Deutschland sucht eine neue Regierung, Europa sucht zugleich einen Zukunftsplan der EU. Die Vision von Frankreichs Präsident Macron steht. Seine Finanzideen könnten zur hohen Hürde für eine mögliche Jamaika-Koalition werden.Von Navina Lala, ARD-Hauptstadtstudio In seiner vielbeachteten Rede hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron diese Woche skizziert, wie eine reformierte EU aussehen könnte. Nicht unabsichtlich platzierte Macron seine Rede nach der Bundestagswahl und vor beginnenden Koalitionsverhandlungen.
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Presseportal: Die Weltwasserwoche startet in Stockholm: Wasser ist entscheidend für das Erreichen globaler Ziele
Stockholm (ots/PRNewswire) – Staatsoberhäupter aus aller Welt, Wasserexperten, Entwicklungsfachleute, politische Entscheidungsträger und sogar ein Astronaut treffen sich in Stockholm zu einer einwöchigen Konferenz, bei der sich alles darum dreht, wie die immer knapper werdenden Süßwasservorräte der Welt besser genutzt und aufbereitet werden können.Rund um die Welt führen wachsende Bevölkerungszahlen und schwindende Trinkwasservorräte politischen Entscheidungsträgern, Unternehmen und Bürgern immer deutlicher vor Augen, dass wir in unserem Wasserverbrauch effizienter werden müssen.
Lesen Sie mehr »Xing: USA VOR DER ZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT?
Am 29.09.2017 werden die USA endgültig ihre Schuldenobergrenze von derzeit 19,9 Billionen Euro erreichen. Erfahrungsgemäß bleiben dann zwar noch einige Tage Luft, bevor die Regierung ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, aber in der bislang wenig strukturierten Präsidentschaft Trumps dürfte die Nervosität bereits vor diesem Termin sehr schnell sehr stark ansteigen. Schließlich hat der US-Präsident angekündigt, die technische Zahlungsunfähigkeit in Kauf zu nehmen, wenn er keine Finanzierung für den Bau der Grenzmauer zu Mexiko erhält. Dies sorgt auch bei den …
Lesen Sie mehr »Xing: Draghi wird keine neuen geldpolitischen Signale senden
In der kommenden Woche wird Mario Draghi auf der Notenbank-Konferenz in Jackson Hole eine Rede halten. Insiderinformationen zufolge kann allerdings nicht mit neuen geldpolitischen Signalen des EZB-Chefs gerechnet werden. FrankfurtEZB-Präsident Mario Draghi wird nächste Woche bei der Notenbank-Konferenz im amerikanischen Jackson Hole Insidern zufolge keine neuen Signale aussenden. „Erwartungen, dass dies eine große geldpolitische Rede sein wird, sind falsch“, sagte eine mit der Situation vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Am Rande der Rocky Mountains treffen sich vom 24. bis 26. …
Lesen Sie mehr »Xing: Bundesbank-Vorstand sieht keine Wende bei der Inflation
Obwohl die Wirtschaft inzwischen stärker wächst, ist die Inflationsentwicklung des Euro-Raums eher schwach, findet Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret. Die EZB-Geldpolitik wird in diesem Zuge kontrovers diskutiert. FrankfurtDie Inflationsentwicklung im Euro-Raum ist nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret trotz eines stärkeren Wirtschaftswachstums nach wie vor eher schwach. „Die Anzeichen für einen nachhaltigen Umschwung bei der Inflation sind bislang verhalten“, sagte Dombret am Montag auf einer Veranstaltung im südafrikanischen Pretoria laut Redetext.
Lesen Sie mehr »Xing: Schäuble rechnet mit steigenden Zinsen
Deutschland spare derzeit zwar kräftig Schuldzinsen, so Wolfgang Schäuble, dennoch hofft der Finanzminister auf ein Ende der ultralockeren EZB-Geldpolitik. Und es sei wohl auch bald so weit. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hofft nach eigenen Worten auf ein baldiges Ende der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und sieht auch Anzeichen dafür. Er habe zwar im Bundeshaushalt davon profitiert, sagte der CDU-Politiker auf einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Schleiz.„Wir haben natürlich bei den Zinsen gespart, weil die Zinsen durch die Geldpolitik der EZB so stark gesunken …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bundesverfassungsgericht hat Bedenken gegen EZB-Staatsanleihenkäufe
Das Bundesverfassungsgericht hat Bedenken gegen die Geldschwemme der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Richter schalten deshalb nach mehreren Klagen gegen die milliardenschweren Käufe von Staatsanleihen den Europäischen Gerichtshof (EuGH) ein, wie am Dienstag in Karlsruhe mitgeteilt wurde.Nach Auffassung des Senats sprechen gewichtige Gründe dafür, dass die dem Anleihekaufprogramm zugrundeliegenden Beschlüsse gegen das Verbot der Staatsfinanzierung durch die Notenbank verstoßen. Sie gingen über das Mandat der EZB für die Währungspolitik hinaus und würden damit in die Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten eingreifen, teilte das Bundesverfassungsgericht mit. (Az. 2 BvR …
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Ökonomen fordern Diskussion über Rente mit 70
Die Lebensarbeitszeit der Bundesbürger wird weiter steigen müssen. Und zwar von 67 auf 70 Jahre bis zum Jahr 2030. Davon sind Ökonomen überzeugt. Nun sei es Aufgabe der Politik, die Menschen hierauf einzustimmen.„Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen schlicht sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen.“ Das fordert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), in einem Interview mit der Rheinischen Post.Konkret schlägt der Wirtschaftswissenschaftler vor, dass pro Jahr zusätzlicher Lebenserwartung eine um acht Monate längere Arbeitszeit …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 3 Gründe für steigende physische Goldnachfrage
Trotz der jüngsten Konsolidierung im Goldsektor kletterten die europäischen Gold-ETF-Investitionen im zweiten Quartal 2017 auf neue Höhen. Darüber hinaus stiegen aufgrund einer erhöhten Nachfrage aus China und Indien weltweit die Bar- und Münzkäufe an.„Der vierteljährliche Bericht des World Gold Councils (WGC), der letzte Woche veröffentlicht wurde, unterstreicht die robuste physische Nachfrage, die den Goldsektor untermauert und zeigt die positiven Aussichten für die Nachfrage nach dem gelben Metall auf“, heißt es im aktuellen Marktkommentar der auf Rohstoff-Investments spezialisierten Vermögensverwaltung Baker Steel …
Lesen Sie mehr »Mulit Asset Fonds: Vorläufig bleibt die Lage stabi
Ein schwacher Präsident im Weißen Haus, die US-Wirtschaft hingegen weiterhin stark – trotz des Ausbleibens von Trumps Steuerreform. Sollte sie kommen, dürften ihre Effekte allerdings nur kurzlebig sein.Außenpolitisch spitzt US-Präsident Donald Trump den Konflikt mit Nordkorea zu, innenpolitisch nimmt das Politchaos groteske Züge an: Während Ex-General John Kelly als neuer Stabschef vereidigt wird, muss der erst vor zehn Tagen als Kommunikationsdirektor im Weißen Haus eingesetzte Anthony Scaramucci schon wieder gehen.
Lesen Sie mehr »Xing: Trump eröffnet neues Kapitel im kalten Währungskrieg
Der steigende Euro-Kurs ist das Ergebnis der US-Politik, die einen schwächeren Dollar als klares Ziel hat. Doch obwohl dies Europas Wirtschaft schadet, muss die EZB dem Treiben hilflos zusehen Wieder nichts. Die große Gesundheitsreform, von Donald Trump im Wahlkampf großspurig versprochen, lässt weiter auf sich warten. Selbst eine Abschaffung von Obamacare, ohne gleichzeitigen Ersatz, fand in der vergangenen Woche im Senat keine Mehrheit. Nun wird zwar weiter verhandelt, doch dass dabei überhaupt etwas herauskommt, geschweige denn ein großer Wurf, scheint unwahrscheinlich.
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: US-Senat stimmt für Ausweitung von Russland-Sanktionen
WASHINGTON (dpa-AFX) – Der US-Senat hat mit überwältigender Mehrheit eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland beschlossen. 97 der 100 Senatoren stimmten am Mittwoch für den Gesetzentwurf. Das Papier sieht vor, dass die bereits bestehenden Sanktionen gegen Moskau punktuell erweitert und ausgebaut werden. Die Strafmaßnahmen waren wegen der Rolle Russlands bei der Krise in der Ukraine verhängt worden.Wegen mutmaßlicher russischer Einflussnahme auf die Präsidentenwahl 2016 hatte die damalige Regierung von Präsident Barack Obama im Dezember weitere Sanktionen angeordnet.
Lesen Sie mehr »Das Investment: George Soros: 764 Millionen Dollar-Wette gegen Trump
Wetten, dass… Donald Trump als US-Präsident versagt und die Börsen mit in den Abgrund reißt. Das dürfte sich George Soros wohl gedacht haben. Der Star-Investor und Milliardär wettet um 764 Millionen Dollar gegen den US-Aktienmarkt. Donald Trump sei ein „Hochstapler und Möchtegern-Diktator“, erklärte Star-Investor George Soros kurz nach Trumps Wahl zum US-Präsidenten. Nun lässt der Milliardär seinen Worten Taten folgen. Der Star-Investor, der in den 90er Jahren mit einer spektakulären Wette den britischen Pfund in die Knie zwang, wettet nun …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: AXA: Ein Scheitern Präsident Temers in Brasilien ist nicht eingepreist
Die Regierungskrise in Brasilien gefährdet den dringend notwendigen Reformkurs, sagt Sailesh Lad. Das könnte Folgen für brasilianische Anleihen haben, denn ein Scheitern ist an den Märkten nicht eingepreist, warnt der Emerging-Markets-Anleiheexperte von AXA IM. Die politische Krise in Brasilien spitzt sich zu. Michael Temer, der Präsident des größten südamerikanischen Schwellenlandes, sieht sich Korruptionsvorwürfen ausgesetzt. Die Forderungen, einem Amtsenthebungsverfahren durch Rücktritt zuvorzukommen, werden lauter. Zudem berät der oberste Wahlgerichtshof des Landes am 6. Juni über die Annullierung der Wahl von 2014.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Macron muss nun für Unterstützung im Parlament werben
Emmanuel Macron hat wie von den Umfragen korrekt vorhergesagt das Rennen gemacht und wird 25. Präsident der „Grande Nation“. Wie geht es nun weiter? Dazu einige Stimmen der Branche.„Der Wahlsieg von Emmanuel Macron gibt den bereits angespannten Märkten einen weiteren positiven Impuls, obwohl dieses Ergebnis im Wesentlichen ja bereits eingepreist war“, so Paul Hatfield, Global Chief Investment Officer bei Alcentra (BNY Mellon IM). „Da der Populismus in Europa nun praktisch tot ist, könnte sich die Stimmung seitens der Anleger weiter …
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