Tagesarchiv

Manager Magazin: EZB-Chef Draghi bestätigt zum Abschied ultralockeren Kurs

Europas Währungshüter haben zum Ende der Amtszeit von EZB-Präsident Mario Draghi den ultralockeren Kurs der Notenbank bekräftigt. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, Banken müssen zudem weiter 0,5 Prozent Negativzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Zudem will die Notenbank von November an auf unbestimmte Zeit monatlich 20 Milliarden Euro in den Erwerb von Anleihen stecken.

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Das Investment: „Die Wahrscheinlichkeit von abrupten Marktkorrekturen wächst“

Was geschieht, wenn die Anleihekäufe und Zinssenkungen der Zentralbanken nicht mehr ausreichen oder an Grenzen stoßen? David Wehner, Portfoliomanager bei Do Investment, erläutert, welche Impulse Aktienkäufe setzen können und wo die Risiken liegen. Bei einem möglichen Aktienkaufprogramm der EZB steckt der Teufel im Detail. Die EZB könnte sowohl über Direktinvestitionen als auch über passive Indexfonds (ETFs) Aktien kaufen.

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Das Investment: „Mit einer Rezession rechnen wir nicht“

Christoph Ohme lenkt gemeinsam mit Tim Albrecht den Bestsellerfonds DWS Deutschland. Im Interview erklärt der Aktienkenner, warum der Handelskrieg brandgefährlich ist, wie er in turbulenten Marktphasen vorgeht und was die deutsche Regierung endlich leisten muss. Der DWS Deutschland ist 5 Milliarden Euro schwer und hat auf Sicht eines Jahrzehnts mehr als zehn Prozent jährliche Rendite geliefert. Was zeichnet Ihre Anlagestrategie aus?

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Manager Magazin: Rezessionsangst drückt Dax immer tiefer

Die Regierungskrise in Italien, der  Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Angst vor einer drohenden Rezession in Deutschland vertreiben Anleger aus dem Markt. Besonders unter Druck stehen die Aktien von Henkel und Lufthansa. Der Kursrutsch geht weiter: Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag weiter nachgegeben. Angesichts der weltweiten Handelskonflikte und der immer zahlreicheren geopolitischen Krisen macht das Wort Rezession immer öfter die Runde. Der Dax Börsen-Chart zeigen mit seinen vielen stark vom Export abhängigen Unternehmen gab in den ersten Handelsminuten um 0,5 Prozent …

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Focus Online: Börsen in Indien und Japan unter Druck – US-Regierung will schwächeren US-Dollar

Mit den „Perspektiven am Morgen“ stimmt Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank, Anleger mit Ausblicken, Kurzanalysen und Neuigkeiten auf den Tag ein. Heute: Leitzinssenkung in Indien, Washington will einen schwächeren US-Dollar und Japans Leitindex wird nicht nur vom Handelsstreit belastet. Kaschmir-Konflikt belastet Indiens Börse Die Entscheidung der indischen Regierung, die Autonomie des Bundesstaates Jammu und Kaschmir aufzuheben, belastete neben der erneuten Eskalation des Handelsstreits USA/China zu Beginn der Woche die Börse in Mumbai. Indiens Nachbar Pakistanwertet diesen Schritt als illegale Annexion …

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wandel bei den Target-Salden

 Assenagon | München, 24.07.2019. Um die Target-Salden im Euro ist es ruhiger geworden. Zwar sind sie höher als zu den schlimmsten Zeiten der Krise, aber kaum jemand redet mehr davon. Entscheidend dafür ist, dass Vertrauen in die Währungsunion zurückgekehrt ist. Banken sind wieder bereit, sich grenzüberschreitend Kredit zu geben. Es ist zu befürchten, dass die Target-Salden wieder ansteigen – allerdings aus einem anderen Grund als bisher und mit anderen Folgen.

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 63 – Die Dreifaltigkeit des Anlagerisikomanagements

 ECP | Luxemburg, 28.06.2019 Bei ECP erstellen wir intern wöchentlich Berichte über das Anlagerisiko, um die zugrunde liegenden Risikofaktoren unserer Portfolios im Auge zu behalten. Sie gehen in Bezug auf das Risikomanagement über die gesetzlichen Anforderungen der UCITS-Verordnung hinaus und gliedern sich in die folgenden drei Hauptpfeiler, die wir intern als Drei-Punkte-Risiko bezeichnen: 1. Bewertungsrisiko unserer Beteiligungen 2. Ertragsrisiko der Unternehmen, in die wir investiert sind 3. Liquiditätsrisiko der einzelnen Namen im Portfolio und des gesamten Portfolios

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Säkulare Risiken erzeugen Opportunitäten: Auch für High-Yield-Anleihen

 T. Rowe Price | Baltimore, 27.05.2019. Signifikante technologische Innovationen und Disruptionen beträfen große Teile des US-amerikanischen Marktes und eine wachsende Anzahl von Unternehmen stehe in den kommenden Jahren Risiken gegenüber, die zu sinkenden Umsätzen, Gewinnen pro Aktie und Bewertungen führen könnten. Mark Vaselkiv ist Chief Investment Officer Fixed Income und Head of Global High Yield bei T. Rowe Price und beschäftigt sich mit den Auswirkungen dieser Veränderungen – denn obwohl Disruptionen typischerweise mit Aktien in Verbindung gebracht würden, führten sie …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP führt Äquator-Prinzipien ein

 NN | Frankfurt, 02.04.2019. NN Investment Partners (NN IP) hat die Integration der Äquator-Prinzipien (Equator Principles) für seine Investitionen im Bereich Infrastruktur und Projektfinanzierung abgeschlossen. Die Äquator-Prinzipien sind ein freiwilliges Regelwerk von Finanzinstituten zur Bestimmung, Bewertung und Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards im Bereich der Projektfinanzierungen. Sie sollen einen Mindeststandard für die Due Diligence und die fortlaufende Überwachung bieten.

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Managersichten SJB Surplus Z 15+: Tobias Tretter von Commodity Capital über die aktuellen Chancen und Risiken im Markt der Batteriemetalle

Wie stellen sich die aktuellen Chancen und Risiken im Markt für Batteriemetalle dar? Rohstoffexperte Tobias Tretter von der FondsGesellschaft Commodity Capital widmet sich dieser Fragestellung in einem ausführlichen Interview. Der FondsManager des Structured Solutions Next Generation Resources Fund (WKN HAFX4V) behandelt dort die Chancen einzelner Aktien aus dem Lithium- oder Graphit-Sektor, geht aber auch im Detail auf die Portfoliostruktur des von ihm verwalteten Fonds für “Zukunftsrohstoffe” ein.  Eine Pflichtlektüre für alle Investoren der SJB Strategie Surplus Z 15+ , die den Structured Solutions-Fonds als wichtige Basisanlage …

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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Die Welt: Warum die Finanzmärkte Brasiliens rechten Populisten lieben

Die Börse in São Paulo haussiert, seit Jair Bolsonaro Präsident ist – obwohl dieser bisher vor allem Lobbyisten und Waffennarren bedient. Doch er verspricht Investoren etwas, das diese elektrisiert. Der Zusammenhang könnte nicht eindeutiger ausfallen. Am 1. Januar übernahm der neue brasilianische Präsident Jair Bolsonaro sein Amt und praktisch seit diesem Moment stiegen die Kurse an der Börse in São Paulo. Innerhalb von fünf Wochen legte der Bovespa-Index mehr als 15 Prozent zu, machte erst kurz vor 100.000 Punkten halt. Parallel dazu …

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Das Investment: „Wir sehen jetzt ein gutes Zeitfenster um einzusteigen“

2019 könnten die Emerging Markets die Industrieländer outperformen, meint Claus Born. Der Portfoliomanager der Templeton Emerging Markets Group erklärt, warum er Schwellenländeraktien für günstig erachtet, wie Vietnam von China profitiert und warum Corporate Governance eine wichtige Rolle spielt. Spiegeln die aktuellen Bewertungen in den Schwellenländern die fundamentale Realität wider, sind die Aktienpreise also angemessen? Claus Born: Wir denken die Preise sind derzeit eher zu niedrig. Schwellenländeraktien hatten ein schwaches Jahr 2018.

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Finanzen.net: Zentralbanken decken sich massiv mit Gold ein

Die globale Lobbyorganisation der Goldbergbauindustrie hat in ihrem aktuellen Bericht einen Kaufrausch beim Edelmetall vermeldet. Aus folgenden Gründen kaufen sich Zentralbanken vermehrt in Gold ein. Der Gold-Kaufrausch In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Bericht vermeldet die World Gold Council (WGC) einen signifikanten Anstieg der Goldkäufe der Zentralbanken. Dabei seien laut der Lobbyorganisation 2018 insgesamt 651,5 Tonnen des Edelmetalls durch Notenbanken gekauft worden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um stolze 74 Prozent.

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Zeit Online: Währungsfonds senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft

Zölle, Schwankungen an Finanzmärkten, ein schwächelndes China: Der IWF prognostiziert einen Dämpfer für die globale Konjunktur. Auch Deutschland ist betroffen.Die Weltwirtschaft steht laut Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgrund von Zollkonflikten und schwächelnden Wachstumsraten in einer Reihe von Ländern weiter unter Druck. Das globale Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostiziert die Organisation. Im Oktober hatten die IWF-Experten noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.

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