Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Aktien preisen bereits viele schlechte Nachrichten ein

JP Morgan | Frankfurt, 03.10.2022. Die US-Notenbank strafft ihre Geldpolitik aggressiv, um die Wirtschaft zu bremsen und die Inflation einzudämmen. Dadurch sind die Rezessionsrisiken gestiegen. Während sich das wirtschaftliche Umfeld jedoch weiter verschlechtern könnte, sind die Aktienmärkte der Realwirtschaft in der Regel einen Schritt voraus.

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Pressemitteilung AXA Investment Managers: Die Maßnahmen der Zentralbanken: Eine Büchse der Pandora?

AXA IM | Frankfurt, 13.08.2020 Die COVID-19-Pandemie hat bereits zuvor bestehende Spannungen weiter verschärft. Einkommensungleichheiten, geopolitischen Diskrepanzen der Großmächte und eine Trennung der Finanzmärkte von der Realwirtschaft, bedingt durch die Interventionen der Zentralbanken, kamen dadurch noch deutlicher zum Vorschein. Die Folge ist ein Paradigmen-Wechsel in der Geldpolitik, der langfristig Bestand haben könnte. Dieser Meinung sind Aidan Yao, Senior Emerging Asia Economist und Jim Veneau, Head of Asian Fixed Income bei AXA Investment Managers.

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Pressemitteilung Ethenea: Der Kampf Wall Street vs Main Street

 Ethenea| Munsbach, 13.08.2020. Dieser Tage wird immer wieder über die Kluft zwischen Wall Street und Main Street diskutiert. „Die Wall Street steht in diesem Zusammenhang symbolisch für die vermeintlich zu hoch gestiegenen Aktienindizes, während die Main Street tagtäglich mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen der globalen COVID-19-Pandemie zu kämpfen hat“, erklärt Christian Schmitt, Senior Portfolio Manager bei Ethenea. „Und wie so oft ist es auch hier der einfachste Weg, sich subjektiv in ein Lager zu begeben und entsprechend zu argumentieren. …

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Citywire: Tim Albrecht: DAX-Stand von 9000 Punkten möglich

Deutliche Rücksetzer an den Aktienmärkten könnte es nach Einschätzung von DWS-Manager Tim Albrecht geben. Der Fondsmanager und Aktienchef Deutschland, Österreich und Schweiz hält einen Kurseinbruch im DAX auf bis zu 9.000 Punkte für möglich, wenn es zu einem ungeordneten Brexit kommt und der Handelskonflikt nicht gelöst wird. Die aktuelle Ruhe an den Aktienmärkten sei trügerisch, politische Konfliktherde belasteten die Realwirtschaft, so Albrecht im Interview mit dem Handelsblatt. Nach seiner Einschätzung dürfte die deutsche Wirtschaft im laufenden Quartal zum zweiten Mal in …

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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Citywire: Carmignac: Didier Saint-Georges: „Die Kurse an den Finanzmärkten müssen wieder die Realität abbilden“

Für Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees beim französischen Asset Manager Carmignac, seien die starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten eine Korrektur, die eine Rückkehr zu rationalem Verhalten der Anleger einläute. Im aktuellen Carmignac-Marktkommentar „Das Erwachen in der geldpolitischen Realität“ begründet Saint-Georges diese Annahme mit der Politik der Zentralbanken. Das Überschwemmen der Märkte mit Liquidität habe durch anhaltende Anleihekäufe die Zinsen auf historischen Tiefstständen gesenkt. „Das schwache Wirtschaftswachstum an den Aktienmärkten spielte kaum eine Rolle, denn es war nicht …

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Capitalinside: Kryptowährungen: Fondsverband warnt vor Bitcoin-Investments

Jeden Anleger fasziniert die Idee von schnellem Reichtum und den Wunsch beim ‚nächsten großen Ding‘ richtig dabei zu sein”, kommentiert die Börse Düsseldorf ihre aktuelle Wahl zum 17. Börsen-Unwort des Jahres: Der “Bitcoin Boom” habe im Jahr 2017 “oft ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst”. Denn allein im vergangenen Jahr war der Bitcoin-Kurs von rund 1.000 Dollar Anfang 2017 bis auf Höchstpreise von mehr als 20.000 Dollar im Dezember geklettert. “Auch zwischenzeitlich heftige Crash-Phasen oder Tages-Rücksetzer von 20 Prozent wirkten wohl eher reizvoll …

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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Wachstum ist top, Inflation ein Flop – was hat die EZB-Politik seit 2012 gebracht?

Fidelity | Kronberg, 26.07.2017. Andrea Iannelli, Investmentdirektor für Anleihen bei Fidelity International: „Whatever it takes“ – vor fünf Jahren brachten diese Worte Mario Draghis die Wende in der Eurokrise. EZB hat die Eurozone vor dem Kollaps bewahrt und stabilisiert. Niedrige Inflation bleibt ungelöstes Problem. „Im Rahmen ihres Mandats ist die EZB bereit, alles zu tun, was nötig ist („whatever it takes“), um den Euro zu retten. Und glauben Sie mir, es wird genug sein.“ Vor genau fünf Jahren führte dieser …

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Citywire: Bill Gross warnt: „Alle Märkte sind zunehmend gefährdet“

Bill Gross warnt Investoren vor den Risiken und Folgen des aktuell finanzbasierten Kapitalismus, der durch eine destruktive expansive Geldpolitik und ein bedenkliches Quantitative Easing gestützt wird. Dies würde zusätzlich das Wachstum der Realwirtschaft blockieren. Hier fehle es an Produktivitätssteigerungen. „Seien Sie nicht zu fasziniert von dem blauen Himmel, der durch die Zentralbank und nahezu ununterbrochen niedrigen Zinsen geschaffen wurde. Alle Märkte sind zunehmend gefährdet“, schreibt Gross in seinem aktuellen Investment-Ausblick für den Monat Juni. Im März konkretisierte es seine Befürchtungen insbesondere …

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Citywire: Carmignac bereitet sich auf expansive Steuerpolitik Trumps vor

Der französische Asset Manager Carmignac erwartet unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump eine massive Veränderung der Finanzpolitik. Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, rechnet mit einer expansiven Steuerpolitik Trumps und somit mit starken Veränderungen auf den globalen Märkten. Die Zeit der intervenierenden Geldpolitik sei vorbei, prognostiziert Saint-Georges in seinem aktuellen Marktkommentar unter dem Titel „The Wind is picking up“. Die positiven Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die finanziellen Vermögenswerte seien durch diese Geldpolitik zu gering gewesen.

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Das Investment: Eyb & Wallwitz über den Brexit, Zinsen, Aktien und Unternehmensanleihen

Wie geht es politisch nach dem Brexit weiter? Wie reagieren die Notenbanken? Was bedeutet die aktuelle Gemengelage für die künftige Anlagestrategie? Sind Aktien noch die erste Wahl, oder vielleicht Unternehmensanleihen? Ernst Konrad, Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement, gibt Antworten. Politiker und Finanzmärkte waren gleichermaßen schockiert: Der „Brexit“ ist Wirklichkeit geworden. Wie es politisch weitergeht, ist schwierig einzuschätzen und ändert sich täglich. Es fehlt einfach eine „Blaupause“, an der man sich orientieren könnte und eine Regierung, die sie umsetzen könnte. …

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Die Welt: Jetzt setzt die EZB Europas Wirtschaftsordnung aufs Spiel

Die EZB hat jetzt erklärt, erstmals auch Unternehmensanleihen zu kaufen. Es ist der nächste Versuch, die Probleme der Euro-Zone zu lösen. Allerdings riskiert sie damit ein noch viel größeres Desaster. Ausgerechnet die größte Nachricht aus dem Hause der Europäischen Zentralbank (EZB) nahm den geringsten Raum ein: Zum geplanten neuen Kaufprogramm für Unternehmensanleihen musste EZB-Präsident Mario Draghi sich auf der Pressekonferenz nach der geldpolitischen Ratssitzung keine bohrenden Fragen gefallen lassen. Dabei wagen sich die Euro-Hüter ab kommendem Mittwoch auf absolutes Neuland.

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Dürfen wir zukünftig mit stabileren Wechselkursen rechnen?

Seit Abschaffung des Systems fester Wechselkurse war der US-Dollar nie so stabil wie in den letzten zwölf Monaten. Ob die Zentralbanken wohl ein geheimes Währungsabkommen geschlossen haben, fragt sich Martin Hüfner. Auch wenn es keine Rückkehr zu Bretton Woods gibt, rechnet der Chefökonom von Assenagon Asset Management zukünftig mit weniger Wechselkursunsicherheit. Auf den Devisenmärkten ist in den letzten Monaten etwas Merkwürdiges passiert. Das hat es meines Wissens seit dem Zusammenbruch des Systems fester Wechselkurse vor vierzig Jahren nicht mehr gegeben. …

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CashOnline: Gesamtrenditen für Immobilienanlagen erreichen Spitzenwert

Die Gesamtrenditen für deutsche Immobilienanlagen waren 2015 mit 13,3 Prozent so hoch wie seit der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr. Zu dem Spitzenwert trugen besonders die Segmente Logistik und Büro bei. Das geht aus dem aktuellen German Property Index (GPI) des Beratungs- und Analyseunternehmens Bulwien Gesa hervor. Die Segmente Büro (plus 4,1 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent) und Logistik (plus 1,8 Prozentpunkte auf 12,9 Prozent) konnten ihre Rendite nach Angaben von Bulwien Gesa im Vorjahresvergleich steigern. Die Segmente Einzelhandel (minus 0,7 Prozentpunkte …

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Handelsblatt: „Die Banken schaffen Geld aus dem Nichts“

Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko um einiges verringern ließe. Eine aktuelle Gefahr besteht nicht. Es gibt keinen Grund, warum unmittelbar eine Bankenkrise bevorstehen sollte. Skeptiker sehen genügend Anhaltspunkte: Die Konjunktursorgen in China, die niedrigen Rohstoffpreise und die anhaltend niedrigen Zinsen. Alles kein Problem? Das Wachstum in China und die Rohstoffpreise sind eher kurzfristige und konjunkturabhängige Faktoren, die sich auch schnell wieder ändern können. An …

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