Tagesarchiv

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Bundesregierung geht bei Deutscher Bank auf Tauchstation

Die Bundesregierung nimmt keine Stellung zur Lage der Deutschen Bank. Die Kombination dieser Haltung mit einem Medienbericht, wonach Bundeskanzlerin Merkel eine Unterstützung der Bank im Streit mit den US-Behörden ausschließt, sorgt für Nervosität bei den Anlegern.Die Bundesregierung erwägt keine Staatshilfen an die Deutsche Bank. „Es gibt keinen Anlass für solche Spekulationen, wie sie da angestellt werden, und die Bundesregierung beteiligt sich auch an solchen Spekulationen nicht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag unter Bezug auf einen Focus-Bericht.

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Das Investment: 4 Gründe, warum Anleger die Schwellenländer wiederentdecken

Seit einigen Monaten läuft es wieder besser in den Schwellenländern. Dafür gibt es sicherlich fundamentale Gründe. Die Initialzündung kam aber von woanders. Manchmal ist es ein Glücksfall, veralbert zu werden. Auch wenn man zunächst den Witz nicht versteht. Als etwa 2006 ein Film mit dem Titel „Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen“ erscheint, schäumt die Regierung von Kasachstan. Der Film besudele das Ansehen des Landes, heißt es, das Außenministerium droht mit …

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Handelsblatt: Italien fordert Milliarden wegen Derivategeschäften

Wegen umstrittener Derivategeschäfte fordern italienische Ermittler fast drei Milliarden Euro von Morgan Stanley. Die US-Investmentbank weist die Anschuldigungen als „grundlos“ zurück. New York. Italienische Ermittler fordern von der US-Investmentbank Morgan Stanley 2,9 Milliarden Euro wegen umstrittener Derivategeschäfte. In der Forderung heiße es, einige Derivate-Transaktionen seien unzulässig, teilte das Geldhaus am Mittwoch mit. Die Derivate stammen aus den Jahren 1995 bis 2005 und wurden im Dezember 2011 beziehungsweise im Januar 2012 abgewickelt. Morgan Stanley wies die Anschuldigungen als „grundlos“ zurück und …

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n-tv: Banken beziehen Stellung MS warnt vor Gefahren abseits des Brexit

Vor dem Referendum der Briten über einen Verbleib in der EU weisen viele Experten auf mögliche Gefahren eines Austritts Großbritanniens hin. Morgan Stanley indes sieht noch andere Probleme – und ist damit nicht allein. Brexit oder “Bremain”? Diese Frage interessiert vor allem die Finanzmärkte und Banken. Auf diverse Risiken abseits der reinen Abstimmung machten die Analysten von Morgan Stanley (MS) aufmerksam. So sehen sie bei einem Wahlergebnis mit einem Stimmenunterschied von bis zu 200.000 Stimmen das Risiko, dass die unterlegene …

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Focus Online: Türkische Regierung: Hinweise auf IS als Urheber von Terror-Anschlag

Nach dem Terrorangriff auf den Istanbuler Atatürk-Flughafen verdächtigt die türkische Regierung die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Erste Hinweise deuteten auf den IS als Urheber hin, sagte Ministerpräsident Binali Yildirim am frühen Mittwochmorgen bei einem Besuch am Atatürk-Flughafen. 36 Menschen seien getötet worden, hinzu kämen die drei getöteten Selbstmordattentäter. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten die Angreifer zunächst das Feuer eröffnet und sich dann in die Luft gesprengt. Yildirim sagte, sowohl Türken als auch Ausländer seien unter den Opfern. Es gebe eine Vielzahl an Verletzten. …

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Private Banking: Die nächsten Schritte nach dem Brexit-Votum

Das weitere Prozedere für den EU-Austritt Großbritanniens ist in den EU-Verträgen geregelt. Für Finanzdienstleister, die mittels EU-Pass grenzüberschreitend tätig sind, müssen die Konsequenzen jedoch erst noch verhandelt werden, erklären Christoph Schmitt und Anthony Trentin von der Kanzlei Beiten Burkhardt. Großbritannien hat in der gestrigen Volksabstimmung für den Austritt aus der EU gestimmt. Das wird nicht zuletzt im regulatorischen Bereich vieles ändern. 

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Das Investment: Brexit, na und! Wie die besten Europa-Fondsmanager jetzt handeln

Seit Jahren steckt Europa in der Krise fest – der guten Entwicklung der Börsen hat das keinen Abbruch getan. Die besten europäischen Aktienfonds konnten sogar den breiten Markt um Längen schlagen. Daran sollte sich auch künftig nichts ändern, allen Befürchtungen um einen drohenden EU-Ausstieg Großbritanniens zum Trotz. Die Briten können es nicht lassen Ärgert sich jemand auf der Insel über die Deutschen, ist es bis zum nächsten Nazi-Vergleich nicht weit. Dieses Mal war es Boris Johnson, der seinem Unmut auf …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Orientierungslos?

Allianz | Frankfurt, 25.05.2016. Die abgelaufene Woche an den internationalen Kapitalmärkten begann uneinheitlich: Während milliardenschwere Übernahmeaktivitäten die Nachrichtenlage auf Unternehmensebene bestimmten, lag makroökonomisch vor allem Japan im Fokus der Anleger. Der vorläufige japanische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel mit 47.6 Punkten auf das niedrigste Niveau seit Dez. 2012. Passend für die schwächelnde japanische Konjunktur, fand das G7-Finanzministertreffen in Sendai, Japan, statt. Neben einem klaren Bekenntnis gegen einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, hieß es in der Abschlusserklärung, die …

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Wirtschaftswoche: Griechenland Tausende demonstrieren gegen neues Sparpaket

Das Dilemma für Griechenland bleibt: Entweder weitere Reformen und Einschnitte oder die Pleite droht. Auf den Straßen Athens demonstrieren Tausende gegen Rentenkürzungen. Das Parlament soll am späten Abend über das Sparpaket abstimmen. Aus Protest gegen neue Rentenkürzungen und eine Erhöhung der Einkommenssteuer haben in Athen tausende Griechen vor dem Parlament demonstriert. „Nieder mit den Sparmaßnahmen-Fallbeil für unsere Renten“, hieß es auf Transparenten, wie das griechische Fernsehen zeigte. Zu der Demonstration hatte die kommunistische Gewerkschaft PAME aufgerufen.

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Das Investment: Abschaffung der Abgeltungssteuer erst nach 2017

Die Abschaffung der Abgeltungssteuer ist nur noch eine Frage der Zeit. Nun haben sich die Koalitionsparteien auch auf einen Zeitpunkt geeinigt: Die Reform soll erst in der kommenden Legislaturperiode im Jahr 2017 in Angriff genommen werden – vorausgesetzt, die Parteien sind dann immer noch an der Macht. Das Tauziehen um den Zeitplan für die Abschaffung der Abgeltungssteuer scheint ein Ende genommen zu haben. Ursprünglich wollte die SPD die 25-Prozent-Abgabe auf Kapitalerträge bereits ab 2016 in die Einkommenssteuer integrieren. Die Union …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Märkte & Mehr über US-Präsidentschaftswahlen

FT | Frankfurt, 15.04.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, die US-Präsidentschaftswahlen bewegen in diesen Tagen wieder einmal die Welt. In einer Analyse von US-Präsidentschaftswahlen seit 1927 untersuchte Raimund Saxinger, Fondsmanager bei FRANKFURT-TRUST, wie sich die Wahlen in der Vergangenheit an der US-Börse (gemessen am S&P 500), niederschlugen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen Ausgabe von Märkte & Mehr. Wenn die Börsen den Wahlausgang antizipieren Märkte & Mehr zur US-Präsidentschaftswahl 2016

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Ein weiteres Spektakel: Wahlen auf den Philippinen

NN | Frankfurt, 07.04.2016. Peter Sengelmann: „Und ich sage: Lasst uns jede Woche fünf Verbrecher hängen, um sie aus dem Wege zu räumen!“ Derartige Ausbrüche sind wir momentan vor allem von Donald Trump zum Thema „illegale Einwanderer“ und „Terroristen“ gewohnt. Mit seiner einfältigen Weltsicht ist der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner allerdings nicht allein. Auf der anderen Seite des Pazifiks befinden sich die Philippinen ebenfalls im Wahlkampf: Die Präsidentschaftswahlen sollen hier am 9. Mai 2016 stattfinden. Und auch hier stellen sich …

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Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB

Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische ZentralbankGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen.

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Focus Online: Deutschland schließt Botschaft in Ankara und Generalkonsulat in Istanbul

Das deutsche Generalkonsulat und die deutsche Schule in der türkischen Metropole Istanbul sind am Donnerstag wegen Sicherheitsbedenken geschlossen worden. Grund sei ein „nicht abschließend überprüfbarer Warnhinweis“. Auch die Botschaft in Ankara wurde zur Vorsicht geschlossen. Nach dem Anschlag in Ankara ist auch die deutsche Botschaft in der türkischen Hauptstadt geschlossen worden. Hintergrund sei ein nicht abschließend überprüfbarer Hinweis, hieß es am Donnerstag aus dem Auswärtigen Amtin Berlin.

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