Tagesarchiv

Das Investment: Darum sollten Anleger jetzt Gold kaufen

Die meisten Aktien sind derzeit massiv überbewertet. Davon ist Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds von Van Eck überzeugt. Was auf eine baldige Rezession und eine Baisse auf den Aktienmärkten deutet und warum Anleger jetzt Gold und Goldaktien kaufen sollten. Die Erwartungen rund um die von der Federal Reserve (Fed) angekündigte Zinsanhebung vom 15. März waren die wichtigsten Treiber des Goldmarktes im März. Die Wirtschaftsstatistiken der USA fielen zuletzt recht positiv aus und führten dazu, dass der Markt …

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Euro FundResearch: Kames Capital: Weshalb der Ölpreis unter dem erwarteten Niveau bleiben wird

Die Ölpreise werden sich kaum von ihren aktuell niedrigen Niveaus erhöhen. Denn das grosse Angebot und der zunehmende Fortschritt von Extraktionsmethoden dürften den Preis für das “schwarze Gold” auf längere Sicht dämpfen, so Stephen Jones, Chief Investment bei Kames Capital. Der Preis für Rohöl der Sorte Brent bewegte sich in den letzten Wochen zwischen 50 und 60 USD. Vergangenen Monat rutschte der Ölpreis kräftig ab. Anschließend setzte zwar wieder eine Erholung ein, doch sind die Gründe für die Korrektur wohl …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Fondsmanager verraten ihre Vorsätze für 2017

NN | Frankfurt, 24.01.2017. Im letzten Jahr führte die Befürchtung einer globalen Rezession zu einer starken Zunahme der weltweiten Risikoaversion. Nach einem schwierigen Start endete das Jahr 2016 dennoch mit einem positiven Ausklang und der Hoffnung auf eine Reflation der Weltwirtschaft. Die Erwartung eines besseren Gleichgewichts zwischen Geld- und Fiskalpolitik ließ die Anleihenrenditen und die Rohstoffpreise steigen. Was haben wir aus 2016 gelernt? Portfoliomanager blicken auf das Jahr 2016 zurück und verraten ihre Vorsätze für 2017. Ewout van Schaick, Head …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Norwegen überrascht positiv, Skandinavien überzeugt

DNB| Luxemburg, 22.11.2016. Trotz des niedrigen Ölpreisniveaus rutschte Norwegen nicht in die Rezession. Allerdings überrascht nicht nur Norwegen. Seit 2008 hat der skandinavische VINX Benchmark Capital Price Index den EuroStoxx 50 Index jedes Jahr im Schnitt um mehr als fünf Prozent hinter sich gelassen. Vom US-Wahlergebnis zeigen sich die skandinavischen Märkte relativ unbeeindruckt. Kein europäisches Land ist so stark von der Entwicklung der Ölpreise abhängig wie Norwegen. Mit dem Verfall der Erdölpreise im Jahr 2015 zogen über der 524-Milliarden-Dollar-Ökonomie Gewitterwolken …

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Das Investment: Eine Frage, drei Antworten: Das ist Ökonomie

Das Niedrigzinsumfeld führt unter Ökonomen zu heftigen Debatten. Wachstum, Inflation und Produktivität kommen nicht aus den Startlöchern. Warum das so ist, darüber scheiden sich die Geister. Larry Summers, ehemaliger Chefökonom der Weltbank — insbesondere dafür bekannt, dass er die Theorie der säkularen Stagnation von 1938 wiederbelebt und aktualisiert hat — sieht die Hauptursachen der Null-Wirtschaft in der alternden Bevölkerung, die zu viel für den Ruhestand beiseitelegt, und im Mangel an Investitionen. Er verordnet der Weltwirtschaft weiterhin offene Geldhähne und öffentliche …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Unklare Signale für die Weltwirtschaft

Fidelity | Kronberg, 26.09.2016. • Eurozone: In den kommenden Monaten stetiges aber wenig berauschendes Wachstum zu erwarten • Großbritannien: Konjunkturdaten erstaunlich robust, Schwächephase dennoch absehbar • China: Stabilität zu einem hohen Preis Kronberg im Taunus, 26. September 2016 – Für die Weltwirtschaft sind im vergangenen Monat von den Verbraucher- und Arbeitsmarktzahlen, den Umfragen zum Geschäftsklima sowie den Industrieaufträgen nur unklare Signale ausgegangen. Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) der Industrieländer kommen nicht an den guten Stand von 2015 heran. Die für das verarbeitende …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Hellas Opportunities Fund P (WKN A1WZH5, ISIN LU0920841326) SJB MiFID-Risikoklasse: 5

SJB | Korschenbroich, 14.09.2016. Es wäre vermessen, zu behaupten, dass Griechenland seine immensen wirtschaftlichen und politischen Probleme bereits gelöst hat. Die extreme Staatsverschuldung sowie die harten Spareinschnitte für die Bevölkerung haben zu einer bereits ins siebte Jahr gehenden Rezession geführt, der griechische Aktienmarkt hat in der Spitze mehr als 90 Prozent seines Wertes verloren. Und doch ist seit der Wahl vor ziemlich genau einem Jahr eine Stabilisierung zu verzeichnen. Die stark links orientierten Kräfte haben im neuen Kabinett von Ministerpräsident Tsipras …

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Focus Online: Sieben Jahre am Abgrund: Euro-Zone droht nächster Griechenland-Poker

Die Lage in Griechenland hat sich 2016 kaum verbessert. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. Nach sieben Jahren Rezession weist das Land die höchsten Schulden- und Arbeitslosenquoten weltweit auf. Doch 2017 soll sich die Lage erstmals ändern. Ende 2009 wurde Griechenlands horrendes Defizit erstmals publik. Kurz darauf begannen die Ratingagenturen damit, die Kreditwürdigkeit des Landes abzuwerten.Es folgten mittlerweile drei Hilfsprogramme. Doch nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch hat sich noch immer nichts Entscheidendes geändert. Im Gegenteil: …

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Focus Online: Sieben Jahre am Abgrund: Euro-Zone droht nächster Griechenland-Poker

Die Lage in Griechenland hat sich 2016 kaum verbessert. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. Nach sieben Jahren Rezession weist das Land die höchsten Schulden- und Arbeitslosenquoten weltweit auf. Doch 2017 soll sich die Lage erstmals ändern. Ende 2009 wurde Griechenlands horrendes Defizit erstmals publik. Kurz darauf begannen die Ratingagenturen damit, die Kreditwürdigkeit des Landes abzuwerten.Es folgten mittlerweile drei Hilfsprogramme. Doch nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch hat sich noch immer nichts Entscheidendes geändert. Im Gegenteil: …

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Das Investment: „Offene Immobilienfonds weisen auch künftig eine Performance von 2 bis 2,5 Prozent auf“

Zurück zur Normalität: Nach dem Brexit-Votum dürfte insbesondere in London der Wert vieler Immobilien sinken. „Doch die britischen Immobilienpreise waren in den vorigen Jahren exorbitant gestiegen“, erinnert Arndt Thorn vom Investmenthaus Feri. Eine Normalisierung bedeute gute Einstiegspreise. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Dass es nach der Brexit-Abstimmung zu einer Neubewertung britischer Immobilien, vor allem in London, kommen wird, erwarten viele Marktteilnehmer zu Recht. Das zeigen nicht zuletzt …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit dürfte sich nach Auffassung von NN IP nicht zu einer systemischen Krise auswachsen

NN | Frankfurt, 06.07.2016. Wirtschaftsdaten deuten – trotz des politischen Schocks durch den EU-Austritt Großbritanniens – auf anhaltende Dynamik hin · NN IP übergewichtet Aktien und Spread-Produkte und reduziert das Gewicht von Assetklassen mit niedrigen Renditen wie z.B. Staatsanleihen · Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum im Euroraum und wird Großbritannien voraussichtlich im kommenden Jahr in eine Rezession treiben

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Focus Online: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik: Rendite 10-jähriger Bundesanleihen fällt auf null Prozent

Schon seit Tagen kaufen Anleger verstärkt deutsche Staatsanleihen – aus Furcht vor Turbulenzen im Falle eines britischen EU-Austritts. Die Papiere gelten als sicherer Hafen. Die Zinsen am deutschen Anleihemarkt fallen immer tiefer. Am Dienstagvormittag erreichte die Rendite der am Markt besonders beachteten Bundesanleihe mit zehnjähriger Laufzeit ein neues Rekordtief. Fachleute nennen im Wesentlichen zwei Gründe für die fallenden Marktzinsen. Zum einen verweisen sie auf die zuletzt deutlich verringerten Zinserwartungen an die US-Notenbank Fed. Nach schwachen Arbeitsmarktdaten hatte sich Fed-Chefin Janet Yellen …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brasilien und die Korruption

NN | Frankfurt, 24.05.2016. Was die Wirtschaftspolitik betrifft, hätte Präsidentin Rousseff in den letzten sechs Jahren kaum mehr Schaden anrichten können. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn sie nicht ihres Amtes enthoben worden wäre. Zwar hätten Reformen dann kaum eine Chance gehabt und es hätte zu einer Schuldenkrise kommen können, doch langfristig wäre das wohl weniger schädlich gewesen als die Amtsenthebung. Nach den Wahlen 2018 hätte Brasilien mit einer demokratisch gewählten Regierung neu durchstarten und die notwendigen Reformen umsetzen können.

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Das Investment: Was würde ein Brexit für die Märkte bedeuten?

Weitere Wertverluste beim Pfund Sterling sind wahrscheinlich, erklärt Carsten Roemheld. Der Kapitalmarktexperte rät außerdem am Aktienmarkt aktuell zu erhöhter Vorsicht: Zyklische Aktien und britische Nebenwerte leiden unter der Ungewissheit über den Ausgang des EU-Referendums. Nach den aktuellen Meinungsumfragen ist ein Votum der Briten für den Verbleib in der Europäischen Union (EU) das wahrscheinlichste Szenario. Dennoch gehen die Märkte alles andere als gelassen mit dem Thema um, was vor allem dem Pfund Sterling zu schaffen macht.

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