Weit weg von Paris sorgen sich globale Investoren um die Risiken für Anlagewerte aller Klassen, falls die EU-kritische Rechtspopulistin Marine Le Pen die Präsidentschaftswahlen in Frankreich gewinnen sollte. Doch die größten französischen Vermögensverwalter, die zusammen ein Anlagevolumen von 2,8 Billionen Euro betreuen, halten an ihren europäischen Aktienpositionen fest. Analysten von Amundi und Axa Investment Managers stehen dem Wahlausgang besonders zuversichtlich gegenüber.
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Pressemitteilung Invesco: Chinas Nationaler Volkskongress 2017: Solide Fortschritte
Invesco | Frankfurt, 22.03.2017. Frankfurt, 22. März 2017 – Die sichtbaren Fortschritte in Chinas Reformprozess und die Bekräftigung wichtiger politischer Ziele und Initiativen beim diesjährigen Nationalen Volkskongress (NVK) stimmen zuversichtlich für Chinas wettbewerbsstärkste und branchenführende Unternehmen, sagt Mike Shiao, Chief Investment Officer, Asia ex Japan bei Invesco. Er sieht eine Fülle von Anlagechancen am chinesischen Aktienmarkt, rät aber in der aktuellen Übergangsphase zu einem selektiven Ansatz. China hat seine politischen Ziele 2016 weitgehend erreicht. Die chinesische Wirtschaft ist mit einer …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Spannendes Wahljahr für Europa – kommende Woche Auftakt in den Niederlande
NN | Frankfurt, 09.03.2017. 2016 war bereits ein politisch ereignisreiches Jahr, doch 2017 könnte es noch überbieten. Die Wahlen in drei oder sogar vier Kernstaaten könnten richtungsweisend für die Gemeinschaft werden. Populismus und Anti-Globalisierungshaltung sind allerorten auf dem Vormarsch. Die erste Probe aufs Exempel steht am 15. März an: die Parlamentswahlen in den Niederlanden. Spannendes Wahljahr startet mit den Niederlanden Am 15. März wird in den Niederlanden gewählt. Diese Wahlen sind die ersten von drei oder sogar vier (falls in …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Friday Mail: „Pro faktisch“
Allianz | Frankfurt, 03.03.2017. Es ist geradezu ein „Hintertreppenwitz“ der Geschichte: Jetzt, da –der Digitalisierung sei Dank – die Aufbereitung, Speicherung und Verbreitung von Wissen fast nichts mehr kostet und „Information“ wohl zum ersten Mal in der Geschichte die Vorteile unendlicher Skalierbarkeit nutzen könnte, gewinnt der Begriff des „Postfaktischen“ an Bedeutung. Das Emotionale, das Irrationale, die „fake news“ … um das geht es. Was nicht passt, wird passend gemacht. Rationale Investoren sind dabei besonders gut beraten, nicht „post faktisch“ sondern …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung WisdomTree Europe: Europa – makroökonomischer Ausblick für 2017
WisdomTree Europe | London, 25.01.2017. Warum aufkommende politische Risiken nicht primär für Aktien, jedoch für den Euro und Anleihen der Peripheriestaaten zutreffen Angesichts des soliden Trends bei den kurzfristigen Wirtschaftsaussichten in den USA, der diesbezüglichen Stabilisierung in den Schwellenländern und der moderaten Entwicklung in Europa dürften sich die europäischen Aktienmärkte als robustgegenüber den in Europa aufkommenden politischen Unsicherheitsfaktoren erweisen. Diese könnten die europäische Wirtschafts- und Finanzarchitektur auf Jahrzehnte verändern.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nicht nur rosige Zeiten: Zwei Länder gefährden 2017 Deutschlands Wohlstand
Trotz der wirtschaftspolitischen Unsicherheiten scheint es der deutschen Wirtschaft gut zu gehen. Die Risiken blenden Experten scheinbar aus. Der Präsident des BDI erklärt nun, was die deutsche Wirtschaft 2017 gefährden könnte. Die Deutsche Industrie blickt zuversichtlich ins neue Jahr. Ihr Bundesverband, BDI, rechnet mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Auch die Exporte werden dem BDI zufolge um zwei bis drei Prozent zulegen, die Zahl der Beschäftigten ein Rekordhoch erreichen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Jupiter-Fondsmanager warnt vor drei Risiken für Aktien im Jahr 2017
Jason Pidcock, Fonds-Manager bei Jupiter Asset Management, sieht drei Risiken für Aktien im kommenden Jahr. Das erklärt er in seinem jüngsten Marktkommentar. Das erste Risiko erkennt Pidcock im Anstieg der Anleiherenditen nach dem Wahlsieg von Donald Trump. „Da Anleiherenditen steigen, ziehen sich Anleger aus sogenannten Bond-Proxies wie hochverzinslichen Aktien zurück.“ Denn wenn Anleihen wieder zuverlässige Renditen bringen, könnten Investoren Aktien etwa von Herstellern von Basiskonsumgütern wieder abstoßen, die sie zuletzt als Ersatz von Anleihen gekauft hatten. Märkte wie Australien seien …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail „Europa: Politische Risiken überschatten die Verbesserung der Fundamentaldaten“
Allianz | Frankfurt, 09.12.2016. Das Brexit-Votum, der überraschende Ausgang der USPräsidentschaftswahlen und Renzis Niederlage im Referendum in Italien – aufgrund derer die drittgrößte europäische Volkswirtschaft vorerst weiterhin mit ihrem perfekten Zweikammersystem leben muss, das das Regieren in den vergangenen Jahrzehnten so schwierig gestaltet hat – haben den Anlegern die politischen Risiken verstärkt vor Augen geführt. Die Marktteilnehmer hegen die Sorge, dass sich populistische Anti-Establishment-Bewegungen im Aufwind befinden könnten, was nicht nur (wie im Falle Trumps) die Furcht vor einer Deglobalisierung schüren, sondern sich auch ungünstig auf die Entwicklung der Europäischen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Ausblick 2017: Europa – Brexit, Populismus und einige interessante Einstiegschancen
Fidelity | Kronberg, 02.12.2016. Matthew Siddle, Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund: • Aktienmärkte im Spannungsfeld zwischen positiven Rahmenbedingungen und politischen Risiken • Günstige Anlagechancen in der Gesundheits- und Energiebranche Kronberg im Taunus, 2. Dezember 2016 – „Die wirtschaftlichen Entwicklungen weltweit haben sich in diesem Jahr positiv auf europäische Aktien ausgewirkt. So ist China einer harten Landung entgangen, die Volkswirtschaft des Landes befindet sich nun wieder in einem Aufwärtstrend. Auch die Wirtschaftsdaten aus den USA waren stark – wie unter …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Diese 4 Veränderungen erwarten die Märkte unter Präsident Trump
Unter Donald Trump als kommendem US-Präsident wird es einen makroökonomischen Schub geben, glauben viele Marktakteure. Welche Erwartungen vorherrschen – und warum einige mit Vorsicht genossen werden sollten, erklärt hier Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac. Die überraschende Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union ist beunruhigend. Für diejenigen, deren Aufgabe es ist, die öffentliche Meinung zu interpretieren, und diejenigen, die ihnen noch zuhören, …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Bundesbank warnt vor möglichen Zinsumschwung
Die steigenden Preise für Wohnimmobilien beunruhigen die Bundesbank zunehmend. Ein Zinsumschwung würde fatale Folgen haben, warnt das Institut bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsbericht 2016 in Frankfurt. Die weiterhin niedrigen Zinsen und das verhaltene realwirtschaftliche Wachstum begünstigen den Aufbau von Risiken für die Finanzstabilität. „Im aktuellen makroökonomischen Umfeld besteht die Gefahr, dass Marktteilnehmer Risiken unterschätzen und nicht ausreichend berücksichtigen, dass die Vermögenspreise fallen und die Zinsen steigen können”, sagte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2016. …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: EZB sieht steigende Risiken für Finanzstabilität im Euroraum
In ihrem halbjährlich veröffentlichten Bericht zur Finanzstabilität warnt die EZB vor neuen Risiken für die Eurozone. Ein Grund sei die Unsicherheit über die künftige US-Wirtschaftspolitik. Die Risiken für die finanzielle Stabilität in der Eurozone haben nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder zugenommen. Zwar habe sich das Finanzsystem des gemeinsamen Währungsgebiets in den vergangenen sechs Monaten trotz wiederholter Schocks als widerstandsfähig erwiesen, stellte die Notenbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht fest. Allerdings hätten sich die Risiken hinsichtlich globaler …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Groß, intransparent – aber auch gefährlich?
Das Geschäft der Deutschen Bank mit Derivaten ist riesig – und intransparent. Die Bank glaubt, die damit verbundenen Risiken im Griff zu haben. Immer, wenn an den internationalen Finanzmärkten Zweifel an der Solidität der Deutschen Bank entstehen, taucht eine Zahl auf: 47 Billionen Dollar, entsprechend 41 Billionen Euro. Das war Ende 2015 der Nominalwert des Derivategeschäfts der Deutschen Bank, also der an Terminmärkten getätigten Finanzgeschäfte. Im Jahre 2011 betrug das Nominalvolumen des Derivategeschäfts noch 75 Billionen Dollar.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Auch konservative Anleger müssen heute mutiger werden“
„Anleihen sind nicht mehr unbedingt das Instrument der Wahl, wenn es um die Erzielung von Einkommen geht“, sagt Axel Cron. Im Interview erklärt der Leiter Fixed Income Management Deutschland bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), welche Fonds für die „neue Anleihewelt“ gerüstet sind. In welchen Anleihesegmenten sehen Sie aktuell eindeutige Anzeichen einer Blase? Oder anders: Von welchen Segmenten sollten sich Investoren aufgrund eines signifikanten Rückschlagpotenzials auf absehbare Zeit fernhalten?
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Die Zinssätze werden nicht ewig so niedrig bleiben“
Anleihen-Investoren sollten sich gegen die Risiken einer Zinserhöhung absichern, empfehlen Eliezer Ben Zimra und Guillaume Rigeade, Fondsmanager der Fondsgesellschaft EdRAM im Doppel-Interview. Aus einer solchen Wende in der EZB-Geldpolitik könnten die Anleger aber auch einen Nutzen schlagen. DAS INVESTMEN.com: In welchen Anleihesegmenten sehen Sie aktuell eindeutige Anzeichen einer Blase? Von welchen Segmenten sollten sich Investoren aufgrund eines signifikanten Rückschlagpotenzials auf absehbare Zeit fernhalten? Eliezer Ben Zimra (l.) und Guillaume Rigeade: Auf den Zinsmärkten erscheinen uns die öffentlichen Schuldtitel der Industrieländer …
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