JP Morgan | Frankfurt, 09.04.2024. Die Ölpreise sind in den letzten Monaten gestiegen, wobei sich Brent-Rohöl seit Mitte Dezember um rund 20 % verteuert hat. Die Geopolitik, Angebotskürzungen und eine robuste Nachfrage spielen alle eine Rolle. Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin sehr angespannt, während die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur die Sorgen um das weltweite Ölangebot noch verstärkt haben. Die Mitglieder der OPEC+ gaben letzten Monat bekannt, dass sie ihre Fördereinschnitte bis Ende Juni verlängern werden.
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Multi Asset Fonds: Steigender Ölpreis könnte die Weltwirtschaft belasten
Der Ölpreis ist auf den höchsten Stand seit 2015 gestiegen. Während an den Rohstoffmärkten Boom-Stimmung aufkommt, reagieren die Aktienmärkte erstaunlich gelassen – ein Trugschluss, warnt Carsten Gerlinger, Director Asset Management bei Moventum. Die Ölpreise sind auf Mehrjahreshochs angekommen: Der Preis für die Nordseesorte Brent übersprang erstmals seit 2014 die Marke von 80 US-Dollar je Fass. Damit ist Brent auf Wochenbasis um rund 3 Prozent gestiegen. Die US-Sorte WTI kostete zuletzt 71,73 US-Dollar. Zu den treibenden Faktoren gehören derzeit die drohenden …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Pictet: Russland: Kein Markt ist billiger
Pictet Russian Equities: Russlands Wirtschaft nimmt Fahrt auf, und der Ölpreis steigt. “Zudem motivieren hohe Dividenden und günstige Bewertungen zum Kauf”, sagt Fondsmanager Hugo Bain. Eine Nachricht, die dem bereits starken Momentum in Moskau noch mehr Kraft verleiht: Anfang der Woche bestätigten Russland und die in der OPEC zusammengeschlossenen erdölproduzierenden Staaten ihre Bereitschaft, an den 2017 vereinbarten Förderkürzungen bis Ende des Jahres festzuhalten. Auch im kommenden Jahr will man eng zusammenarbeiten. Die Ölsorte Brent Crude stieg daraufhin auf 68 Dollar. …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Invesco: Öldruck dank Opec: Kaum ein Analyst rechnet mit stark steigenden Ölpreisen
S-Präsident Donald Trump hat klare Prioritäten, gar keine Frage. Ein neues Beispiel ist der Umstand, dass er zwei Naturschutzgebiete im Bundesstaat Utah um mehr als 5.000 Quadratkilometer schrumpfen lässt. Angeblich, damit die Menschen wandern und jagen gehen können. Es liegt auf der Hand, dass der Grund nur vorgeschoben ist. Was deutlich besser zu Trump passt, ist die These, dass er Flächen freimachen will, die die Industrie nach Bodenschätzen durchwühlen kann. Insbesondere gilt Trump als Freund des Frackings. Mit der umstrittenen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Der steigende Ölpreis kann für Anleger positive Überraschungen bedeuten
Seit fast zwei Jahren kennt der Ölpreis nur eine Richtung: aufwärts! Daniel Lösche, Investment-Stratege von Schroders, zu Ursachen und Auswirkungen der Energiepreis-Hausse – und der Frage, was Anleger jetzt im Auge behalten sollten. Nach einem massiven Absturz stand der Ölpreis im Januar 2016 bei unter 28 US-Dollar*. Grund für die Preiserosion, die von rund 115 US-Dollar nur anderthalb Jahre zuvor ausging, war eine Kombination aus zwei Faktoren: Erstens lag ein massives Überangebot im Markt vor, das unter anderem auf neue …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ölpreis stürzt ab: Gegen die neuen Öl-Giganten ist sogar die Opec machtlos
Die Opec hatte im Januar eine Drosselung der Erdöl-Förderung beschlossen – auch Russland macht mit. Das soll das Angebot verknappen und so den Ölpreis wieder in die Höhe treiben. Doch nichts da: Die Preise rutschen immer weiter ab. Wer daran Schuld ist. Seit Januar haben die 13 Opec-Mitglieder sowie rund ein Dutzend Nicht-Opec-Länder, darunter Öl-Gigant Russland, die Ölproduktion deutlich gedrosselt – insgesamt um 1,8 Millionen Barrel (jeweils 159 Liter) am Tag. Das sollte das Angebot verknappen und so den Ölpreis …
Lesen Sie mehr »Finanzmarktwelt.de: Die Todesspirale für Öl!
Die OPEC und die anderen wichtigen Öl-Produzenten unter Führung Russlands wollen die Produktionskürzung verlängern, um damit den Preis für Öl oben zu halten. Schön, wunderbar – nur hat das langfristig Perspektive? Was, wenn die Öl-Nachfrage dramatisch zurück geht – etwa weil kaum mehr Autos von fossilen Brennstoffen angetrieben werden? Genau das prognostiziert Tony Seba, Ökonom an der renommierten Stanford University. Schon in acht Jahren, prognostiziert Seba, würden keine Benzin- oder Dieselfahrzeuge mehr verkauft, die Ölpreise daher mangels Nachfrage in den …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung WisdomTree Europe: Überangebot bei Öl noch nicht beendet: Wie Sie sich rund um den aktuellen Einbruch des Ölpreises positionieren
WisdomTree Europe | London, 05.04.2017. Erneut untergräbt der Aufschwung von US-Schiefergas die Lage am Ölmarkt. Trotz größter Bemühungen der OPEC, die Ölpreise nach oben zu treiben, lässt der aktuelle Anstieg der US-Bestände auf Rekordhochs auf ein weltweites Überangebot bei Öl schließen und es gibt keine Anzeichen auf eine Besserung. Sofern sich die Marktdynamik nicht ändert, sind die kurzfristigen Aussichten für die Ölpreise wahrscheinlich negativ und von Volatilität gekennzeichnet. Dies könnte taktische Anleger dazu verleiten, mithilfe von Short- und hebelfinanzierten ETPs …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Öl heizt skandinavische High Yield-Märkte an
DNB| Luxemburg, 24.01.2017. Der steigende Ölpreis zog die skandinavischen High Yield-Märkte im vergangenen Jahr mit nach oben. Vieles spricht im neuen Jahr für weiter steigende Ölpreise. Damit steht 2017 für die Hochzins-Märkte unter einem guten Stern. Die Erholung der Erdölpreise hat die Kurse an den skandinavischen High-Yield-Märkten kräftig nach oben getrieben. 2016 hat der “DNB High Yield“ Fonds in norwegischen Kronen 7,62 Prozent zugelegt. In Euro sind es gar 13,83 Prozent. „Die Performance des “DNB High Yield“ Fonds ist seit …
Lesen Sie mehr »Citywire: So reagieren Fondsmanager und Strategen auf 10%-Sprung von Ölpreis
Wie nachhaltig ist die jüngste Rallye des Ölpreises? Und wie positionieren sich Anleger zu dieser Entwicklung? Der größte Preissprung seit zehn Monaten geht weiter Die Einigung der OPEC auf eine Förderkürzung beflügelt den Ölpreis auch am heutigen Donnerstag. Bis 12 Uhr deutsche Zeit stieg der Preis für die für Europa wichtige Sorte Brent um weitere 80 Cent, oder 1,5%, auf mehr als $52 pro Fass. Bereits gestern war der Preis um 9% gestiegen – der größte Kurssprung seit zehn Monaten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Trumpflation“?
Allianz | Frankfurt, 18.11.2016. Während der Ölpreis von erneuten Sorgen um die Einigung der OPEC zur Kappung der Produktionsmenge belastet wurde, konnten marktbasierte Inflationserwartungen seit der US-Präsidentenwahl in der abgelaufenen Kalenderwoche eine deutliche Aufwärtstendenz verzeichnen. Dabei standen die möglichen Auswirkungen eines vom designierten US-Präsidenten Trump avisierten Fiskalstimulus auf das US-Wirtschaftswachstum im Fokus der Marktteilnehmer, insbesondere aber die damit verbundene Reflationierung der US-Ökonomie – auch „Trumpflation“ genannt. Auswirkungen werden an verschiedenen Indikatoren sichtbar: Industriemetalle wie Kupfer oder Eisenerz stiegen im Preis …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail
Allianz | Frankfurt, 14.10.2016. „Märkte im Bann der Politik“ Nach den Kommentaren der OPEC, wonach Saudi-Arabien und andere Öl-Exporteure willens wären die Fördermengen zu reduzieren, und auch Russland Anzeichen erkennen lässt, sich an gemeinsamen Bemühungen zur Limitierung der Ölproduktion zu beteiligen, stieg der Ölpreis der Sorte Brent auf über 53 US-Dollar pro Barrel – so hoch wie seit einem Jahr nicht mehr, was fast einer Preisverdopplung seit dem Tiefststand Mitte Januar diesen Jahres entspricht. Das Risikosentiment schien sich daraufhin gedreht zu haben: Aktienmärkte in Europa, den USA und …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Mr. Dax Dirk Müller: Die Deutsche Bank ist in einer gefährlichen Lage
Im Interview mit BÖRSE ONLINE erklärt Mr. Dax Dirk Müller, wie sich der steigende Ölpreis auf die Börse auswirkt und wie er die Lage bei der Deutschen Bank einschätzt. BÖRSE ONLINE: Die OPEC hat sich auf Förderkürzungen geeinigt, der Ölpreis steigt wieder. Ist das gut oder schlecht für die Börse? Dirk Müller: Der niedrige Ölpreis ist eine große und existenzielle Gefahr für wichtige Förderländer. Dieses Risiko wiegt schwerer als höhere Preise für die Ölverbraucher. Daher ist ein höherer Ölpreis derzeit …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Opec mit überraschender Einigung
Es wird nicht langweilig: Sowohl die Opec-Übereinkunft zur Begrenzung der Ölförderung als auch die US-Präsidentschaftswahl und der überraschende Anstieg der Inflation im Euroraum halten die Finanzmärkte auf Trab. Ein Kommentar von Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock. Die letzte Woche begann mit einem TV-Duell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump, das Clinton gewann. Die Demokratin hatte einen derartigen Triumph dringend nötig – hatte Trump doch vor dem Duell in Umfragen wieder deutlich aufgeholt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Nichts ist sicher – nicht einmal die Unsicherheit?
Allianz | Frankfurt, 15.04.2016. Der Wochenauftakt an den Aktienmärkten begann verhalten, trotz guter Stimmung unter den Marktteilnehmern, nachdem sich der Ölpreis wieder deutlich über der 40 US-Dollar Marke erholt hat – das OPEC-Meeting in Doha am 17. April scheint bereits seine Schatten vorauszuwerfen. Während sich die Rentenmärkte uneinheitlich gaben, konnten die Währungen der (rohstoffexportierenden) Schwellenländer gegenüber dem US-Dollar Zugewinne verzeichnen. Nicht so die japanische Währung.
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