Tagesarchiv

Börse Online: Goldpreis: Neues Jahreshoch in Sicht

Während der Goldpreis im vergangenen Jahr unter dem starken Dollar und steigenden US-Zinsen gelitten hat, scheint sich diese Wechselwirkung 2019 ins Gegenteil zu verkehren. Zuletzt kletterte der Goldpreis auf den höchsten Stand seit über acht Monaten. Von Jörg Bernhard Von guter Laune kann man an den internationalen Aktienmärkten derzeit eher nicht berichten. Massiv eingetrübt haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem die Konjunkturperspektiven wichtiger Volkswirtschaften. Selbst in den USA läuft die Wirtschaft nicht mehr richtig rund. 

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Euro FundResearch: Das böse, böse Geld

Eine Studie zeigt: Die Gedanken der Deutschen kreisen sehr stark um das Thema Geld. Leider sind die Emotionen dabei eher negativ. Für Finanzberater ist das eine große Herausforderung. Geld ist uns Deutschen offensichtlich wichtig. Das zeigt die aktuelle Studie „Regiert Geld die Deutschen?“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov. Demnach denken zwei Drittel aller Deutschen häufig an Geld und persönliche Finanzen. Damit rangiert diese Kategorie auf Platz drei hinter den Themen Familie (73 Prozent) und Gesundheit (68 Prozent)

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ntv: Zentralbank geht auf Konfrontationskurs zu Erdogan

Die Inflation in der Türkei flaut schneller ab als erwartet. Doch die Zentralbank gibt keine Entwarnung. Trotz nachdrücklicher Forderungen von Präsident Erdogan will sie die Zinsen nicht senken. Im Gegenteil: Sie bringt sogar eine weitere Erhöhung ins Spiel. Die türkische Zentralbank hat der Forderung von Präsident Reccep Tayyip Erdogan nach einer raschen Abkehr von ihrer straffen Zinspolitik eine deutliche Absage erteilt. Obwohl die Währungshüter ihre Inflationsprognose senkten, werden sie an ihrer bisherigen Ausrichtung festhalten, wie Notenbankchef Murat Cetinkaya zur Vorstellung …

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Xing: Die Deutschen hängen am Bargeld

Digitale Bezahlsysteme haben es in Deutschland weiterhin schwer – doch sie sind im Kommen. Verbraucherministerin Katarina Barley fordert Datensicherheit. Deutschland hängt weiter am Bargeld: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger kann sich einer Umfrage zufolge nicht vorstellen, auf Münzen und Scheine zu verzichten. Zugleich aber wächst der Anteil derjenigen, die mit Karten und mobil mit dem Handy bezahlen: 44 Prozent der Bundesbürger würden nach eigener Aussage inzwischen auch komplett auf Bargeld verzichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie des …

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Wirtschaftswoche: In Deutschland werden besonders viel Steuern hinterzogen

Eine neue Studie zeigt, dass in der EU nur die Italiener mehr Steuern hinterziehen als die Deutschen – ein Problem, das man lösen könnte, wie Studienleiter Richard Murphy erklärt. Richard Murphy, Steuerexperte und Professor an der Universität London, hat untersucht, wie viel Steuern in den Ländern der Europäischen Union hinterzogen werden. Kernerkenntnis seiner „The European Tax Gap“ genannten Studie: Es werden heute weniger Steuern hinterzogen als 2009, dem Zeitpunkt der letzten Studie. Dennoch bleibt das Problem immens – und Deutschland belegt …

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Private Banking: Flossbach von Storch: Großteil der Deutschen spart „falsch“

Die Deutschen sparen fleißig – aber häufig falsch. Nur mit dem Sparbuch fällt der Vermögensaufbau schwer. Was helfen kann. Die Deutschen sehen sich gerne als Sparweltmeister: Rund zehn Prozent des verfügbaren Einkommens legen sie zurück; die Quote hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Leider legen sie das Geld größtenteils noch immer in den „falschen“ Finanzprodukten an – auf das Sparbuch oder das Tagesgeldkonto. Mittlerweile zehn Jahre Niedrigzins haben sie bislang nicht dazu gebracht, ihre Anlagestrategie zu überdenken – …

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Multi Asset Fonds: Die fetten Jahre sind vorbei – Gewinnchancen gibt es dennoch

Stagflation, höhere Zinsen, Verlangsamung des Wirtschaftswachstums: 2019 wird für Anleger kein Zuckerschlecken. Trotzdem können Anleger auch Renditen einfahren. Was die Schroders-Experten für Aktien, Anleihen, Multi-Asset und Rohstoffe erwarten, zeigt die Themengalerie. Das globale Wirtschaftswachstum: Handelskrieg bremst die Konjunktur „Die Weltwirtschaft wächst weiter; jedoch gibt es Anzeichen dafür, dass das Wachstum seinen Zenit überschritten hat und nachlässt“, sagt Schroders-Chefvolkswirt Keith Wade. Der Hauptgrund seien die Handelsspannungen zwischen den USA und China und die höheren Zölle, die daraus resultieren und die Volkswirtschaften …

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Cash.Online: Goldpreis erreicht Höchststand seit 2018 – Brexit treibt

Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Besonders die Folgen eines mögflicherweise ungeordneten Brexits sorgen zum Teil für Panik-Käufe. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar – der höchste Stand seit Juni 2018.Gold ist aktuell wieder stark gefragt.Seit vergangenem Sommer hat Gold um fast 150 Dollar oder etwa 12 Prozent zugelegt. Fachleute begründen die Goldstärke vor allem mit zwei Faktoren.

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FAZ: Ab in die Schwellenländer

Wenn die amerikanische Notenbank die Geldpolitik weniger strafft, sollten Anleger nicht vergessen: Das hilft nicht nur amerikanischen Aktien. Man soll sich nicht täuschen: Die gegenwärtige Erholung am Aktienmarkt kann sich schon noch fortsetzen, wenn der Chef der amerikanischen Notenbank Jerome Powell am kommenden Mittwoch die von der Börse erhofften geldpolitischen Entspannungssignale sendet.Über die jüngsten Kursgewinne in den Vereinigten Staaten und in Europa sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass auch die Börsen in den Schwellenländern von einer weniger straffen amerikanischen Geldpolitik profitieren.

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Fonds professionell: Assenagon: Womit Anleiheinvestoren rechnen müssen

Bondfans sind – anders als Aktienanleger – 2018 noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Ob und wo Anleiheinvestoren für ihren Wagemut ausreichend belohnt werden, fasst der Asset Manager in seinem aktuellen “Credit Outlook” zusammen. Michael Hünseler bringt es auf den Punkt: “2018 war aus Sicht der meisten Kapitalmarktteilnehmer ein Jahr zum Vergessen”, sagt der Head of Credit Portfolio Management beim Fondsanbieter Assenagon. Aktien, Anleihen und Rohstoffe verzeichneten alle Kursverluste, vereinzelt sogar erheblich. “Allein länger laufende Bundesanleihen konnten – ihrem …

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Focus Online: Von wegen mit 63 in Rente: Sieben große Irrtümer rund um die Altersvorsorge

„Die Rente ist sicher“ – dieses politische Versprechen brannte sich vor rund 30 Jahren in die Köpfe der Deutschen ein und ist noch heute allgegenwärtig. Genauso unkaputtbar sind zahlreiche Irrtümer rund um die Altersvorsorge. Eine Auswahl. Platz 7: Die Rentenbeiträge sind immer weiter gestiegen Das ist falsch! Während der Beitragssatz zur Rentenversicherung 1997 bei 20,3 Prozent des versicherungspflichtigen Einkommens lag, sind es heute nur noch 18,6 Prozent, wie das Verbrauchermagazin „Finanztest“ berichtet.

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Focus Online: Bund korrigiert Wachstumsprognose deutlich nach unten

Der Bund rechnet laut einem Bericht im laufenden Jahr nur noch mit einem geringen Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent. Ursprünglich war man von 1,8 Prozent ausgegangen. Insbesondere der Ärger um den Brexit belaste die deutsche Wirtschaft. Das berichtet das Handelsblatt. Demnach habe das Bundeswirtschaftsministerium die Prognose deutlich nach unten korrigiert: Man reche nur noch mit einem Wachstum von 1,0 Prozent. Bisher war man von 1,8 Prozent ausgegangen – ein dramatischer Einschnitt. “Das weltweite Wirtschaftswachstum schwächt sich ab”, sagt Mark Haefele, oberster …

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Xing: Panama Papers? Nein, danke

Im Zuge der Panama-Papers-Entwicklungen hat das Bundeskriminalamt Datenpakete zu Steuerbetrug und Korruption für Ermittler aus 17 Ländern zusammengestellt. Allein die Schweizer Behörden wollen die angebotenen Daten nicht annehmen – obwohl sie viele Hinweise aus den aufgedeckten Skandalen betreffen dürften. Am 20. September 2018 fand in Wiesbaden so etwas wie eine vorgezogene Weihnachtsbescherung für europäische Top-Ermittler statt. Auf Einladung des Bundeskriminalamtes (BKA) trafen sich Polizisten und Staatsanwälte aus 17 Ländern am Hauptsitz der Polizeibehörde. Für jeden Gaststaat lag eine Festplatte bereit. …

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Euro FundResearch: Warum geschlossene Fonds wieder ein Milliardenmarkt sind

Das Emissionsvolumen bei geschlossenen Publikums-AIF legte im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zu. Dafür sind vor allem zwei große Immobilienfonds verantwortlich. 25.01.2019 | 10:30 Uhr von «Matthias von Arnim» Legt man die blanken Zahlen auf den Tisch, sieht die AIF-Statistik für das Jahr 2018 überragend aus. Laut einer Untersuchung der Ratingagentur Scope wurden im vergangenen Jahr 32 geschlossene Publikums-AIF (alternative Investmentfonds) mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 1,1 Milliarden Euro zum Vertrieb zugelassen. Das ist ein deutlicher Zuwachs gegenüber …

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Wirtschaftswoche: Weiter keine Einigung im Haushaltsstreit in Sicht

Der US-Senat kann sich nicht auf einen Vorschlag für ein Shutdown-Ende einigen. Dennoch führen Republikaner und Demokraten Gespräche über einen Ausweg. Trump fordert zumindest eine „erhebliche Anzahlung“ für seine Mauer. Im US-Haushaltsstreit sind neue Vorstöße für ein zumindest vorläufiges Ende des Teil-Verwaltungsstillstands ins Leere gelaufen. Die Demokraten im Senat blockierten am Donnerstag einen republikanischen Gesetzesentwurf für die Freigabe von 5,7 Milliarden Dollar für eine von Präsident Donald Trump geforderte Mauer an der Grenze zu Mexiko. Kurz darauf fiel ein Alternativplan …

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