Tagesarchiv

Das Investment: Geschlossene Fonds: Zweitmarkt: „Eine Börse, zwei Makler“

 SJB | Korschenbroich, 23.10.2014. Mit der Übernahme der Deutsche Zweitmarkt durch die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler verändert sich der Zweitmarkt geschlossener Fonds. Fondsbörse-Vorstand Alex Gadeberg erläutert die Hintergründe. DAS INVESTMENT.com: Was verspricht sich die Fondsbörse Deutschland von der Übernahme der Deutsche Zweitmarkt? Alex Gadeberg: Zunächst einmal verbessert sich durch die Bündelung der Handelsaktivitäten die Handelbarkeit geschlossener Fonds und damit die Basis unseres Geschäfts. Die Fondsbörse Deutschland war zuvor schon die größte Handelsplattform auf dem Zweitmarkt, wir vereinen nun 90 Prozent des Zweitmarktumsatzes.

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Das Investment: Edmond de Rothschild: Vermögensverwalter aus Überzeugung

SJB | Korschenbroich, 04.07.2014. Konstantin Mettenheimer leitet seit einem Jahr das Deutschlandgeschäft von Edmond de Rothschild. Der ehemalige globale Chef der Kanzlei Freshfields erklärt, was ihn für seine zweite Karriere im Wealth Management befähigt und worauf es ihm im Kundenverhältnis ankommt. DAS INVESTMENT.com: 25 Jahre haben Sie für Freshfields, eine der großen internationalen Kanzleien, gearbeitet und standen jahrelang weltweit an der Spitze. Wie kommt man da auf die Idee, einen Finanzdienstleister zu führen? Konstantin Mettenheimer: Zunächst ist mir das Feld …

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Das Investment: Das Risiko kreativer Finanzprodukte

SJB | Korschenbroich, 28.05.2014. Wer heute sein Geld kurzfristig möglichst sicher anlegen möchte, muss Zinsen unter einem Prozent in Kauf nehmen. Um Zinskosten zu sparen und dennoch Einlagen zu gewinnen, entwickeln die Produktmanager der Finanzindustrie einige Kreativität. Anleger sollten Produkten mit verheißungsvollen Namen nicht blind vertrauen, warnt Gottfried Urban von Bayerische Vermögen.

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Kundenfrage: Was wollen Sie in einem Beratungsgespräch auf jeden Fall vom Kunden hören?

„SJB will dem Kunden eine ganzheitliche Beratung bieten. Der Verwalter hat daher die Aufgabe genau zu hinterfragen, was der Anleger unter Risiko versteht. Meint er Volatilität? Oder das Verlustrisiko gemessen am Ausgangsvermögen oder doch am Höchststand? Außerdem sollte sich ein Anleger auch darauf einstellen, dass er die positive Bereitschaft hat Fragen zum individuellen Hintergrund zu beantworten.  Konkret Fragen  zu Vermögens-, Einkommens- und Familienverhältnissen zu seinen Erfahrungen mit Wertpapieren und sonstigen getätigten Investitionen.

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