Tagesarchiv

Cash.Online: Warren Buffett: Neun Regeln für erfolgreiche Unternehmensführung

Warren Buffett ist als Investor eine Legende – doch auch als Geschäftsmann ist er mit seiner Holding Berkshire Hathaway sehr erfolgreich. Das US-Portal für Wirtschaftsnachrichten CNBC hat kürzlich neun von Buffetts zentralen Businessregeln zusammengestellt. Als Quellen dienten dem US-Nachrichtenportal eigener Aussage zufolge Buffetts jährliche Briefe an die Anteilseigner seiner Holding. 1. Lassen Sie sich durch Volatilität nicht aus der Ruhe bringen Buffett erklärte demnach, dass ihn Ertragsschwankungen nicht “im Geringsten stören würden”. Immerhin würden Charlie Munger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Berkshire Hathaway, und …

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Das Investment: „Der Goldpreis in Euro wird sich bis zum Jahr 2022 verdoppeln“

Das anstehende Verfassungsreferendum in Italien stützt den Goldpreis, erklärt Robert Hartmann. Warum der Chef und Gründer des Edelmetall-Händlers Pro Aurum mit einer Verdopplung des Goldpreises in den kommenden fünf bis sechs Jahren rechnet und welche Wahrscheinlichkeit er einem massiven Goldpreisverfall einräumt. DAS INVESTMENT.com: Der Goldpreis hatte Ende September und nach dem Wahlsieg von Donald Trump stark korrigiert. Aus taktischer Sicht: Eine gute Gelegenheit Position aufzubauen, oder sollten Investoren aus Ihrer Sicht besser noch abwarten? Robert Hartmann: Vor allem die Spekulationen …

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Focus-Online: Steven Mnuchin soll US-Finanzminister werden

Der frühere Investmentbanker Steven Mnuchin soll US-Finanzminister werden. Das bestätigte er nun selbst, wie die Nachrichtenagentur AP mitteilt. Der 53-jährige Mnuchin hatte für Trump bereits die Wahlkampffinanzen geführt. Er war 17 Jahre lang Investmentbanker bei Goldman Sachs. Danach leitete er den Hedgefonds Dune Capital Management. Mnuchin trat mit seiner Firma RatPac-Dune Entertainment auch als Hollywood-Co-Produzent für Filme wie „Aviator“, “LegoMovie” und„Mad Max: Fury Road“auf. Schon Mnuchins Vater hatte eine Führungsposition bei Goldman Sachs inne, sein Bruder arbeitete bei der Pleite-Bank …

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Euro FundResearch: Wozu braucht es noch Banken?

Die Deutschen sind bei ihren Geldgeschäften immer weniger auf Banken angewiesen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass vor allem die jüngere Generation auf Bankdienstleistungen verzichtet und neuen Anbietern gegenüber zunehmend offen ist. Etwa 400 Fintechs gibt es inzwischen in Deutschland, Tendenz steigend. Die neuen Herausforderer treten in der Regel nicht als Bank mit Vollsortiment auf, sondern konzentrieren sich jeweils auf bestimmte Aspekte von Finanzdienstleistungen. Der Run auf die neuen Anbieter ist zwar bisher ausgeblieben. Doch die Fintechs treiben die Veränderung im …

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Citywire: Peter Huber fordert EZB zum Kauf von Aktien im großen Stil auf

Die Europäische Zentralbank soll ihre Negativzinspolitik sofort beenden und nicht in zinslose Anleihen investieren, sondern im großen Stil Aktien zu kaufen. Das fordert Peter Huber, Fondsmanager und Gründer von Starcapital, in seinem neuesten Marktkommentar. „Die EZB hat sich in eine prekäre Sackgasse manövriert“, schreibt Huber. Aufgrund der Regulierungsmaßnahmen gab es für die Banken und Versicherungen kaum eine Alternative, als sich an der Staatsfinanzierung zu beteiligen. „Es ist fragwürdig, warum Staatsanleihen als risikolos eingestuft werden und kein Kapital zu hinterlegen ist.“

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Das Investment: Das sind die besten Fondsgesellschaften Deutschlands

Das Analysehaus Feri Euro Rating hat die besten Fonds und Fondsgesellschaften ausgezeichnet. Wir stellen Ihnen die besten Gesellschaften sowie die Anbieter mit den meisten Fonds-Awards vor. Feri EuroRating Services hat gestern Abend in der Bad Homburger Schloßkirche die Feri EuroRating Awards 2017 verliehen. Auszeichnungen gab es in insgesamt 13 Fonds-Kategorien und 17 Asset Management-Kategorien für Deutschland, Österreich und die Schweiz. In der Management-Kategorie Universalanbieter hat in Deutschland Fidelitygewonnen und damit den Erfolg des Vorjahres wiederholen können. In der Schweiz hat …

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Die Immobilie: „Warum eine Zinswende jederzeit möglich ist”

Das Wirtschaftswachstum im Euroraum ist schwach. Die Inflation gering und die Arbeitslosenquote hoch. Begriffe wie säkulare Stagnation oder Dauerkrise machen die Runde. Die Eurozone hat definitiv schon bessere Tage erlebt, ein Grund weshalb etliche Marktteilnehmer von geringen Zinsen in den nächsten Jahren ausgehen. Doch Vorsicht! Kurt Neuwirth von Neuwirth Finance berichtet im Zinskommentar, inwiefern eine Zinswende hinsichtlich nicht-klassischer Faktoren durchaus möglich sein kann. Vertrauensdefizite in Politik und Wirtschaft sind immer wieder Auslöser spürbarer Zinsanstiege auf dem Rentenmarkt. So hat schon …

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Die Immobilie: Bundesbank warnt vor möglichen Zinsumschwung

Die steigenden Preise für Wohnimmobilien beunruhigen die Bundesbank zunehmend. Ein Zinsumschwung würde fatale Folgen haben, warnt das Institut bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsbericht 2016 in Frankfurt. Die weiterhin niedrigen Zinsen und das verhaltene realwirtschaftliche Wachstum begünstigen den Aufbau von Risiken für die Finanzstabilität. „Im aktuellen makroökonomischen Umfeld besteht die Gefahr, dass Marktteilnehmer Risiken unterschätzen und nicht ausreichend berücksichtigen, dass die Vermögenspreise fallen und die Zinsen steigen können”, sagte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2016. …

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Xing: Grübel warnt vor Macht der Notenbanken

GELDPOLITIK · Ex-UBS- und Ex-Credit-Suisse-Chef Oswald Grübel kritisiert die wachsende Macht der Zentralbanken. Heute lägen mit Minuszinsen, aufgeblähten Bilanzen und dem Aufdrängen von Krediten die “Massenvernichtungswaffen” bei den Zentralbanken. So zwängen die Zentralbanken die Banken, Geld auszuleihen, was später zu Kreditverlusten führen könne, sagt Grübel in einem Interview mit dem “SonntagsBlick”. Nach der Finanzkrise habe die Politik die Macht übernommen. “Sie hat den Banken ein Regulierungs-Korsett angeschnallt.” Den Zentralbanken hätten die Politiker gesagt, “ihr bestimmt nun, was mit der Wirtschaft …

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Citywire: Warum die ETF-Tochter der Deutschen Bank Rekordabflüsse erleidet

Trotz anhaltender Zuflüsse in passive Strategien hat die ETF-Tochter der Deutschen Bank, db X-trackers, zuletzt erhebliche Abflüsse erlitten. Während ETF-Anbieter in Europa von Anfang des Jahres bis Ende Oktober umgerechnet €44 Milliarden an Vermögen einsammelten, verzeichnete db X-trackers einen Abfluss von €4,1 Milliarden. Das sind die höchsten Abflüsse unter allen europäischen ETF-Anbietern, wie der Analysedienst ETFGI zeigt. Auch im Oktober erlitt db X-trackers die größten Abflüsse der Branche: €2 Milliarden, gefolgt von der Commerzbank mit €0,3 Milliarden und dem britischen Anbieter Source …

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Börse Online: Börsenpsychologie: Antizyklisch investieren – Warum das die bessere Strategie ist

Nach der US-Wahl dauerte es nur wenige Stunden, bis die Börse den Schock verdaut hatte, nach dem Brexit-Votum war es noch ein Monat gewesen. Beide Beispiele zeigen: Wer sich von Emotionen leiten lässt und mit der Masse läuft, steht am Ende meist auf der Verliererseite. Wer sich konsequent gegen den Markt stellt, hat – langfristig – höhere Erfolgschancen. Von Andreas Meyer Erst Brexit, dann Trump. Schon zweimal in diesem Jahr trat das Undenkbare ein. Umfrageinstitute lagen daneben, Schockwellen erschütterten die …

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Focus Online: Nach EU-Votum: Erdogan droht mit Öffnung der Grenzen für Migranten

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht Europa mit der Öffnung der Landesgrenzen für Flüchtlinge. Er reagiert damit auf die Empfehlung des EU-Parlaments, die Beitrittsgespräche mit der Türkei einzufrieren. “Passt auf, wenn Ihr noch weitergeht, dann werden diese Grenzübergänge geöffnet. Lasst Euch das gesagt sein”, sagte Erdoganam Freitag bei einer Rede in Istanbul an die Adresse der Europäischen Union. Am Vortag hatte das Europaparlament empfohlen, die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei einzufrieren.

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Wirtschaftswoche: EZB sieht steigende Risiken für Finanzstabilität im Euroraum

In ihrem halbjährlich veröffentlichten Bericht zur Finanzstabilität warnt die EZB vor neuen Risiken für die Eurozone. Ein Grund sei die Unsicherheit über die künftige US-Wirtschaftspolitik. Die Risiken für die finanzielle Stabilität in der Eurozone haben nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder zugenommen. Zwar habe sich das Finanzsystem des gemeinsamen Währungsgebiets in den vergangenen sechs Monaten trotz wiederholter Schocks als widerstandsfähig erwiesen, stellte die Notenbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht fest. Allerdings hätten sich die Risiken hinsichtlich globaler …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Groß, intransparent – aber auch gefährlich?

Das Geschäft der Deutschen Bank mit Derivaten ist riesig – und intransparent. Die Bank glaubt, die damit verbundenen Risiken im Griff zu haben. Immer, wenn an den internationalen Finanzmärkten Zweifel an der Solidität der Deutschen Bank entstehen, taucht eine Zahl auf: 47 Billionen Dollar, entsprechend 41 Billionen Euro. Das war Ende 2015 der Nominalwert des Derivategeschäfts der Deutschen Bank, also der an Terminmärkten getätigten Finanzgeschäfte. Im Jahre 2011 betrug das Nominalvolumen des Derivategeschäfts noch 75 Billionen Dollar.

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Focus Online: Ein Staatsfonds nach Norwegens Vorbild soll Deutschlands Rentner retten

Giacomo Corneo, Finanzprofessor an der Freien Universität Berlin, will das Deutsche Rentensystem umkrempeln. Er rät: den Generationenvertrag kündigen und einen Staatsfonds mit einer Billion Euro füllen – und er rechnet auch vor, wie. Der frühere Berater des französischen Finanzministeriums warnt vor großen Problemen, die auf uns warten: „Nur die Hochvermögenden erzielen eine ansehnliche Rendite, denn sie können es sich leisten, riskant anzulegen. Angesichts der Prognosen zur Entwicklung der staatlichen Altersrenten wird dies auf längere Sicht zu sozialen und politischen Spannungen …

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