Tagesarchiv

Citywire: Manfred Schlumberger kritisiert moderne Multi-Asset-Ansätze

Manfred Schlumberger, Vorstand und Lead Portfoliomanager bei StarCapital, kritisiert im aktuellen StarInvstest-Monatskommentar, dass „moderne“ Multi-Asset-Ansätze bei höherem Risiko marginal schlechter abgeschnitten haben als „traditionelle“ defensiven Mischfonds.„Das bedeutet, dass moderne Multi-Asset-Fonds nicht per se besser sind, sondern es gilt weiterhin die Regel, dass die Auswahl der richtigen Manager über den Anlageerfolg entscheidet“, so Schlumberger.StarCapital hat die Zahlen zur Wertentwicklung und zum maximalen Verlustrisiko (Maximum Drawdown – MDD) in den letzten fünf Jahren zusammengestellt.

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EuroFundResearch: Menschliche Intelligenz ist noch immer unverzichtbar

Asset-Manager, die in der Lage sind, Machine-Learning, Data Science und Künstliche Intelligenz bei der Auswertung von Daten zu nutzen, sehen sich in einer hervorragenden Ausgangsposition, wenn sich die Branche in den nächsten zehn Jahren neu erfinden wird. Aber noch sind Menschen aus dem System nicht wegzudenken. State Street, mit 2,8 Billionen US$ AuM aktuell die Nr. 3 der Rangliste der größten Asset-Manager, setzt massiv auf  Datenverarbeitung: Bei der “Massively-Parallel Infrastructure” wird Künstliche Intelligenz für die Auswertung großer Datenbestände eingesetzt und …

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Das Investment: Neue Regeln sollen Fonds-Verkäufe beschränken

Dürfen die Bafin und andere Aufsichtsbehörden bald die Rücknahme von Fondsanteilen begrenzen? Das empfiehlt zumindest ein EU-Expertengremium, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern. Die deutsche Investmentbranche begrüßt diese Obergrenzen, mit denen Panikverkäufe verhindert werden könnten. Der so genannte Flash-Crash Anfang Februar hat Anleger daran erinnert, dass die Börse keine Einbahnstraße ist, wie ein oft zitiertes Sprichwort besagt. Der Blick weiter zurück auf das vergangene Börsenjahrzehnt zeigt zudem, wie dramatisch sich eine Verkaufswelle an den wichtigsten Aktienmärkten zur internationalen Baisse auswachsen …

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Das Investment: „Wie am Vorabend der Finanzkrise!“

Die Börsenturbulenzen sind schon wieder abgeflaut? Das Research-Haus Sentix erkennt in seiner aktuellen Analyse Warnzeichen, die es bislang nur direkt vor dem Ausbruch der Finanzkrise gab. Sentix-Geschäftsführer Martin Hübner spricht von einem Extremsignal. Sentix-Geschäftsführer Martin Hübner weist auf Warnsignale auf dem Kapitalmarkt hin, wie er sie bislang nur direkt vor Finanzkrise beobachtet hat. Indikator zeigt Risiken am Aktienmarkt

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Private Banking: „Dann müssen die meisten Anlagen auf den Prüfstand“

Pascal Blanqué, Investmentchef der Fondsgesellschaft Amundi, über die Neubewertung von Risiko und die Entwicklung der Asset Manager vom reinen Produktvertrieb zu nachhaltigen Lösungsansätzen.private banking magazin: Sie zählen zu den weltweit größten Asset Managern. Vor welchen Herausforderungen stehen Investoren heute? Pascal Blanqué: Wir befinden uns in ei­ner Zeitenwende. Kein Investor kann heute die Erträge der vergangenen Jahrzehnte extrapolieren und in die Zukunft fortschreiben.

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Focus Online: Renten, Hartz IV, 500-Euro-Schein: Das ändert sich 2018 für Ihr Geld

Im kommenden Jahr können sich die Verbraucher wieder auf einige Änderungen einstellen. So sollen die Rentenbezüge klettern, die Hartz-IV-Sätze steigen und der 500-Euro-Schein nach und nach verschwinden. Auch bei den Strompreisen kann es größere Veränderungen geben. Was sonst noch kommt. Rentenbezüge steigen Die Altersbezüge sollen am 1. Juli 2018 um rund drei Prozent steigen. Voraussetzung ist allerdings, dass sich Löhne und Gehälter wie derzeit prognostiziert entwickeln. Die Entscheidung soll laut der Deutschen Rentenversicherung im Frühjahr 2018 fallen.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Paragon UI R (WKN A1J31V, ISIN DE000A1J31V0) SJB MiFID-Risikoklasse: 1

Man muss kein großer Prophet sein, um vorauszusagen, dass nach einer achtjährigen Hausse an den Aktienmärkten sowie der durch die Liquiditätsprogramme der EZB aufgeblasenen Kurse am Rentenmarkt Investoren bald kleinere Brötchen backen müssen. In diesem Börsenumfeld sollten Anleger ihr Augenmerk auf Investmentfonds richten, deren defensive Ausrichtung Schutz vor allzu großen Kursrücksetzern bietet. In diese Kategorie ist der von dem Freiburger Vermögensverwalter Greiff Capital Management AG initiierte Paragon UI Fonds einzuordnen, der geringe positive Erträge auch in Krisenzeiten ermöglicht. Der Paragon …

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Das Investment: „Rentenalter sollte auf 72 Jahre steigen“

Die Rentenpolitik dürfte bei den anstehenden Verhandlungen der ersten Jamaika-Koalition wieder auf die bundespolitische Agenda kommen, nachdem sie im Wahlkampf kein Thema war. Einschneidende Reformen fordert hier jetzt DIW-Vorstandsmitglied Gert Wagner. Das Rentenalter sollte nach 2030 schrittweise auf eine „Altersgrenze von 70 Jahren mit einem flexiblen Korridor von 68 bis 72 Jahren steigen“, zitiert das Handelsblatt aktuell Gert G. Wagner, Vorstandsmitglied beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Denn: es sei „absehbar, dass eine weitere Erhöhung des Rentenalters nach 2030 die Finanzierung der …

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Private Banking: Stiftungen sollten Kapitalerhalt flexibler denken

Das Oberlandesgericht Frankfurt hat jüngst ein für Stiftungen und deren Kapitalanlage richtungsweisendes Urteil gefällt. Der Begriff des Kapitalerhalts bei Stiftungen wird dabei quasi flexibilisiert, findet Wolfgang Hempler von der Deutschen Oppenheim Family Office. In einem Interview mit der „Zeit“ (Print-Ausgabe 25/2017) forderte der Vorsitzende des Bundesverbands Deutscher Stiftungen, Felix Oldenburg, von Stiftungsvorständen und beratenden Banken mehr Kreativität bei der Anlage von Stiftungsvermögen. Oldenburg hat dabei insbesondere wirkorientiertes Anlegen vor Augen, Anlagen beispielsweise in Kranken- oder Wohnhäusern. Er sieht das Problem für kleinere …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Hauck & Aufhäuser Investmentgesellschaft

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN College Fonds A HAFX61 LU10555852 College Fonds B HAFX3B LU03733762591 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.

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Focus Online: Deutsche-Bank-Analyse: Was Ihnen alle Politiker verschweigen: Ab 2030 explodieren Deutschlands Schulden

Langfristige Risiken spielen im Wahlkampf traditionell keine Rolle. Steuererleichterungen und Rentenerleichterungen jetzt – und nach uns die Sintflut, lautet das Motto. In einer Analyse warnen Ökonomen der Deutschen Bank davor, die Jahre nach 2020 zu vernachlässigen. Aktuell sieht alles rosig aus: Der Staat erwirtschaftet so hohe Überschüsse, dass sich die Parteien im Bundestagswahlkampf mit Vorschlägen für Steuersenkungen überbieten. Doch die Lage wird sich bald ändern. Schon 2020 steigen die Zinsausgaben auf Schulden wieder an, von 2030 an klaffe dann eine …

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Multi Asset Fonds: „Anleger sollten Schwellenländer jetzt im Auge haben!”

Viel Erfreuliches hatten Schwellenländer zuletzt für Investoren zu bieten. „Diese Aufwärtsentwicklung wird sich auch künftig fortsetzen“, sagt Daniel Lösche im Interview. multiasset.com: Herr Lösche, warum sollten Anleger jetzt auf Schwellenländer setzen? Daniel Lösche: Weil diese Staaten aktuell ein interessantes Rendite-Risiko-Profil bieten. Im weltweiten Vergleich beurteilen wir Schwellenländer daher positiv. Neben Investments in der EU halten wir sie für die zweite Region, die man gegenwärtig ganz besonders im Blick haben sollte.

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Private Banking: Ein Label, verschiedenste Investmentansätze Was es bei Long-short-Aktienstrategien zu beachten gibt

Long-short-Aktienfonds liegen zurzeit im Trend. Was die wenigsten Anleger kennen, sind die Unterschiede der verfolgten Ansätze. Nur wer die versteht, kann entsprechende Fonds zielgerichtet und nutzenbringend für sein Gesamtportfolio auswählen. Das aktuelle Niedrigzinsumfeld hat für Investoren fatale Folgen. Die strategische Asset Allocation mit Fokus auf klassische Aktien und Renten wird den gesteckten Renditezielen nicht mehr gerecht.

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