Tagesarchiv

Managersichten SJB Substanz Z 10+, SJB Stars Z 12+: Craton Capital Global Resources Fund (WKN A0RDE7) Dezember 2018

Im Handelsmonat Dezember konnte der Craton Capital Global Resources Fund eine positive Wertentwicklung von +4,3 Prozent verzeichnen und damit seine Benchmark klar übertreffen. Umso erfreulicher ist die positive Rendite anlässlich des überaus schwierigen Marktumfeldes, in dem sie erzielt wurde – Rohstoffaktien weltweit standen unter Abgabedruck. Die Metall- und Minenaktien im Portfolio des Craton Capital Global Resources Fund (WKN A0RDE7, ISIN LI0043890743) generierten hingegen im Monatsverlauf mehrheitlich ein Performanceplus. FondsManager Markus Bachmann berichtet in seinem Monatsreport für Dezember, was sich zuletzt im Portfolio des Craton-Fonds getan hat. Investoren der …

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Das Investment: „Lithium profitiert von einem nachhaltigen Wachstumstrend“

Klassische Rohstofftitel wie Rio Tinto sucht man im Robeco SAM Smart Materials vergeblich. Fondsmanager Pieter Busscher kauft lieber Unternehmen, die Lösungen rund ums Thema Rohstoffverknappung anbieten. Mit diesem Ansatz liefert er bislang überzeugende Ergebnisse. Im Gespräch mit DER FONDS erläutert er seine Strategie. DER FONDS: Rohstoffverknappung ist Ihr zentrales Anlagethema. Was muss man sich darunter vorstellen, welche Unternehmen fallen in diese Kategorie?

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Das Investment: Brexit-Gefahr: Warum Aktienkäufer britische Nebenwerte meiden sollten

Kleine und mittelgroße Unternehmen in Großbritannien sind tendenziell stärker von ihrem Heimatmarkt abhängig als die Großkonzerne aus dem Leitindex FTSE 100. Warum Anleger insbesondere britische Nebenwerte derzeit meiden sollten, erklärt Thomas Neumann, Geschäftsführer von Best Advice. Unabhängig davon, wie das britische Referendum am 23. Juni über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union ausgeht: Anleger sollten insbesondere britische Nebenwerte besser meiden und sich die großen Unternehmen genauer anschauen.

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Manager Magazin: Auf diese Rohstoffaktien sollten Sie achten

Die Wachstumsschwäche Chinas hat Rohstoffkonzerne an der Börse unpopulär gemacht – teils zu Unrecht. Sie haben das Zeug zu einem großen Comeback. Mitten in der Wüste Gobi, ganz im Süden der Mongolei, ragen haushohe blaue Metalltürme, Kräne und Förderbänder aus dem flachen Sandboden. Hier, wenige Hundert Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt, bohrt der australisch-britische Rohstoffkonzern Rio Tinto die größte Kupfermine der Welt in den Boden. Ein Mammutprojekt in Zeiten, in denen der Preis je Tonne Kupfer von rund 10.000 …

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