange tanzen, bis die Musik aufhört? Aktuell scheint es, als ob die Band so langsam den Rausschmeißer-Song spielen würde. Denn nach allen politischen Unwägbarkeiten der ersten Jahreshälfte kamen im dritten Quartal auch erstmals handfeste Negativzahlen aus der Wirtschaft. Chinas Wachstum auf dem niedrigsten Stand seit 2009, Wachstumsprognosen in Deutschland und Europa gekippt und steigende Zinsen zerren auch langsam am US-Wachstum. Und nun kommt auch noch Italien mit einem so gar nicht Maastricht-konformen Haushaltsplan nach Brüssel.

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Focus Online: Nach Trumps Amtseinführung: George Soros sagt Börsencrash voraus

Der milliardenschwere US-Starinvestor George Soros prophezeite den Finanzmärkten nach der Amtseinführung von US-Präsident ein böses Erwachen. Die Märkte steckten noch in einer Traumwelt – die Blase werde nicht mehr lange halten. Der milliardenschwere US-Starinvestor George Soros prophezeite den Finanzmärkten nach der Amtseinführung von US-Präsident ein böses Erwachen. Die Märkte träumten von weniger Regulierung und Steuern unter Trump. „Noch feiern sie“, sagte Soros. Aber am Ende werde die Realität die Märkte einholen und das werde nicht gut ausgehen. „Die Unsicherheit ist …

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Multi Asset Fonds: Der Greenback als Kompassnadel

In den vergangenen Monaten ist der Goldpreis von seinen Jahreshochs zurückgekommen. Womit hängt der Preisverfall zusammen? Wie geht es kurzfristig bei Gold weiter? Wie sieht die Entwicklung im mittelfristigen und längeren Zeitrahmen aus? Der Geologe, Marktkenner und Fondsmanager Dr. Joachim Berlenbach gibt Antworten. multiasset.com: Herr Dr. Berlenbach, eigentlich hat sich an dem generellen Umfeld, in dem Gold seit Beginn des laufenden Jahres stark gesucht war, nichts geändert. Blickt man auf die Eurozone, hat sich die Unsicherheit nach dem Italien-Referendum sogar …

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Das Investment: Die Bankenkrise ist so nah

Italien hat gewählt – und sich gegen eine Verfassungsreform entschieden. Das bringt notleidende italienische Banken in die Bredouille. Sie brauchen eine handlungsfähige Regierung, die im Fall des Falles einen Rettungsschirm aufspannt. Ein Kommentar von BlackRock-Kapitalmarktstratege Felix Herrmann. Der Ausgang des Referendums in Italien war erwartet worden, die unmittelbaren Folgen ebenfalls: Staatschef Matteo Renzi hat nach der letztlich deutlichen Niederlage seinen Rücktritt eingereicht. Aus unserer Sicht ist das Nein-Votum vor allem eine verpasste Chance für Italien, da das Land nun auch …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Nichts ist sicher – nicht einmal die Unsicherheit?

Allianz | Frankfurt, 15.04.2016. Der Wochenauftakt an den Aktienmärkten begann verhalten, trotz guter Stimmung unter den Marktteilnehmern, nachdem sich der Ölpreis wieder deutlich über der 40 US-Dollar Marke erholt hat – das OPEC-Meeting in Doha am 17. April scheint bereits seine Schatten vorauszuwerfen. Während sich die Rentenmärkte uneinheitlich gaben, konnten die Währungen der (rohstoffexportierenden) Schwellenländer gegenüber dem US-Dollar Zugewinne verzeichnen. Nicht so die japanische Währung.

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Das Investment: So trotzen Sie der „German Angst“

SJB | Korschenbroich, 04.09.2014. Menschen verlieren immer mehr die Lust am Risiko und die “German Angst” bestimmt den Verlauf der Börsenkurse. Aber mit einem antizyklischen Rebalancing-Konzept, können Anleger das Chaos an der Börse für sich nutzen, meint Thomas Wüst, Geschäftsführer von der Valorvest Vermögensverwaltung. Nichts hassen Börsen mehr als Unsicherheit. Insbesondere deutsche Anleger sehnen sich nach stabilen Verhältnissen. Vor dem Hintergrund der jüngsten geopolitischen Verwerfungen ist diese Sehnsucht verständlich. Bereits lange vor den Eskalationen im Ukraine- und Nahost-Konflikt hat sich …

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Kundenfrage: Wie wirkt sich die Ukrainekrise auf Anleihen aus?

Seit den Demonstrationen auf dem Maidan ist eine interessante Entwicklung bei den Anleihen zu beobachten. Während russische Anleihen logischerweise nur wenige Käufer finden und von Standard und Poors fast auf den Status von Schrottanleihen abgewertet wurden, sind Anleihen von Schwellenländern wie Brasilien, Chile, Peru und Mexiko gefragt. Hier ist das politische Risiko viel geringer. Mit Osteuropa fällt für vorsichtige Investoren eine ganze Region mit interessanten Kupons weg, so dass nun die zuletzt verschmähten Schuldscheine aus Südamerika und Asien wieder gefragt …

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