Tagesarchiv

Das Investment: Droht offenen Immobilienfonds die nächste Krise?

Was sind mögliche Auswirkungen des Brexit Referendums auf die deutschen offenen Immobilienfonds? Scope Analysis hat nach den aktuellen Fondsschließungen britischer Immobilienfonds in Folge der derzeitigen Marktunsicherheit alle deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen auf aktueller Datenbasis untersucht. Eine aktuelle Analyse von Scope Analysis aller deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen hat folgendes ergeben: Höheres Absorptionsvermögen der Marktunsicherheit in Großbritannien aufgrund der höheren geografischen Streuung deutscher Fonds. Kurzfristig keine nennenswerten Verluste aus Abschwächung des Britischen Pfunds zu erwarten, da die Fonds ihre Währungsrisiken …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Simply Red“

Allianz | Frankfurt, 01.07.2016. Einfach (tief) rot („Simply Red“) zeigten sich die Aktienmärkte rund um den Globus am Tag nach dem britischen Referendum. Obwohl sich bis zum Schluss ein knappes Ergebnis für oder gegen den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union abzeichnete, erwischte das Brexit-Ergebnis dennoch das Gros der Anleger auf dem falschen Fuß. Für das britische Pfund wie für Aktien ging es nach unten. Klarer Gewinner waren die Staatsanleihen hoher Bonität, wobei es zu Spreadausweitungen in der Eurozone gegenüber …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit schlägt Bremain: Referendumsergebnis löst Schock an den Märkten aus

NN | Frankfurt, 24.06.2016. Die Folgen des Brexit • Die britischen Wähler haben sich mit knapper Mehrheit für einen Austritt aus der Europäischen Union entschieden. • Das Ergebnis ist zunächst ein schwerer Schock für die Märkte. Langfristig könnte es das Wirtschaftswachstum dämpfen und zu weiteren politischen Risiken führen. • Der Brexit erhöht den Druck auf riskante Vermögenswerte, den Ölpreis und das britische Pfund. • Es könnte zu weiteren quantitativen Lockerungen kommen.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Herr Vorndran, steht uns ein Crash bevor?

Flossbach von Storch hat vor einigen Wochen den Aktienanteil reduziert und Gold hinzugekauft. Erwarten die Kölner Vermögensverwaltern einen Crash an den Aktienmärkten? Oder hatte das einen anderen Grund? DAS INVESTMENT.com fragte den Chefstrategen bei Flossbach von Storch Philipp Vorndran. DAS INVESTMENT.com: Flossbach von Storch setzt seit kurzem verstärkt auf Gold. So wurde zum Beispiel der Goldanteil des Flaggschifffonds Flossbach von Storch Multiple Opportunities von rund 8 Prozent vor einem halben Jahr auf nunmehr 14 Prozent angehoben. Warum?

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „In den nächsten 50 bis 100 Tagen verliert unser Fonds nicht mehr als 9,9%“

Mischfonds zählen derzeit zu den beliebtesten Fondskategorien. Ob das auch künftig so bleibt, worauf es beim Risikomanagement vermögensverwaltender Fonds ankommt und wie der Fonds-Klassiker Deutsche Concept Kaldemorgen seine Risiken begrenzt, erklärt Andreas Gummich, Multi-Asset- und Total-Return-Experte bei Deutsche Asset Management (DeAM).DAS INVESTMENT.com: In den vergangenen Jahren waren Mischfonds der Absatzrenner. Hält dieser Trend an? Andreas Gummich: Aus meiner Sicht ja – zumindest bei Mischfonds, die ihre Asset Allokation flexibel anpassen können. Denn die Fondsbranche steht derzeit vor noch komplexeren Herausforderungen. …

Lesen Sie mehr »

CashOnline: Zweigeteilter Börsenmonat Mai wahrscheinlich

Vor dem Hintergrund fundamental positiver Rahmenbedingungen ist der April seinem Ruf als – gemessen am Dax – historisch betrachtet zweitbester Börsenmonat gerecht geworden.Die Frage ist: Wird nun auch der Mai seinem Ruf als zweitschlechtester Börsenmonat gerecht? Wird sich einmal mehr die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ bestätigen? Tatsächlich spricht derzeit einiges dafür. „Nach der jüngsten Rallye sind die teils bereits ambitioniert bewerteten Aktienmärkte etwas ‚überkauft‘. Wir haben uns charttechnischen Widerständen in vielen Indizes genähert und dürfen auch Risiken …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016

Nordea | Luxembourg, 29.04.2016. Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016 CEO Casper von Koskull zu den Ergebnissen: „Das Geschäftsumfeld war Anfang 2016 relativ stabil, obwohl unsere Umsätze infolge der Finanzmarktturbulenzen und weiter gesunkener Zinsen unter Druck standen. Wir achten strikt auf unsere Kosten, die sich planmäßig entwickeln, und die Kreditausfälle lagen unter dem 10-jährigen Durchschnitt von 16 Basispunkten. Angesichts der Umstände ist das Ergebnis akzeptabel. Das harte Kernkapital (Common Equity Tier 1) ist auf 16,7% gestiegen. Im vergangenen …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung NN Investment Partners: Ein weiteres Spektakel: Wahlen auf den Philippinen

NN | Frankfurt, 07.04.2016. Peter Sengelmann: „Und ich sage: Lasst uns jede Woche fünf Verbrecher hängen, um sie aus dem Wege zu räumen!“ Derartige Ausbrüche sind wir momentan vor allem von Donald Trump zum Thema „illegale Einwanderer“ und „Terroristen“ gewohnt. Mit seiner einfältigen Weltsicht ist der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner allerdings nicht allein. Auf der anderen Seite des Pazifiks befinden sich die Philippinen ebenfalls im Wahlkampf: Die Präsidentschaftswahlen sollen hier am 9. Mai 2016 stattfinden. Und auch hier stellen sich …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Marktkommentar: Am US-Aktienmarkt leisten immer weniger Aktien positive Beiträge zur Gesamtentwicklung

Fidelity | Kronberg, 05.04.2016. Angel Agudo, Fondsmanager des Fidelity America Fund: • Facebook, Amazon, Netflix und Google waren 2015 für über 50 Prozent der Wertentwicklung des S&P 500 verantwortlich • Bewertungsabschläge bei Unternehmen, die einen Großteil ihrer Erlöse im Ausland erzielen, sind mittlerweile übertrieben • Mattel, Mosaic und Pharmawerte sind interessant „Unter den gegenwärtigen Marktbedingungen ist es schwer, am US-Aktienmarkt eine klare Richtung der Kurse zu erkennen. Betrachtet man jedoch rückblickend einen längeren Zeitraum, sind zwei bemerkenswerte Entwicklungen zu erkennen, die ich in …

Lesen Sie mehr »

Die Welt: Putin baut ein Finanzsystem von eigenen Gnaden

Mit einem weiteren Schachzug hat sich Wladimir Putin aus dem Griff der westlichen Ratingagenturen befreit und eine eigene Agentur gegründet. Doch der Propagandafeldzug könnte nach hinten losgehen. Wer es auf die Titelseite des “Economist” schafft, ist entweder einer der großen Gewinner dieser Welt oder er ist extrem angezählt. Wladimir Putin gehört ganz offenbar der zweiten Kategorie an – daran lässt das aktuelle Cover des renommierten Wirtschaftsmagazins keinen Zweifel.

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Liegen Europas Banken auf der Intensivstation?

Die Angst vor einer erneuten lebensbedrohlichen Krise der europäischen Geldhäuser sitzt tief. Warum die Risiken bei europäischen Titeln genau beobachtet werden müssen, sich aber dennoch vergleichsweise gesunde Banken am Markt finden, erklärt Gastautor Tawhid Ali von AB. Für europäische Geldinstitute war es ein holpriger Start ins neue Jahr. Der Stoxx Europe Bank Index fiel bis 16. Februar um 22,4 Prozent. Die Anleger fürchten eine verschlechterte Bonität der Banken.Gründe zur Sorge gibt es genug: eine mögliche Rezession, Margendruck durch niedrige Zinsen …

Lesen Sie mehr »

n-tv.de: Deutsche-Bank-Chef warnt die EZB Cryan kritisiert Draghi-Kurs

n den Aktienmärkten klettern die Kurse, die Anleger rechnen mit weiteren geld- und zinspolitischen Maßnahmen der Noten- und Zentralbanken. Jüngste Aussagen von EZB-Chef Draghi stützen die Hoffnungen. Der Deutschen Bank stößt das sauer auf. Deutsche-Bank-Chef John Cryan warnt die Europäische Zentralbank (EZB) vor einer weiteren Senkung ihres Zinses auf Bankeinlagen. “Wenn die Zinsen negativer werden, dann werden die Verluste auf der rechten Seite der Bilanz größer”, sagt Cryan in Frankfurt.

Lesen Sie mehr »

FAZ: Die Börse fürchtet das Merkel-Risiko

Die politische Zukunft der Bundeskanzlerin wird zum Börsenthema. Das ist überraschend. Aber es hat einen Grund. Das Jahr 2016 wird ein Jahr mit besonders vielen Risiken. Da sind sich die meisten Börsenanalysten einig. Konjunktursorgen in China und Amerika, Ölpreisverfall, Kriege in Nahost und Flüchtlingswellen nach Europa, dazu Präsidentschaftswahlen in Amerika und ein Referendum über einen Verbleib Großbritanniens in der EU – das ist für zwölf Monate mehr als genug Unsicherheit. Doch einigen Analysten scheint das noch nicht zu reichen

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung NN Investment Partners: Rezessionsängste laut NNIP übertrieben

NN | Frankfurt, 19.02.2016. • Wahrscheinlichkeit einer Rezession liegt höchstens bei 20 %, trotz Marktschätzungen von 50-75 % • Aktienrisikoprämie aktuell bei etwa 5 % gegenüber Langzeitdurchschnitt von 3,5 % Laut NN Investment Partners (NNIP) überschätzen die Finanzmärkte die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Rezession. So geht man an den Aktien- und High-Yield-Märkten mit 50 bzw. 75%iger Wahrscheinlichkeit von einer Rezession aus.Nach NNIPs Einschätzung liegt die Wahrscheinlichkeit indes bei höchstens 20 Prozent.

Lesen Sie mehr »

Citywire: Britische Fondshäuser fürchten Brexit

Der drohende Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) hat sich über das Wochenende verschärft. Nun liefern britische Fondshäuser ihre ersten Statements für den Fall eines sogenannten Brexits. Nach der Einigung zwischen dem britischen Premier David Cameron und den EU-Ländern zum Reformpaket am Freitag, übten prominente englische Politiker Kritik. Insbesondere der einflussreiche Londoner Bürgermeister Boris Johnson hatte angekündigt, sich für einen Brexit einzusetzen.

Lesen Sie mehr »