Die Solvenzquoten im neuen Eigenmittelregime Solvency II sollen zeigen, wie stabil die Versicherer durch unwahrscheinliche Schockszenarien kommen. Diese Quoten hat die Branche nun zum zweiten Mal vorgelegt. Wie es um die Versicherer bestellt ist. Es sind gute Nachrichten, die im Mai aus der Versicherungsbranche in die Öffentlichkeit schwappten. Nach 2017 mussten die Unternehmen dieses Jahr zum zweiten Mal darlegen, wie es ihnen finanziell so geht. Das schreibt das europäische Aufsichtsregime Solvency II vor.
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Focus Online: Mächtige Rating-Agentur stuft Türkei als “Hochrisiko”-Land ein
Die mächtige Rating-Agentur Standard & Poor’s hat die Türkei als “Hochrisiko”-Land eingestuft. Zuvor hatten Investoren bereits von einem “ziemlich hohen Risiko” gewarnt. Das berichtet dieNachrichtenagentur Reuters. Mehr Informationen in Kürze auf FOCUS Online. Im Video: Türkische Zeitung schockiert mit geschmacklosem Merkel-Cover
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung KanAm Grund Group: LEADING CITIES INVEST – Rating-Agentur FERI bestätigt sehr gute Fondsqualität
KanAm | Frankfurt, 12.07.2016. Die Performance des LEADING CITIES INVEST erzielt eine ausgezeichnete Bewertung Die Objekte des aktuellen Immobilienportfolios weisen alle eine hohe Objektqualität auf Es ergibt sich eine ausgezeichnete Bewertung der Kapitalstruktur des LEADING CITIES INVEST Die renommierte Rating-Agentur FERI EuroRating Services AG zeichnet den LEADING CITIES INVEST in dem aktuell veröffentlichten Immobilienfonds-Rating vom 31. März 2016 wiederholt mit der sehr guten Note A aus. In dem Ratingbericht heißt es unter anderem, dass der Fonds in der Kategorie »Performance« …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Standard & Poor’s droht mit Herabstufung: Mega-Inflation, Ramsch-Rating, Öl-Schock: Warum Putin mitten in der Krise steckt
SJB | Korschenbroich, 29.12.2014. Es dürfte ein ungemütliches Weihnachten für Russlands Machthaber Wladimir Putin werden: Denn seine Wirtschaft gerät von allen Seiten unter Druck. Jetzt drohen Rating-Agenturen mit der Herabstufung auf Ramsch-Niveau. Rutscht Russland 2015 in die Rezession, wäre auch Putins Machtposition gefährdet. Die russische Währung stand am Mittwoch erneut unter Druck. Der Rubel verlor gegenüber Dollar und Euro 0,7 beziehungsweise 0,8 Prozent. Grund war die drohende Herabstufung der Kreditwürdigkeit aufRamschniveaudurch die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P). “Es wird komplizierter …
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