Tagesarchiv

Das Investment: Vermögensverwalter Jens Ehrhardt: „Wir erwarten steigende Aktienkurse“

MDax-Aktien haben nur 17 Prozent deutsche Aktionäre. Hiesige Anleger lassen Chancen aus, wenn sie sich vom Aktienmarkt fernhalten, beklagt Jens Ehrhardt, Gründer von DJE Kapital. Die letzten Handelstage stellen durchaus einen Lichtblick in einer Phase langanhaltender Börsenturbulenzen dar. Mittlerweile halten die weltweite Aktienbaisse und starke Indexrückgänge, die in Deutschland teilweise über 30 Prozent betrugen, seit fast einem Jahr an. Sind die letzten Handelstage nun die so erhoffte Trendwende oder lediglich eine kurzzeitige Erholung auf einem Weg nach weiter unten? Trotz …

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Private Banking: Liegen Europas Banken auf der Intensivstation?

Die Angst vor einer erneuten lebensbedrohlichen Krise der europäischen Geldhäuser sitzt tief. Warum die Risiken bei europäischen Titeln genau beobachtet werden müssen, sich aber dennoch vergleichsweise gesunde Banken am Markt finden, erklärt Gastautor Tawhid Ali von AB. Für europäische Geldinstitute war es ein holpriger Start ins neue Jahr. Der Stoxx Europe Bank Index fiel bis 16. Februar um 22,4 Prozent. Die Anleger fürchten eine verschlechterte Bonität der Banken.Gründe zur Sorge gibt es genug: eine mögliche Rezession, Margendruck durch niedrige Zinsen …

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Das Investment: Sal. Oppenheim: Ölpreis-Verfall stützt die Wirtschaft

Ist der Einsturz des Ölpreises der Vorbote einer Rezession? Über diese Frage zerbrechen sich viele Marktteilnehmer den Kopf. Unnötig, meinen die Marktexperten von Sal. Oppenheim. Warum der Ölpreisverfall kein Belastungsfaktor für die Weltwirtschaft ist. Seit Mitte 2014 ist der Ölpreis um rund 70 Prozent gesunken .Nach Lehrbuchmeinung müsste ein derart großer Preisrückgang des wichtigsten Rohstoffs der Welt positiv zum globalen Wachstum beitragen, da er wie eine Steuersenkung wirkt. 

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Kolumne “The Big Short” von Valentijn van Nieuwenhuijzen

NN | Frankfurt, 01.03.2016. Seit Anfang 2015 ist die Volatilität an den Märkten deutlich gestiegen. Im Zuge einer breit aufgestellten globalen Erholung und der geldpolitischen Expansion der EZB entwickelten sich die Märkte zu Jahresbeginn zunächst positiv. In der Rückschau ist jetzt allerdings klar, dass die übermäßige Euphorie an den Staatsanleihe- und Immobilienmärkten im ersten Quartal 2015 bereits ein erster Hinweis auf die anhaltende Volatilität war, die den weiteren Jahresverlauf prägen würde.

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Focus Online: Carmignac-Experte Saint-Georges: “Die Ampeln stehen auf Rot”: Dieser Fondsmanager hat fast alle seine Aktien verkauft

Die Korrektur an den Börsen ist noch nicht zu Ende, fürchtet Didier Saint-Georges, Mitglied im Investment-Komitee von Carmignac. Die Franzosen reduzierten ihren Aktienanteil faktisch auf null und starteten als einer der wenigen Mischfonds- Manager fast ohne Verluste ins Börsenjahr 2016 FOCUS-MONEY:Die Aktienmärkte legten 2016 einen veritablen Fehlstart hin. Davon scheinen Ihre Fonds vergleichsweise unberührt. Sie hatten Ihre Aktienquoten zuvor deutlich gesenkt. Nur Glück oder auch Verstand?

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Manager Magazin: Fallende Preise in Europa – wie reagiert die EZB?

Die Preise in Europa fallen weiter. Erstmals seit September ist die Teuerungsrate wieder negativ – die Verbraucherpreise sind im Februar gegenüber Vorjahr leicht gefallen. Damit steigt der Druck auf die EZB, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Die Preise fallen wieder: Vor allem die günstigen Energiepreise haben im Februar dafür gesorgt, dass die Teuerungsrate im Euro-Raum im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gefallen ist. Dies teilte das Statistikamt Eurostat am Montag mit. Es ist die erste negative Rate seit vergangenen September.

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Handelsblatt: „Die Banken schaffen Geld aus dem Nichts“

Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko um einiges verringern ließe. Eine aktuelle Gefahr besteht nicht. Es gibt keinen Grund, warum unmittelbar eine Bankenkrise bevorstehen sollte. Skeptiker sehen genügend Anhaltspunkte: Die Konjunktursorgen in China, die niedrigen Rohstoffpreise und die anhaltend niedrigen Zinsen. Alles kein Problem? Das Wachstum in China und die Rohstoffpreise sind eher kurzfristige und konjunkturabhängige Faktoren, die sich auch schnell wieder ändern können. An …

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Pressemitteilung M&G Investments: M&G Optimal Income Fund: Rezessionsängste sind übertrieben

M&G | Frankfurt, 17.02.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, 2015 war kein einfaches Jahr für Bond-Investoren, und auch 2016 startete ungemütlich: Sorgen um das Wachstum in China, extrem billiges Öl und politische Krisen führen seit Wochen zu hohen Kursschwankungen. Grund genug, die Stimmung an den Anleihemärkten zu hinterfragen, meint Richard Woolnough, Manager des M&G Optimal Income Fund: „Die Marktteilnehmer agieren momentan nicht rational, sondern lassen sich von ihrer Unsicherheit treiben. Das gilt vor allem für die Aussichten in den USA …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Analyse: “Why a US recession is not on the cards”

Pictet | Frankfurt, 18.02.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anbei die aktuelle Analyse “In Brief” von Pictet Asset Management, der institutionellen Einheit der Schweizer Pictet-Gruppe zuzusenden. Chef-Ökonom Patrick Zweiffel untersucht dabei die Gefahren einer möglichen Rezession in den USA und kommt zu dem Ergebnis, dass keiner der 29 verlässlichen Wirtschafts- und Finanz-Indikatoren derzeit auf rot stehe. Auch eigene Modelle sähen die Wahrscheinlichkeit einer Rezession derzeit bei lediglich 11 Prozent.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Rezessionsängste laut NNIP übertrieben

NN | Frankfurt, 19.02.2016. • Wahrscheinlichkeit einer Rezession liegt höchstens bei 20 %, trotz Marktschätzungen von 50-75 % • Aktienrisikoprämie aktuell bei etwa 5 % gegenüber Langzeitdurchschnitt von 3,5 % Laut NN Investment Partners (NNIP) überschätzen die Finanzmärkte die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Rezession. So geht man an den Aktien- und High-Yield-Märkten mit 50 bzw. 75%iger Wahrscheinlichkeit von einer Rezession aus.Nach NNIPs Einschätzung liegt die Wahrscheinlichkeit indes bei höchstens 20 Prozent.

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Das Investment: Anfang vom Ende oder Überreaktion? So kommentieren Medien den jüngsten Dax-Einbruch

Seit Jahresanfang büßte der Dax mehr als 16 Prozent ein. Am gestrigen Montag endete der deutsche Leitindex mit 8.979,36 Zählern 3,3 Prozent im Minus. DAS INVESTMENT.com sammelt Medienstimmen zum jüngsten Dax-Einbruch. Am Montag rutschte der Dax unter die 9.000-Zähler-Marke. So tief notierte der Index seit Oktober 2014 nicht mehr. So kommentieren die Medien den jüngsten Dax-Einbruch.

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Citywire: Bill Gross stellt Maßnahmen der Zentralbanken in Frage

Anleihe-Veteran Bill Gross schreibt in seinem aktuellen Investment-Kommentar, dass Zentralbanken eine unlogische Strategie verfolgen und die unorthodoxen Maßnahmen der Zentralbanken bisher ohne Erfolg seien. Damit erneuert Gross seine mehrfach geäußerte Kritik an der US-amerikanischen Notenbank Fed, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of Japan (BoJ). “Sie alle glauben, dass es einen Zinssatz gibt, der SO NIEDRIG ist, dass der Wohlstand der Finanzmärkte letzten Endes in die Realwirtschaft schwappen werde”, schreibt Gross, der hinzufügt, dass er seine Kritik am Niedrigzinsumfeld …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Immer im Kreis…“

Allianz | Frankfurt, 29.01.2016. Einmal im Jahr treffen wir uns mit Kunden zum Mittagessen – so auch in der vergangenen Woche. Bei dieser Veranstaltung fragte einer unserer Kunden, warum sich der Markt im Kreis drehe. Seiner Auffassung nach sei der sinkende Ölpreis auf ein langsameres Wachstum der Weltwirtschaft zurückzuführen, was wiederum den Ausblick für die Unternehmen dämpfe. Dadurch weiteten sich die Credit Spreads aus und die Anleger flüchteten sich in sichere Vermögenswerte wie z.B. US-Treasuries, was zu einer Aufwertung des …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Was wäre wenn der Ölpreis dauerhaft so niedrig bliebe?

China ist gegenwärtig in aller Munde, doch eine weitere Entwicklung auf dem Markt sollte weitaus mehr Besorgnis erregen: der Ölpreis. Dieser ist so niedrig wie in der zweiten Ölkrise und je tiefer er fällt, umso weniger fallen die positiven Effekte bei den Verbrauchern ins Gewicht und umso mehr die negativen Wirkungen bei den Förderländern. Perspektiven und mögliche Auswirkungen liefert Martin Hüfner in seinem Wochenkommentar. Alle reden derzeit von China und den damit zusammenhängenden Gefahren. Dabei gibt es daneben noch ein …

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Das Investment: So geht es mit China weiter

Als in China die jüngste Wachstumsrate bekannt wurde, gingen die Börsen rund um den Globus auf Talfahrt. Wie es mit der Lokomotive der Weltkonjunktur weiter geht, erklärt Ekkehard J. Wiek von der Vermögensverwaltung Straits Invest. Nach der Finanzkrise war es vor allem die Stärke Chinas, welche die globale Konjunktur vor einer lang anhaltenden Rezession bewahrte. „Sieben Prozent Wachstum ist in China die neue Normalität” lautete die Formel, auf die sich Börsenanalysten in den letzten zwei Jahren geeinigt hatten.

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