Tagesarchiv

Citywire: Russland droht Türkei mit wirtschaftlichen Konsequenzen

Händler an den weltweiten Aktienmärkten sind in Sorge: Nach dem Abschuss des russischen Kampfflugzeugs durch die Türkei und die Warnung der US-Regierung vor steigender Terrorgefahr bei Auslandsreisen, reagierte vor allem der US-Markt nervös. So beendeten der Dow Jones, der S&P 500 und der Nasdaq den Handelstag kaum verändert. Investoren sind allerdings besorgt, dass die Situation eskalieren könnte. Der DAX hingegen verlor 1,4% am gestrigen Handelstag und startete heute wechselhaft mit schnellen Gewinnen und Verlusten in den Handelstag. Interessant werden auch …

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FAZ: Banken an Wall Street: Was ist los mit den Firmenkrediten?

Amerikas Finanzaufseher nehmen riskante Unternehmenskredite intensiver unter die Lupe, die von den größten Banken an der Wall Street ausgereicht worden sind. Und das nur Wochen, nachdem sie eine jährliche Prüfung zu Unternehmenskrediten abgeschlossen haben, berichte der Finanzdienst Bloomberg. Demnach prüfen die Aufseher abermals die Praktiken der Geldhäuser JP Morgan, der Deutsche Bank und der Credit Suisse. Auch die kanadische Toronto-Dominion Bank sei betroffen, hieß es weiter. Der Schritt sei der erste in Richtung dahin, die Banken häufiger zu durchleuchten. Insbesondere …

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Focus Online: Vier Milliarden Franken: NRW lässt 10.000 griechische Konten auffliegen

Die Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen hat dem griechischen Finanzministerium 10.558 Datensätze zur Verfolgung von Steuerhinterziehung zur Verfügung gestellt. Es soll um Guthaben von insgesamt bis zu vier Milliarden Schweizer Franken gehen. Die Informationen über Bankkonten von Griechen in der Schweiz wurden über das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) nach Athen übermittelt. „Das ist ein wichtiger Schritt der griechischen Regierung, mehr Steuerehrlichkeit im Land herzustellen“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans.

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Citywire: Morgen in Kürze: Argentinien wählt neuen Präsidenten

Nachdem der DAX in der vergangenen Woche die Marke von 11.000 Zählern knacken konnte, geht es zum Wochenstart am deutschen Aktienmarkt ruhiger zu. Mit einem Minus von 0,2% fiel der deutsche Leitindex am Montagmorgen. Grund für die kleine Rallye in der vergangenen Woche ist der günstige Euro. Zeitweise fiel der Euro auf ein Sieben-Monats-Tief von $1,0602. Weiter im Sturzflug ist ebenso die Volkswagen-Aktie. Mit einem Minus von rund 4% verloren die Papiere des deutschen Autobauers den meisten Wert am deutschen …

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Focus Online: Nächste Rate steht an: 2, 10 oder 86 Milliarden? Das ist der aktuelle Stand der Griechen-Rettung

Wochenlang war die Griechenlandkrise aus den Nachrichten verschwunden. Jetzt kehrt das Land auf die Agenda zurück. Am Freitag soll die Eurozone grünes Licht für eine neue Milliardentranche freigeben. Aus welchem Programm eigentlich? FOCUS Online lichtet das Griechen-Dickicht. Am Donnerstagabend stimmte das Parlament in Athen über ein weiteres Sparpaket ab. Am Freitag trifft sichin Brüsseldie „Eurogroup Working-Group“. Die Emissäre der Euro-Finanzminister werden grünes Licht für eine Zahlung über zwölf Milliarden Euro geben. Das Geld sollte eigentlich viel früher ausgezahlt werden.

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Focus Online: Wie der IS mit schlechtem Öl jeden Tag zwei Millionen Euro verdient

Woher kommen die Milliardeneinnahmen des IS? Unter anderem aus Öl, das die Islamisten in Nachbarstaaten schmuggeln, sagt der Islam-Forscher Eckart Woertz. Um die Aufgaben eines funktionierenden Staats übernehmen zu können, komme jedoch zu wenig Geld in die Kasse. Ölfelder, Entführungen und Steuern machen den „Islamischen Staat“ zur reichsten Terrororganisation der Welt. Über zwei Millionen Euro nehmen die Terroristen pro Tag ein. Die Haupteinnahmequelle von ISIS ist das Erdöl. Die Organisation kontrolliert einen Großteil der syrischen Ölfelder und einige kleinere Vorkommen im …

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Focus Online: Milliarden für den Terror: Wie kommt der IS an so viel Geld?

Paris, Sinai-Absturz, Naher Osten: Der Islamische Staat überzieht die Welt mit einer Terrorserie unbekannten Ausmaßes.Das hat auch finanzielle Gründe: Hinter Organisation, Waffen und Armee steckt eine gigantische Finanzmacht – und ein ganz besonderes Problem. Der sogenannte Islamische Staat (IS) gilt als reichste Terrororganisation der Welt. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet, schätzt die Bundesregierung die Kapitalreserve des IS auf bis zu 1,9 Milliarden Euro. Exakte Angaben gibt es nicht.

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Pfefferminzia.de: Nicht auf Rentenerhöhungen verlassen: Altersarmut ist und bleibt ein unterschätztes Risiko

Laut Deutscher Rentenversicherung soll es im kommenden Jahr eine Rentenerhöhung von gut 4 Prozent geben. Doch Experten warnen, es gäbe keinen Grund, zu euphorisch in die Zukunft zu blicken. Denn die demografische Keule zwinge uns auch weiterhin zur privaten Vorsorge. Steigende Löhne und die gute Auftragslage machen es möglich: Fürs kommende Jahr können die rund 20 Millionen Rentner damit rechnen, dass ihre Altersbezüge erhöht werden – wie zuletzt 1993. Doch sie sollten sich nicht zu früh freuen. Denn auch wenn …

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Focus Online: Fünf böse Omen: Warum die Weltwirtschaft auf der Kippe steht

In Deutschland herrscht fast Vollbeschäftigung, die Steuereinnahmen sprudeln. Doch das täuscht darüber hinweg, dass es auf der übrigen Welt gar nicht rund läuft. Kaum beachtet von der Öffentlichkeit drehen einige wichtige Frühindikatoren bereits ins Minus. Die Terroranschläge in Paris haben an den Börsen nicht die erwarteten Reaktionen ausgelöst. Nach anfänglichen Verlusten drehte der Dax schon gegen 11 Uhr ins Plus und schloss knapp über 10.700 Punkten. Trotzdem bleibt die Lage fragil.

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Neueste Entwicklungen am Aktienmarkt von Bangladesch

Zum Ausklang des Handelsmonats Oktober kam es an der Börse in Dhaka zu Gewinnmitnahmen. Der marktbreite DSEX Index rutschte unter die psychologisch wichtige Marke von 4.600 Punkten ab, da neue Bedenken über die makroökonomische Situation des Landes aufkamen. Die jüngsten Rückgänge im Bereich der Importe sowie rückläufige Exportzahlen sorgten für Skepsis bei Investoren. Gemischt vielen die Quartalsergebnisse der Bangladescher Unternehmen für das dritte Quartal 2015 aus. In diesem Marktumfeld konnten lediglich Versicherungstitel zulegen, während Zementaktien, Maschinenbauwerte sowie IT-Titel mit Kursabschlägen …

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Citywire: Michael Hasenstab zieht Bilanz zur japanischen Abenomics-Politik

Aggressive Geldpolitik und strukturelle Maßnahmen. Was hat in Japan gefruchtet und was muss man noch in Nippon verbessern? Der Franklin-Templeton-Fondsmanager resümiert. Abenomics-Politik auf dem Prüfstand. Michael Hasenstab, Fondsmanager von Franklin Templeton, sagt, dass die Reformen in Japan bereits große Wirkung gezeigt haben. Der Weg zu mehr Wachstum und einer höheren Inflation sei aber noch lange. Der bei Citywire mit + bewertete Fondsmanager sagt in einem Video-Interview mit Franklin Templeton, dass die japanische Regierung weiter die Reformen vorantreiben müsse. Allen voran …

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CashOnline: Deutsche vernachlässigen ihre Altersvorsorge

Immer weniger Menschen in Deutschland sorgen für das Alter vor, so eine aktuelle Erhebung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). In der aktuellen DSGV-Umfrage “Vermögensbarometer 2015″ gaben 40 Prozent der Befragten an, dass sie monatlich nichts für die Altersvorsorge zurücklegen (2013: 32 Prozent). Schlechte Vorsorge. “In dieser Entwicklung zeigt sich ganz klar eine Erosion des langfristigen Vorsorgeverhaltens. Die Ursache ist das unnatürlich niedrige Zinsniveau“, kommentiert Georg Fahrenschon, Präsident des DSGV.

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Focus Online: Zahlenspiele für die Zusatzrente

Sie möchten ab dem Tag x von Ihrem Vermögen leben? Ein Tool berechnet, welches Kapital nötig ist, wie viel es im Alter noch wert ist – und wie lange es reichen würde. Gerade einmal 1224 Euro pro Monat bekommt der sogenannte Standardrentner in Westdeutschland, in den neuen Bundesländern sogar nur 1085,85 Euro Rente. Und selbst diese Summe erhält nur, wer 45 Jahre lang durchschnittlich verdient und Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat.

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Focus Online: Deutschland: Werden wir Alle ärmer?

Flüchtlingskrise, Rentenlücke, Staatsschulden – die Probleme werden immer gewaltiger und die Kosten immer höher. Doch um welche Zahlen geht es konkret? Was ist mit Arbeitsmarkt, Qualifikation und Gesamtsaldo? Die Analyse im Detail. Das Grundrecht auf Asyl und die gebotene moralische Pflicht sind über jeden Zweifel erhaben. Dennoch fragen sich viele: Kann das gutgehen? „Natürlich machen wir nicht Asylpolitik für den Arbeitsmarkt oder den Staatshaushalt“, sagt einer der profiliertesten Ökonomen des Landes, Hans-Werner Sinn, „sondern weil wir den bedrängten Menschen helfen …

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