SJB | Korschenbroich, 11.02.2015. Griechenland und kein Ende. Seit fünf Jahren diskutiert die Welt über die Probleme des Landes und immer noch gibt es wichtige Denkfehler, meint Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management. So viel Unsicherheit war selten. Niemand traut sich heute, eine Prognose abzugeben, wie die Gespräche mit den neuen Männern in Griechenland ausgehen werden. Die Athener Börse ist mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt. Das liegt nicht nur an dem Katz-und-Maus-Spiel, das die Beteiligten miteinander betreiben. …
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Focus Online: Wann platzt die Bombe? Top-Ökonom warnt: “Der Euro wird zur Lira”
SJB | Korschenbroich, 29.01.2015. Thomas Mayer, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank, erklärt im Interview mit FOCUS-MONEY den Schuldenschnitt für Griechenland und die Krise der Euro-Zone. Er sieht gewaltige Risiken. FOCUS-MONEY: Herr Mayer, haben Sie Ihre Euros schon verprasst oder nur in US-Dollar umgetauscht? Thomas Mayer: Wer in Europa lebt, braucht ja immer Euro im Geldbeutel für die täglichen Geschäfte. Aber was meine Ersparnisse betrifft, habe ich doch mehr Dollar reingenommen in mein Portfolio als in der Vergangenheit. MONEY: Wie viel …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Frankfurt Trust: Aktuelle Marktperspektiven Dr. Schlumberger BHF TRUST
FT | Frankfurt, 28.01.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, „selbst wenn ich wüsste, dass die ganze Sache nicht gut ausgehen kann, würde ich heute noch Aktien kaufen.“ So das Fazit der aktuellen Markteinschätzung von Dr. Manfred Schlumberger, Sprecher der Geschäftsführung BHF TRUST und Fondsmanager des BHF Flexible Allocation FT. Wo er Chancen sieht und wo Risiken lauern, lesen Sie weiter unten. Bei Fragen stehen wir Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Beste Grüße, Thomas Kalich Dr. Manfred Schlumberger, BHF TRUST: Europas Aktienmärkte …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Bei den Goldminen wird es weitere Fusionen und Übernahmen geben“
SJB | Korschenbroich, 23.01.2015. Für Rohstoffe war 2014 ein turbulentes Jahr. Vor allem im Energiesektor gab es heftige Schwankungen. Frederick Fromm, Manager des Franklin Natural Resources Fund, glaubt aber, dass sich die Märkte über kurz oder lang beruhigen werden. DER FONDS: Alle Welt spricht über den Ölpreis – wie lautet Ihre Prognose? Frederick Fromm: Wir glauben, dass er sich über die nächsten Quartale stabilisiert. Die Nachfrage wird steigen und das Angebot sinken, sodass es sich besser managen lässt. Wann genau, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Inflation in Russland: Vize-Wirtschaftsminister Wedew gibt Horror-Prognose
SJB | Korschenbroich, 14.01.2015. Angesichts des abwärts taumelnden Rubel muss sich die russische Bevölkerung weiter auf steigende Preise einrichten. Vize-Wirtschaftsminister Wedew rechnet damit, dass die Inflationsrate im Frühjahr bis zu 17 Prozent erreichen kann. Im März oder April könnte die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahr zwischen 15 und 17 Prozent liegen, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur TASS Vize-Wirtschaftsminister Alexej Wedew. Derzeit liegt die Preissteigerung bei gut elf Prozent. Dierussische Währung büßte seit Jahresbeginn bereits 16 Prozent an Wert gegenüber dem Dollarein, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Analysten warnen vor “perfect storm”: 30 Prozent Wertverlust: Jetzt verkommt der Euro zur “Ramsch-Währung”
SJB | Korschenbroich, 02.01.2015. Nicht nur der russische Rubel verliert an Wert. Auch der Euro wird immer billiger. Experten halten nun sogar einen Wechselkurs zum Dollar von 0,82 Euro für möglich. Für Deutschlands Verbraucher eine Horrornachricht. Es stimmt: Der Euro ist besser als sein Ruf. Nach seiner Einführung im Jahr 1999 hat er sich fast aus dem Stand als zweitwichtigste Währung der Welt etabliert. Und er war bislang stabil: Die Inflationsraten liegen tiefer als zu D-Mark-Zeiten. Doch nun droht das …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung AXA Investment Managers: Vorzeichen für Aktien stehen 2015 gut
AXA IM | Frankfurt, 30.12.2014. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen. Zusätzliches Aufwärtspotenzial bietet der niedrige Ölpreis. Insbesondere die USA werden dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und des soliden Unternehmenssektors weiter stark wachsen. Aktien sind attraktiver als Anleihen, vor allem Titel aus dem Euroraum und aus Japan. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen – und damit ein wenig stärker als 2014 (3,3 Prozent). So lautet die in einer aktuellen Researchpublikation veröffentlichte Prognose …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Union Investment: Umfrage: Anleger erwarten 2015 keine großen Überraschungen
Union | Frankfurt, 22.12.2014. Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2014: Anleger erwarten 2015 keine großen Überraschungen. Zinsbasierte Anlageformen verlieren an Attraktivität. Aktien und Investmentfonds gewinnen in der Gunst der Anleger. Knapp jeder Zweite erwartet steigende Aktienkurse im ersten Halbjahr 2015. Konjunktur: Geopolitische Krisen drücken auf die Stimmung der Sparer. Deutsche Anleger rechnen in den kommenden sechs Monaten mit einem anhaltend niedrigen Zinsniveau. Klassische zinsbasierte Anlageformen verlieren daher an Attraktivität, insbesondere das Sparbuch. Für die Aktienmärkte sind die Bundesbürger positiv …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco Asset Management: Jährlicher Wirtschaftsausblick 2015: Durchwachsene globale Erholung schreitet fort
Invesco | Frankfurt, 23.12.2014. Während der Wirtschaftsmotor der Eurozone weiterhin bestenfalls im niedrigsten Gang läuft und das Deflationsrisiko akuter wird, kehren die USA und Großbritannien auf einen normaleren Trendpfad zurück. Allerdings ist das Wachstum in Großbritannien noch nicht selbsttragend und weiterhin anfällig für negative Auswirkungen der anhaltenden Probleme in der Eurozone, schreibt der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, in seinem jährlichen Wirtschaftsausblick für 2015. Die Nullzinspolitik der Zentralbanken habe die Kurse von Aktien und anderen Risikoanlagen zwar temporär gestützt. Weil …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die meistgeklickten Artikel 2014: Negativzinsen, das Monster China und Überraschungen von Marc Faber
SJB | Korschenbroich, 29.12.2014. „Frontalangriff auf die Psyche der Anleger“, war laut dem Vermögensverwalter Bert Flossbach die Entscheidung einiger Depotbanken, die Negativzinsen der EZB an die Fondsgesellschaften weiterzugeben. Auch unsere Leser ließ dieses Thema nicht kalt: Die meistgeklickte News 2014 ist ein Interview zu Strafgebühren der Depotbanken. Welche weitere Themen Sie 2014 bewegten: Die Top 10 im Überblick. Welche Themen haben Anlageberater, Finanzexperten und solche, die es werden wollen, 2014 bewegt? Sie haben entschieden, liebe Leser. Die zehn meistgeklickten Artikel …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Erwartungen 2014: Lagen Asoka Wöhrmann, Marc Faber und Co. richtig?
SJB | Korschenbroich, 23.12.2014. Zum Jahresbeginn verkündeten Experten aus der Finanzbranche, was sie für das Jahr 2014 erwarten. DER FONDS hat die Statements wieder rausgesucht und zeigt, welche Profis richtig lagen – und welche nicht. Asoka Wöhrmann, Co-Investmentchef und Geschäftsführer der Deutsche Asset & Wealth Management Investment (DeAWM), erwartete für das Jahr 2014, dass das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum um 0,7 Prozent wächst. Fazit: Gar nicht so schlecht, lieber Herr Wöhrmann. Die EZB geht jüngst ebenfalls von einem Zuwachs von 0,8 …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Diese Horror-Prognose wurde 2014 wirklich wahr
SJB | Korschenbroich, 19.12.2014. Sie haben fast schon Tradition, die zehn „unerhörten Vorhersagen“ von Saxo-Bank-Chefökonom Steen Jakobsen zum Jahreswechsel. Fast immer stimmt eine der auf den ersten Blick absurden Prophezeiungen. Auch für 2015 sagt er Horror-Szenarien voraus. Stellen Sie sich einmal vor: Mario Draghi tritt als Chef der EZB zurück, um Präsident in Italien zu werden. Ein Vulkanausbruch verdunkelt den Himmel über Europa und verdoppelt die Weizenpreise. Und Hacker-Attacken ruinieren die großenInternet-Riesen, sodass die Amazon-Aktie um 50 Prozent in den Keller …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Nach dem Fisher-Modell: „Ich kann niemandem raten, europäische Staatsanleihen zu kaufen“
SJB | Korschenbroich, 15.12.2014. Dieter Hein, Rentenfondsmanager bei BLI – Banque de Luxembourg Investments, fragt sich, ob die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe bei 0,75 Prozent pro Jahr ökonomisch rational ist oder ob bei Bundesanleihen eine Spekulationsblase droht. Anleger, die Anfang 2014 auf Anleihen gesetzt haben, werden mit Freude auf das Jahr zurückblicken: Bis zum 30. November haben alle Anleihenmärkte eine bemerkenswerte positive Entwicklung genommen. Diese Performance war angesichts der bereits im Januar historisch niedrigen Zinsen nicht zu erwarten:
Lesen Sie mehr »Focus Online: 700-Millionen-Dollar-Aktion: Rubel-Absturz! Russland zu Notverkäufen gezwungen
SJB | Korschenbroich, 05.12.2014. Mit aller Macht versucht die russische Zentralbank, den Verfall des Rubels aufzuhalten. Gerade erst stießen die Währungshüter ausländische Devisen im Wert von umgerechnet 700 Millionen Dollar ab. Die russische Notenbank stemmt sich gegen den Verfall des russischen Rubels. Die Geldhüter verkauften mit Wirkung zum 2. Dezember Devisen im Wert von 700 Millionen US-Dollar, wie aus Daten auf der Internetseite der Zentralbank hervorgeht. In einem Interview hatte Notenbankchefin Elwira Nabiullinaam Montag angekündigtdie Liquidität des Rubels einzuschränken, um Währungsspekulationen …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Erhaltung, SJB Surplus: Stabilitas Silber und Weißmetalle WKN A0KFA1 November 2014
Als einen der größten Geldvernichter wurde Silber in der Onlineausgabe einer renommierten deutschen Tageszeitung neulich bezeichnet. Denn der Silberpreis hatte nach dem Allzeithoch im April 2011 zwei Drittel abgeben müssen, von 48 USD auf nur noch 16 USD pro Unze. Eine gute Gelegenheit finden wir, um in Silberminen zu investieren, die natürlich auch deutlich an Börsenwert verloren haben und deren Aktien sehr günstig bewertet sind. Wie das Management unserer FondsEmpfehlung Stabilitas Silber und Weißmetalle WKn A0KFA1 in den Verwaltungsstrategien SJB …
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