Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: Investorenumfrage: Bei 57% der professionellen Anleger steigt die Risikobereitschaft

 NN IP | Frankfurt am Main, 24.10.2019. Die Meinungen der Anleger über die Aussichten für die Weltwirtschaft sind gespalten. Das Investor Sentimeter1 von NN Investment Partners zeigt, dass rund ein Viertel (26%) der professionellen Anleger erwartet, dass sich die globale Wirtschaftsdynamik in den kommenden zwölf Monaten beschleunigt. 39% glauben, dass sie sich verlangsamen wird, und 35% gehen davon aus, dass sie gleich bleibt. Wie positionieren Investoren angesichts dieser Einschätzungen ihre Portfolios?

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Und erstens kommt es anders …

 Assenagon | München, 23.10.2019. Geldpolitik ist keine Wissenschaft, wie viele meinen. Sie ist eher eine Kunst. Sie erfordert nicht nur die richtige Ein­schätzung der gesamtwirtschaftlichen Lage und der weite­ren Entwicklung. Sie muss auch die Psychologie der Märkte erspüren und bei ihren Handlungen berücksichtigen. Sie muss ihre Intentionen den Marktteilnehmern und der Öffent­lichkeit überzeugend erklären, damit diese dann auch ent­sprechend reagieren können.

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Cash.Online: Investorenumfrage: Die Risikobereitschaft steigt

Die Meinungen der Anleger über die Aussichten für die Weltwirtschaft sind gespalten. Das Investor Sentimeter von NN Investment Partners zeigt, dass rund ein Viertel der professionellen Anleger erwartet, dass sich die globale Wirtschaftsdynamik in den kommenden zwölf Monaten beschleunigt. 39% glauben, dass sie sich verlangsamen wird, und 35% gehen davon aus, dass sie gleich bleibt. Wie positionieren Investoren angesichts dieser Einschätzungen ihre Portfolios?Das Sentimeter verdeutlicht, dass die meisten Anleger (57%) bereit sind, ihre Risikobereitschaft im Laufe des kommenden Jahres zu …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP hat ESG-Kriterien bereits in zwei Drittel des verwalteten Vermögens integriert

 NN IP | Frankfurt am Main, 22.08.2019. NN Investment Partners (NN IP) geht das Thema verantwortungsbewusstes Investieren aktiv aus Überzeugung an. Denn es ermöglicht Anlegern, gute risikoadjustierte Renditen zu erzielen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Gesellschaft insgesamt zu leisten. Vor diesem Hintergrund hat NN IP sein Rahmenwerk für verantwortungsbewusstes Investieren gestärkt und die Einbindung von ESG-Kriterien in den Anlageprozess systematisch definiert.

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Cash Online: So geht es mit dem Goldpreis weite

Der Goldpreis hat ein Sechsjahreshoch erreicht. Angesichts dessen fragen sich viele Anleger, ob das Edelmetall weiter im Aufwind ist oder am Höhepunkt steht. „Unserer Einschätzung nach wird der Goldpreis noch weiter klettern, etwa bis zu der Marke von 1.550 bis 1.600 US-Dollar pro Feinunze“. Kommentar von Michael Blümke, Portfolio Manager bei Ethenea. Voraussetzung für diese Entwicklung sei allerdings, dass die Renditen für US-Treasuries weiter sinken, Gold-ETFs weiterhin Zuflüsse verzeichnen und der US-Dollar stabil bleibt.

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Fondsprofessionell: Kleine Vermögensverwalter erzielen Spitzenergebnisse

Um eine gute Wertentwicklung zu erzielen, braucht es nicht unbedingt Heerscharen an Analysten. Eine Untersuchung des Instituts für Vermögensverwaltung der Hochschule Aschaffenburg zeigt, dass auch kleine Anbieter die Konkurrenz übertreffen können. Eine gute Performance ist keine Frage der Größe. Auch kleine Vermögensverwalter können sehr gute Renditen erwirtschaften. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Technischen Hochschule Aschaffenburg. Demnach haben Anbieter, die weniger als 50 Millionen Euro an Kundenvermögen betreuen, seit 2014 in drei von …

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FAZ: Italien lässt Finanzmärkte wieder zittern

Italiens Vize-Regierungschef Salvini ist bereit, die Haushaltsziele der EU zu missachten. Dies treibt die Risikoaufschläge italienischer Staatsanleihen nach oben. Italiens Vizeregierungschef Matteo Salvini treibt mit seinem Europawahlkampf den Risikoaufschlag für Italiens Staatstitel nach oben. Am Mittwoch übersprang der Abstand zwischen zehnjährigen italienischen Staatsanleihen und deutschen Bundesanleihen („Spread“) zeitweise die Marke von 2,9 Prozentpunkten. Der Anstieg von Renditen ist der Kehrwert sinkender Kurse der Anleihen. Mitte April lag der Spread noch 0,5 Prozentpunkte niedriger.

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Renaissance der Bonds

 Assenagon | München, 02.05.2019. Ich war in meinem Portfolio immer ein Anhänger von Bonds. In den letzten dreißig Jahren habe ich mit festverzinslichen Wertpapieren Renditen erzielen können, die vergleichbar waren mit Aktien, bei denen es aber wesentlich geringere Kursschwankungen gab. Das war eine schöne Zeit. Aber nichts dauert ewig am Kapitalmarkt. So ist auch der Stern der Bonds gesunken. Die Renditen von Staatsanleihen sind stark zurückgegangen.

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Fondsprofessionell: Umfrage: Fondsselektoren halten aktivem Management die Stange

Professionelle Fondseinkäufer bevorzugen weiterhin aktiv gesteuerte Portfolios, um ihre Renditeziele zu erreichen. Eine Umfrage unter 200 Selektoren weltweit zeigt zudem eine Hinwendung zu Alternativen Anlagen sowie eine stärkere Betonung von ESG-Aspekten. Die meisten Analysten, die für die Auswahl von Fonds bei Privatbanken, Vermögensverwaltern, Dachfonds und anderen Plattformen verantwortlich sind, geben den Glauben ans aktive Fondsmanagement nicht auf. Im Gegenteil: Fast drei Viertel ihrer Portfolios bestehen aus aktiv verwalteten Fonds, ein Anteil, den die Profieinkäufer voraussichtlich auch in den nächsten drei …

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Wirtschaftswoche: Generation Z will „Sparbuch mit Lotto-Effekt“

Sie spart mehr als ihre Eltern, Sicherheit ist ihr wichtiger als hohe Renditen und trotzdem sehnt sie sich nach Freiheit. Kein Wunder, dass es der Generation Z schwerfällt, geeignete Finanzprodukte zu finden. „Kind, du musst sparen“ – ein gut gemeinter elterlicher Ratschlag, der bei der Generation Z längst überflüssig geworden ist. Jeder Zweite der unter 25-Jährigen spart regelmäßig: Durchschnittlich 179 Euro legen die jungen Deutschen monatlich zur Seite. Das sind 42 Euro mehr als noch vor drei Jahren. Das hat …

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Das Investment: Wie Fondsmanager schwankende Wechselkurse in den Griff bekommen

Wenn es darum geht, Statistiken zu verfälschen und Renditen zu verzerren, steht der Wechselkurs von Dollar und Euro ganz weit vorn. Fondsmanager versuchen, das Währungspaar im Griff zu halten. Doch das ist nicht leicht. Respekt. Das ist das erste Wort, das sich aufdrängt, wenn man sich mit Finanzprofis über Währungen unterhält. „Währungsmanagement gestaltet sich in der Regel sehr schwierig“, warnt zum Beispiel Ulrich Voss, Leiter Kapitalmarkt beim Family Office Tresono.

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Euro FundResearch: Warum geschlossene Fonds wieder ein Milliardenmarkt sind

Das Emissionsvolumen bei geschlossenen Publikums-AIF legte im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zu. Dafür sind vor allem zwei große Immobilienfonds verantwortlich. 25.01.2019 | 10:30 Uhr von «Matthias von Arnim» Legt man die blanken Zahlen auf den Tisch, sieht die AIF-Statistik für das Jahr 2018 überragend aus. Laut einer Untersuchung der Ratingagentur Scope wurden im vergangenen Jahr 32 geschlossene Publikums-AIF (alternative Investmentfonds) mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 1,1 Milliarden Euro zum Vertrieb zugelassen. Das ist ein deutlicher Zuwachs gegenüber …

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Euro FundResearch: WisdomTree: Gold 2019 auf Erholungskurs

Gegen Ende des Jahres 2018 kam es bei Gold zu einer Erholung. Diese wird sich nach Ansicht von Nitesh Shah, Director Research von WisdomTree, fortsetzen, da zahlreiche Risiken, die bisher vom Markt ignoriert worden sind, nun in Gold eingepreist werden. Gegen Ende des Jahres 2018 kam es bei Gold zu einer Erholung. Das gelbe Metall konnte den Großteil seiner seit Juni 2018 erlittenen Verluste wettmachen. Ein Zusammenbruch bei der spekulativen Positionierung in Goldfutures belastete in der zweiten Jahreshälfte die Preise, …

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Wirtschaftswoche: Das Rezessionsgespenst hält die Märkte im Bann

An den Finanzmärkten gehen in diesen Tagen übertriebene Rezessionssorgen um. Die Aktieninvestoren reagieren verschreckt, der Dax ist seit Anfang Dezember nochmals um fast zehn Prozent gefallen. Wie geht es weiter? Nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA, wo sich die Aktienkurse über lange Zeit sehr viel besser entwickelten als in Europa und Asien, sind die Notierungen zuletzt kräftig gefallen. Anfang Januar sorgte eine abgesenkte Umsatzprognose vom Branchenprimus Apple sogar für regelrechte Schockwellen.

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Xing: Große Sorge um Italien

Der Ökonom der europäischen Notenbank findet klare Worte zur Schuldenpolitik Italiens. Die Finanzierungsbedingungen könnten langfristig schädlich für die Wirtschaft sein. FrankfurtIm eskalierenden Streit über den italienischen Staatshaushaltschickt die Europäische Zentralbank eine deutliche Warnung in Richtung Rom. „Die aktuellen Finanzierungsbedingungen in Italien sind viel zu straff für ein Land mit schwachem Wachstum und niedriger Inflation“, betont EZB-Chefvolkswirt Peter Praet im Interview.

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