Tagesarchiv

Die Immobilie: Welche Städte entwickeln sich aktuell am dynamischsten?

Städte in aller Welt stehen im Wettbewerb um Talente, wirtschaftliche Aktivitäten und Kapital. Der JLL City Momentum Index bietet Investoren Erkenntnisse zu den Städten, in denen Veränderungen besonders dynamisch erfolgen. Innovation, Urbanisation und technischer Fortschritt sind einige der wichtigsten Komponenten für zukünftige dynamische Entwicklungen. Sie ändern die Geographie der Chancen und Risiken von Investitionen. Bei denjenigen Städten, denen es gelingt, ihre Dynamik auch langfristig zu erhalten und sich an ständig wechselnde Rahmenbedingungen anzupassen, ist ein Verlangen nach Zukunftssicherheit spürbar. Dies …

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Citywire: Wann lohnt sich die Expansion einer Vermögensverwaltung?

Eine Expansion ist oft verlockend. Doch sie birgt auch Risiken und Gefahren. Vier Vermögensverwalter diskutieren und berichten von ihren Erfahrungen. Oliver Howard, Research Manager, Citywire Deutschland Es ist eines der Ziele, auf die viele Unternehmen hinarbeiten – ob problemorientiert oder chancenorientiert: Langfristig steht Wachstum auf der Agenda. Davon erhoffen sich Unternehmen mehr Kunden, mehr Marktanteile und eine bessere Rendite.

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Das Investment: „Anlegerwunsch bei Rentenfonds hat sich komplett gedreht“

„Es gibt heute kaum noch Renditen für Investitionen, mit denen sich halbwegs gut schlafen lässt“, sagt Wolfgang Kuhn. Der Chef für die paneuropäische Rentensparte bei der britischen Aberdeen Asset Management erklärt, welche Rentenfonds für „die neue Anleihewelt“ besonders attraktiv erscheinen. DAS INVESTMENT.com: In welchen Anleihesegmenten sehen Sie aktuell eindeutige Anzeichen einer Blase? Oder anders: Von welchen Segmenten sollten sich Investoren aufgrund eines signifikanten Rückschlagpotenzials auf absehbare Zeit fernhalten? Wolfgang Kuhn: Das ist nicht leicht zu beantworten. Denn selbst wenn eine …

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Das Investment: “Dax-Prognose von 20.000 Punkten ist eher konservativ“

Börsenverläufe lassen sich auf kurze und mittlere Sicht nicht vorhersagen, stellt Peter E. Huber, Fondsmanager und Vorstand von StarCapital, in seiner aktuellen Marktanalyse fest. Auf Sicht von 10 bis 12 Jahren jedoch sieht Huber und sein Team den Dax bei deutlich über 20.000 Punkten. In einem anderen Markt sei das Kurspotenzial sogar noch sehr viel größer. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) tut es. Der Internationale Währungsfonds (IWF) tut es auch. Ebenso Starinvestor George Soros und BlackRock-Chef Larry Finck sowie …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Die Marktstimmung richtig einschätzen und mit Multi-Asset-Strategien punkten

NN | Frankfurt, 11.10.2016. Angesichts der jüngsten Veränderungen der Marktstruktur sind Verhaltensfaktoren inzwischen von ebenso großer Bedeutung wie Fundamentaldaten An die Stelle des irrationalen Überschwangs ist die Furcht vor Risiken getreten, und durch die raschere Datenverarbeitung nimmt die Volatilität zu Multi-Asset-Strategien werden – so NN IP – zunehmend als Lösung für die Anleger angesehen

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Multi Asset Fonds: Finanzanalysten erwarten Emissions-Dämpfer

Die Ausgabe von Anleihen durch europäische Konzerne könnte in naher Zukunft von politischen und wirtschaftlichen Risiken auf beiden Seiten des Atlantiks gebremst werden. Besonders bedrohlich ist aus Sicht von Finanzspezialisten die US-Präsidentschaftswahl. Sowohl in Übersee als auch in Europa häufen sich im Moment politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten. Sie können allesamt dazu beitragen, die Volatilität an den Finanzmärkten in den kommenden Monaten zu erhöhen. Zudem könnte die Ausgabe von Unternehmensanleihen in Europa gebremst werden.

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Das Investment: Blasengefahr: Von diesen Anleihe-Segmenten sollten sich Investoren jetzt fernhalten

Am internationalen Bondmarkt wird es immer schwieriger, auskömmliche Renditen bei angemessenen Risiken zu erzielen. Wo sie dennoch weiterhin Potenziale sehen und von welchen Marktsegmenten sich Investoren aufgrund erhöhter Blasengefahr fernhalten sollten, fragten wir Experten aus der Fondsbranche. Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung McKinsey werden europäische Staatsanleihen nicht mehr wie in den vergangenen drei Jahrzehnten durchschnittlich knapp 6 Prozent pro Jahr einbringen, sondern zukünftig nur noch 2 Prozent pro Jahr. Weltweit rentieren aktuell Staatsanleihen im Volumen von rund 11,5 Billionen US-Dollar …

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Der Spiegel: Geldhaus in der Krise Deutsche Bank sieht keinen Bedarf für Staatshilfe

Die Deutsche Bank steckt in der Krise – doch nach Ansicht von Chef John Cryan ist die Situation “besser, als sie von außen wahrgenommen wird”. Staatshilfe und Kapitalerhöhung seien kein Thema. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank sieht keinen Bedarf für eine staatliche Unterstützung seines Instituts. In einem Interview mit der “Bild”-Zeitung sagte John Cryan auf die Frage, ob die Bank Staatshilfen brauche: “Das ist für uns kein Thema.”Der Manager wies zugleich Berichte über angebliche Gespräche mit Kanzlerin Angela Merkel über Staatshilfen …

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Das Investment: „Eine interessante Alternative zu klassischen Rohstofffonds“

LBBW Asset Management hat ihr Angebot an Rohstofffonds um ein weiteres Produkt erweitert. Je nach Marktphase ist der LBBW RS Flex vollständig in Rohstoffe investiert oder im Extremfall auch gar nicht. LBBW-Manager Wolfgang Schrage erläutert das Konzept. DER FONDS: Sie haben mit dem LBBW Rohstoffe 1 bereit einen Rohstofffonds mit Airbag. Wozu noch einen zweiten? Wolfgang Schrage: Der LBBW Rohstoffe1 reduziert systematisch Rollverluste, bietet aber keinen Schutz gegen die Schwankungen, die durch die Preiszyklen am Rohstoffmarkt entstehen.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Verschwommene Linien“

Allianz | Frankfurt, 02.09.2016. Zweifellos: die Risiken haben zugenommen. Das überraschende Votum der Briten für einen „Brexit“ ist ein Beispiel dafür, welche geopolitischen Unsicherheiten bestehen. Aber die Anleger haben sich davon nicht beirren lassen: Die Aktienkurse sind weiter angestiegen. Dabei wird der Optimismus in hohem Maße durch die umfangreichen geldpolitischen Stimulierungsmaßnahmen der großen Zentralbanken gespeist. „Weder Krieg, Depression noch anhaltende Deflation haben die Anleihenrenditen in den letzten 5.000 Jahren ins Negative gedrückt.“

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Neue Banken-Krise in Europa: Ein Funke reicht für das Pulverfass

Die neue Finanzkrise, von der immer wieder gewarnt wird, ist längst im Gang. Zahlreiche große Krisenherde üben ihre zerstörerische Wirkung bereits aus. Es kann jederzeit zur Explosion kommen, wenn nur eine Maßnahme zu einer fatalen Reaktion führt und sich als Funke erweist, der in ein Pulverfass fällt. Auch Deutschland als Wirtschaftsprimus Europas ist vor einer europäischen Banken-Krise nicht gefeit. Der Internationale Währungsfonds fand Ende Juni harte Worte für die Deutsche Bank: „Unter den global tätigen Banken mit systemischer Bedeutung scheint …

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Das Investment: Chancen und Risiken bei der Anlage in Immobilien-Projektentwicklungen

Attraktive Objekte in guten Lagen sind rar am Immobilienmarkt. Um sich noch Rendite zu sichern, kaufen immer mehr Investoren Projektentwicklungen. Das birgt Chancen, aber auch Risiken. 25 Millionen Euro hat Union Investment in den vergangenen zwei Jahren in das Düsseldorfer Büro- und Geschäftshaus Seestern 3 investiert, damit es in neuem Glanz erstrahlt. Mit der ursprünglichen Hauptverwaltung des Horten-Kaufhauses begann vor rund 50 Jahren eine neue Architektur-Epoche. Es war das erste reine Großraumbüro Deutschlands. Darum steht das 1961 vom Düsseldorfer Architekten …

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Das Investment: „Hier sehe ich die größten Risiken für den Fondsvertrieb“

Mieser Jahresauftakt an den Börsen, geopolitischen Brandherde, Brexit-Referendum – das erste Halbjahr 2016 war nicht leicht für den Fondsvertrieb. Im Gespräch zieht Ebase-Chef Rudolf Geyer Bilanz, nennt Risiken und kommende Produkttrends. Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die den Fondsvertrieb und auch Ebase nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitischen Brandherde. Vor kurzem dann das Brexit-Referendum. Aktuell sind die Banken (vor allem die italienischen) in den …

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Europas Banken-Krise: Wenig Aussicht auf Erholung

Die europäischen Banken haben im Grunde wenig Chancen auf Erholung: Im Kredit-Geschäft sind sie überreguliert, für die wirklichen Risiken wie die Derivate gibt es keinen Schutz. Die falsche Banken-Politik bedeutet das Ende einer Erfolgsgeschichte. Kein Tag vergeht ohne eine Horrormeldung aus dem Bankwesen: Tausende Arbeitsplätze werden eingespart. Hunderte Filialen werden geschlossen. Den Banken fehlen 100 Mrd. Euro Eigenkapital. Die Situation ist so dramatisch, dass auch groteske Meldungen zu lesen sind: Der Stresstest habe zwar gezeigt, dass die Banken die Vorgaben …

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Focus Online: Die fünf großen Risiken negativer Zinsen

Immer mehr Zentralbanken senken den Leitzins in den negativen Bereich, um die Kreditvergaben zu stärken und die Wirtschaft anzukurbeln. Doch ob die Rechnung auf geht, ist offen. Die Gefahren negativer Zinsen sind immens. Nach der Finanzmarktkrise wurden immer neue Experimente durchgeführt, um die Geldpolitik expansiver zu gestalten. Das jüngste Symbol der Hoffnung nennt sich negative Notenbankzinsen. Immer mehr Zentralbanken führen negative Zinsen ein,um die Kreditvergabe zu fördern und so Konjunktur und Inflation anzuschieben. Doch inzwischen hat sich eine ernsthafte wissenschaftliche …

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