Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Was ist dran an „Sell in May“-Börsenweisheit?

Fidelity | Kronberg, 30.04.2018. DAX-Anleger konnten in den vergangenen 30 Jahren fast 20.000 Euro mehr durch „Sell in May“ erwirtschaften. Seit 1988 hat die Börsenweisheit in 16 Jahren funktioniert. „Richtige“ Ein- und Ausstiegszeitpunkte gibt es nicht. Jedes Jahr im Mai macht eine Börsenweisheit die Runde: „Sell in May and go away. But remember to come back in September.“ Sie verweist auf die Beobachtung, dass die Kurse an den Aktienmärkten in den Sommermonaten häufig unter Druck geraten und erst im September …

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Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: Fünf goldene Regeln gegen Altersarmut

Der Debatte um zu wenig Geld im Alter kann sich derzeit kaum jemand entziehen. Wer erfolgreich gegensteuern möchte, sollte aber genau das tun, rät DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – und darüber hinaus noch einige weitere Grundregeln beachten. Auch wenn es nicht unbedingt leichtfällt. Ein Gespenst geht um in Deutschland, es hört auf den Namen Altersarmut. Sein Aussehen korrekt zu beschreiben, fällt den meisten Geisterjägern nicht schwer – wohl aber die Prognose, wem es irgendwann einmal begegnen wird. Nach einem mittlerweile relativierten …

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Citywire: Sell in May? Deutsche Vermögensverwalter sind gespalten

Der alten Börsenweisheit zufolge sollen Investoren den Märkten von Mai bis September den Rücken kehren. Fünf Vermögensverwalter verraten, ob sie tatsächlich verkaufen. “Aktienquote auf 50% reduziert”, Christian Mallek, Sigavest Vermögensverwaltung. „Seit DAX-Start im Jahr 1988 gehört der Mai zu den statistisch schwächeren Monaten. Allerdings sind die Monate August und September die einzigen Monate mit markant negativer Durchschnittsperformance. Zu berücksichtigen ist hierbei aber, dass in der Vergangenheit viele voneinander unabhängige exogene Schocks (Asienkrise 1997, World-Trade-Center-Anschlag 2001, VW-Skandal 2015) auf den September fielen.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Aktien weiterhin übergewichtet

 Columbia Threadneedle | London, 27.05.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, trotz des Renditeanstiegs in den vergangenen Wochen sind Staatsanleihen von Kernländern der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge nach wie vor wenig attraktiv. „Der Punkt, an dem Anleihen von Kernländern wieder attraktive Renditen einbringen, ist unserer Ansicht nach noch lange nicht erreicht“, schreibt Mark Burgess, CIO EMEA und globaler Aktien-Chef bei Columbia Threadneedle, in seiner aktuellen Investmentstrategie. Für Aktien stellt der Anstieg der Anleiherenditen Columbia Threadneedle zufolge ein zweischneidiges Schwert dar. …

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