Capitalinside: Invesco: Öldruck dank Opec: Kaum ein Analyst rechnet mit stark steigenden Ölpreisen

S-Präsident Donald Trump hat klare Prioritäten, gar keine Frage. Ein neues Beispiel ist der Umstand, dass er zwei Naturschutzgebiete im Bundesstaat Utah um mehr als 5.000 Quadratkilometer schrumpfen lässt. Angeblich, damit die Menschen wandern und jagen gehen können. Es liegt auf der Hand, dass der Grund nur vorgeschoben ist.

Was deutlich besser zu Trump passt, ist die These, dass er Flächen freimachen will, die die Industrie nach Bodenschätzen durchwühlen kann. Insbesondere gilt Trump als Freund des Frackings. Mit der umstrittenen Technik holen vor allem die US-Amerikaner aus tief gelegenen Gesteinsschichten mithilfe von Chemikalien und Druck Öl und Gas hervor. Zumindest der wirtschaftliche Erfolg steht außer Zweifel: Die USA haben ihre Ölförderung kräftig nach oben gezogen. “Die US-Förderung liegt bei 9,7 Millionen Barrel pro Tag. Das übertrifft den bisherigen Rekord von 9,6 Millionen Barrel aus dem Jahr 1970”, berichtet John Greenwood, Chefvolkswirt von Invesco.

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