Tagesarchiv

Börse Online: Gold: Warum das Edelmetall jetzt ins Depot gehört

Börsenturbulenzen und ­politische Konflikte rücken Gold in den Fokus. Die weiteren Aussichten für das Edelmetall, die besten Investments. Von Christoph Platt, Euro am Sonntag. Als Emmanuel Macron 2017 die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewann, atmete Europa auf. Der damals 39-Jährige galt nicht nur im eigenen Land als Hoffnungs­träger, sondern auch als Lichtgestalt für ganz Europa. Doch von der Glorie ist wenig übrig geblieben, und sein Volk wird zunehmend unzufriedener mit seinem Tun. Seit Oktober demonstrieren die sogenannten Gelbwesten gegen ihren Präsidenten …

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Cash.Online: Brexit: Vorbereitungen auf chaotischen EU-Austritt

Die Gefahr eines Brexits ohne Austrittsvertrag treibt die Europäische Union zu Notfallplänen, die das befürchtete Chaos im Flugverkehr, beim Zoll und an den Finanzmärkten mildern sollen.So sollen Sonderregeln auch bei einer abrupten Trennung Ende März einige Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der EU sichern, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.Briten in EU-Staaten sollen möglichst ein Bleiberecht bekommen. Bedingung ist, dass auch Großbritannien ähnliche Zugeständnisse gewährt.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Reisenotizen aus Marokko

 T. Rowe Price | Baltimore, 18.12.2018 • Die geografische Lage und die Anbindung an den Euro verbinden Marokko mit Europa • Exportgüter wie Phosphate, Textilien und elektrische Komponenten werden immer wichtiger • Einige Unternehmen sind für Marktanteilsgewinne gut positioniert Argentinien und Kuwait sind die beiden größten Ländergewichte im MSCI Frontier Markets Index. Beide sollen im Laufe der nächsten zwei Jahre in den MSCI Emerging Markets Index aufsteigen. „Wird dieses Upgrade tatsächlich umgesetzt, würde sich das Gewicht Marokkos im Frontier Markets …

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Multi Asset Fonds: Degroof Petercam: Schuldenstand nicht als Gefahr für eine globale Rezession überbewerten

Die durch quantitative geldpolitische Maßnahmen aufgeblähten Bilanzen der Notenbanken stellen keine nennenswerte Gefahren für die Weltwirtschaft dar, analysiert Hans Bevers, Chef-Volkswirt bei Degroof Petercam. Risikoreicher sei das „Wachstum auf Pump“ der USA. In der Spätphase des globalen Konjunkturzyklus steigt für gewöhnlich die Sensibilität von Marktteilnehmern und Volkswirten für Risikofaktoren, die einen nächsten Abschwung der Weltwirtschaft einläuten könnten. Dazu gehören auch die hohe öffentliche Verschuldung vieler Staaten und die aufgeblähten Bilanzen der wichtigsten Notenbanken.

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Xing: Eurofinanzminister einigen sich auf stärkeren Rettungsschirm

16Knapp 16 Stunden haben die Eurofinanzminister in Brüssel getagt, die Ergebnisse sind dünn. Verständigt hat sich die Runde vor allem auf nächste kleine Schritte, um die Währungsunion der Eurozone gegen Krisen zu wappnen. Im Ringen um eine Reform der Währungsunion haben sich die Finanzminister der Euro-Gruppe zumindest auf einzelne Schritte verständigt. Im Kern soll der Euro-Rettungsschirm ESM gestärkt werden. Bei großen Fragen wie dem Eurozonenbudget und dem gemeinsamen Sicherungssystem für Sparguthaben gehen die Debatten dagegen weiter.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP setzt sich Engagement-Ziele zur Veränderung des Energiesektors

 NN | Frankfurt, 09.11.2018. · Der Öl- und Gassektor ist sehr stark in die Risiken involviert, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen. · NN IP konzentriert sich auf den Sektor, um die Transparenz der Aktivitäten und Risiken des Sektors zu verbessern. · Nur acht von 49 Öl- und Gasunternehmen, die NN IP analysiert hat, haben ihr Geschäft einem Stresstest unterzogen, der die Risiken aus dem Klimawandel beinhaltet. Investoren sollten die Risiken des Klimawandels in ihre Investmententscheidungen einbeziehen, da dessen …

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Xing: „Ein weiterer zuverlässiger Mitarbeiter für Salvini und Draghi“

Einmal mehr hat sich der größte Schuldenstaat der Euro-Zone bei einer wichtigen Personalie durchgesetzt. Andrea Enria wird neuer Chef der Bankenaufsicht. Manche Experten warnen bereits vor einer Interessenkollision. Die Aufsicht über Europas Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt künftig in den Händen eines Italieners. Einmal mehr hat sich der größte Schuldenstaat in der Euro-Zone bei der Besetzung eines wichtigen europäischen Amtes durchgesetzt.

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Das Investment: Der Oktober wurde seinem Ruf als Schreckensmonat für Anleger gerecht

Sowohl die Ergebnisberichte der Unternehmen als auch die Wirtschaftsdaten sind im Oktober weitgehend positiv ausgefallen. Die Märkte scheinen sich aber vor allem dafür zu interessieren, wie es nach dem dritten Quartal weitergeht, was ein wichtiger Grund für die jüngsten Kursabschläge nach unten sein könnte.Ich glaube nicht, dass es mit den Rückschlägen an den Märkten vor den im November anstehenden Zwischenwahlen in den USA vorbei sein wird. Der Oktober ist seinem Ruf als volatilster Monat des Jahres mit erhöhtem Crash-Risiko für …

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Euro FundResearch: PRIIPs: Spiel auf Zeit

Fondsgesellschaften haben noch eine Schonfrist bis 2020, um die umstrittenen PRIIPs-Beipackzettel für ihre Produkte einzuführen. Politiker wollen den Termin nun verschieben. Die PRIIPs-Verordnung der EU bleibt weiter ein Zankapfel. Die Verordnung soll eigentlich den Verbraucherschutz erhöhen und einen transparenten Informationsstandard für alle verpackten Anlageprodukte (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products – PRIIPs) schaffen. Als „verpackt“ gelten dabei Produkte wie Investmentfonds, kapitalbildende Lebensversicherungen und Zertifikate, die das Kapital der Anleger indirekt an der Börse anlegen.

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Xing: “Grober Unfug”: Europäische Quarantäne für Italiens Schuldenproblem

Wer tatsächlich von der “Alternativlosigkeit von Aktien” überzeugt war, hatte bis zum Beginn der letzten Woche schon ein schwieriges Anlagejahr 2018 hinter sich. Die letzten Tage haben aber gezeigt, wie schnell und stark Aktien fallen können. Selbst unter Berücksichtigung der Dividenden ist der DAX in diesem Jahr bislang um 11 % zurückgegangen und die bislang ganz gut laufenden US-Aktienmärkte haben in einer Woche über 4 % an Wert eingebüßt. Mit dem damit vernichteten Kapital von fast 4 Billionen Euro hätte …

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Das Investment: Flossbach von Storch: Italien auf Kollisionskurs

Italiens neue Regierung befindet sich auf Kollisionskurs mit der EU. Welche Folgen die wirtschaftspolitischen Pläne haben können.Mit ihrem geplanten europapolitischen Kurs begibt sich die neue italienische Regierung auf Kollisionskurs mit der Europäischen Union und der Eurozone. „Auch wenn die Regierung noch kein verbindliches Konzept vorgelegt hat – erste Umrisse sind zu erkennen“, sagt Agnieszka Gehringer. Die Research-Analystin des Kölner Flossbach von Storch Research Institute hat die ersten Pläne der italienischen Regierung für ihre zukünftige Europapolitik in einer Studie untersucht.

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Euro FundResearch: ODDO BHF AM: Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

US-Aktien als einzige Option? Es ist schon paradox: Trotz einer von der US-Wirtschaft angetriebenen Wachstumsrate von weltweit fast 4% entta¨uschte zuletzt die Wertentwicklung zahlreicher Anlageklassen. Grund fu¨r diese schwache Entwicklung ist die durch gestiegene Risiken eingetru¨bte Aussicht. Welche Risiken sind das? 1. Handelskonflikte: Zwar fallen die aktuell in Kraft gesetzten Strafzo¨lle (110 Mrd. USD) in globalwirtschaftlicher Sicht kaum ins Gewicht. Als eigentliche Gefahr fu¨r das globale Wachstum erweist sich aber, dass Freihandelsabkommen zunehmend grundsa¨tzlich in Frage gestellt werden. Dies zwingt …

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Fragen an den FondsManager: nova Steady HealthCare (WKN A1145J)

Mit seiner hohen Mehrrendite gegenüber dem breiten HealthCare-Sektor gehört der nova Steady HealthCare (WKN A1145J, ISIN DE000A1145J0) zu den positiven Überraschungen des aktuellen Börsenjahres. Der in den beiden SJB Verwaltungsstrategien SJB Substanz Z 10+ und SJB Nachhaltig enthaltene Fonds verfolgt die Strategie, nur wenig Pharmatitel und keine Biotech-Aktien in sein Portfolio aufzunehmen. Ist die attraktive Performance des Fonds, die durch die Fokussierung auf besonders stetig wachsende Gesundheitsaktien generiert wurde, durch zunehmende Risiken wie den eskalierenden Handelskrieg in Gefahr? FondsManager Dr. Andreas Bischof beantwortet …

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Handelsblatt: Draghi schlägt Stabilisierungs-Instrument für Euro-Zone vor

Diese Stabilisierungshilfe soll die Währungsunion stabiler und wettbewerbsfähiger machen. Der ESM könne diese Aufgabe alleine nicht leisten.Berlin. Nach der jüngsten deutsch-französischen Initiative hat sich auch EZB-Chef Mario Draghi für ein Reform-Instrument zur Stabilisierung der Euro-Zone ausgesprochen. Der Europäische Rettungsfonds ESM könne diese Aufgabe nicht alleine leisten, sagte der Italiener am Mittwoch in Berlin. „Daher brauchen wir ein zusätzliches fiskalisches Instrument, um Stabilität zu schaffen.“ Dies gelte für die Währungsunion als Ganzes und auch für die Mitgliedsstaaten.

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Focus Online: Trumps Politik zeigt Wirkung: Leistungsbilanzdefizit der USA auf tiefstem Stand seit 2015

Das Hin und Her im Handelsstreit zwischen den USA und China droht zu eskalieren. Mit der EU scheint ein Handelskrieg hingegen vorerst abgewendet. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Ticker von FOCUS Online.US-Leistungsbilanz mit geringstem Defizit seit Ende 2015 15.17 Uhr: Das Defizit in der US-amerikanischen Leistungsbilanz hat sich im zweiten Quartal deutlich verringert. Nach Angaben des Handelsministeriums vom Mittwoch ging es gegenüber dem Vorquartal um 20,2 Milliarden auf 101,5 Milliarden US-Dollar zurück. Dies ist das geringste Defizit seit dem vierten …

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