Paris ist in der Hand der Gelbwesten. Was zunächst nach einer typisch französischen Geschichte klingt, könnte in der Rückschau – in einigen Jahren – weit mehr gewesen sein, als wir das heute vermuten. Eben keine rein französische, sondern eine europäische Geschichte. Vielleicht erzwingen die Gelbwesten einen historischen Wendepunkt für die Eurozone, für die europäische Politik im Großen und Ganzen. Viele Menschen fühlen sich abgehängt, fürchten den wirtschaftlichen Abstieg in einer zunehmend als unsicher empfundenen Welt. Die Regierungen fürchten den Protest …
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Das Investment: Fast jede 3. Frau ohne Altersvorsorges
Auszeiten für Kindererziehung und Pflege von Angehörigen, Teilzeitarbeit, niedrigeres Gehalt: Frauen sind besonders stark von Altersarmut bedroht. Trotzdem kümmern sich viele von ihnen nicht um die Altersvorsorge, so das Ergebnis einer Amundi-Studie. Für Frauen im Alter zwischen 35 und 55 Jahren liegt das Thema private Altersvorsorge noch in weiter Ferne. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von Amundi unter 1.000 Frauen. Dabei wurden die Studienteilnehmerinnen zu ihrer persönlichen Einstellung zur Relevanz des Themas private Altersvorsorge, finanzspezifischen Aspekte und Themen, …
Lesen Sie mehr »Signal Iduna: Strafzinsen auf Bankguthaben? Nicht mit Ihren Kunden!
13 deutsche Banken verlangen mittlerweile Negativzinsen von Privatkunden, eine sogar schon ab 10.000 Euro Guthaben. Das kann man sich sparen: Der GarantieBrief schützt nicht nur vor Strafzinsen, sondern bietet auch Renditechancen. Die Niedrigzinspolitik der EZB zwingt immer mehr Banken dazu, ihren Kunden Gebühren und Entgelte abzuluchsen, wo es nur geht. Aktuell kursiert die Schreckensnachricht, dass auch Transaktionsnummern bald Bares kosten könnten. Realität ist dagegen schon ein anderes Einnahmemodell für Banken, das vor wenigen Jahren noch als unvorstellbar galt: Negativzinsen auf …
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Beratungstest: Banken informieren nur schlecht über Altersvorsorge
Stiftung Warentest hat die Beratungsleistung von Bankmitarbeitern zur Altersvorsorge getestet. Das Urteil: Die Einteilung in Risikoklassen funktioniert gut, die empfohlenen Produkte sind aber oft zu riskant. Das bestätigt jetzt ein Video des WDR zu einem aktuellen Fall. Bei der Anlageberatung teilt der Berater die Kunden normalerweise in Risikoklassen ein. Das ermittelt er unter anderem anhand der finanziellen Verhältnisse des Kunden, der gewünschten Laufzeit und seinen Anlagezielen. Die Klasseneinteilung gibt es meist: • konservativ/sicherheitsorientiert (Tagesgeld, Festgeld, Sparbrief, Pfandbriefe) • risikoscheu (festverzinsliche …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wie lege ich 20 000 Euro jetzt richtig an?
SJB | Korschenbroich, 17.02.2014. Das Festgeld läuft aus, ein Bausparvertrag wird fällig – und nun? Viele Anleger wissen angesichts der Mickerzinsen für Tagesgeld nicht mehr, wohin mit ihrem Ersparten. FOCUS Online erklärt, wo Ihr Geld jetzt gut aufgehoben ist. Früher war alles ganz einfach: Das Geld kam aufs Sparkonto oder floss in Bundesanleihen. Diese Anlagen waren bombensicher, man konnte ruhig schlafen – und kassierte dennoch ansehnliche Zinsen von drei, vier oder fünf Prozent.
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