Tagesarchiv

Citywire: Bill Gross mahnt Investoren Risiko zu reduzieren

Inmitten steigender Unsicherheit um die geldpolitische Richtung der Notenbanken, sollen Investoren Risiko in ihrem Portfolio streng zurückfahren, schreibt Anleiheveteran Bill Gross in seinem aktuellen Marktkommentar und vergleicht die Notenbank mit Kasinos. Gross, der den milliardenschweren Janus Global Unconstrained Bond Fonds verwaltet, ist einer der größten Kritiker der Nullzinspolitik der Notenbanken.

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Die Immobilie: Forscher dämpfen Angst vor Preisstürzen durch Niedrigzins

Die Ergebnisse der Studie widersprechen den Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen. Drei Ökonomen aus Berlin untersuchten für eine Studie zu Immobilienblasen Wirtschaftsdaten von 16 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Zeitraum seit 1985. Die Ergebnisse widersprechen den oft geäußerten Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen.

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Transaktionen. Aktuell. SJB Erhaltung Z6+: Parvest Green Tigers D WKN A1T80V.

Die Geldpolitik der Notenbanken beschäftigt weiter die Märkte, mehr als Fundamentaldaten oder auch politische Ereignisse. Während im September die Äußerungen von Fed-Chefin Yellen noch an einer Zinserhöhung in den USA zweifeln ließen, klang dies bei ihrer letzten Rede schon etwas anders. Die Folge eines Zinsanstiegs in den USA wäre wahrscheinlich ein weiter steigender USD bei gleichzeitig fallendem EUR. Für die USA könnte dies einen leichten Dämpfer zur Folge haben, da weniger US-amerikanische Güter und Dienstleistungen nachgefragt würden, für die Verbraucher …

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Das Investment: So bereiten sich deutsche Anleger auf die Zinswende vor

In den ersten neun Monaten dieses Jahres sammelten deutsche Fonds doppelt so viel Geld wie im Vorjahreszeitraum ein. Vor allem kurzlaufende Rentenfonds waren bei Privatanlegern beliebt. Grund ist die erwartete Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed. Den Fondsgesellschaften flossen im September netto 8,8 Milliarden Euro neue Gelder zu. Im August sammelten sie noch 5,3 Milliarden Euro ein. Damit summiert sich das Neugeschäft im laufenden Jahr auf 140,9 Milliarden Euro.

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Das Investment: Der „Super-Oktober” der Zentralbanken

Lockerungssignale und geplante Zinserhöhungen von Seiten mehrerer Zentralbanken – ein ungewöhnlicher Big Bang, der auf eine schwere weltwirtschaftliche Situation weist. Doch dies sind gute Nachrichten für die Finanzmärkte – 2016 könnten die monetären Bedingungen erneut günstig werden. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sieben Zentralbanken auf drei Kontinenten kommen fast gleichzeitig und unabhängig voneinander auf die gleiche Idee. Innerhalb von zwei Wochen nehmen sie einen Kurswechsel in der Geldpolitik vor beziehungsweise machen entsprechende Ankündigungen.

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Managersichten SJB Liquidität Int, SJB Substanz: BHF Total Return FT WKN A0D95Q Oktober 2015

Highlights: – Performance +2,8 %. – Aktienquote erhöht. – Fondsvolumen über 200 Mio. Euro. Performance und Asset Allokation: Im Oktober profitierten die Aktienmärkte von der expansiven Geldpolitik der Notenbanken und von besser als erwarteten Unternehmensergebnissen. Auch die Rentenmärkte entwickelten sich angesichts fallender Renditen bei Bundesanleihen und einer Beruhigung bei den Risikoaufschlägen von Corporates und Euro-Peripherie-Anleihen positiv. Wir haben im Fonds die bei Aktien seit Sommer bestehende Sicherung aufgelöst und das Aktien-Exposure damit auf 26 % erhöht. Gegen Monatsende reduzierten wir …

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Das Investment: Draghi plant weitere QE-Maßnahmen

Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, hat für die nächste Ratssitzung im Dezember frische Konjunkturmaßnahmen in Aussicht gestellt. Eine Möglichkeit sei eine weitere Senkung des Einlagensatzes. Der Wechselkurs des Euro gab nach, als Draghi erklärte, der EZB-Rat habe auf seiner Sitzung in Malta am Donnerstag den Auftrag erteilt, das Für und Wider verschiedener geldpolitischer Vorgehensweisen zu untersuchen. Auf einer Pressekonferenz sagte er, es habe eine “gehaltvolle Diskussion” über die Instrumente gegeben, die zum Einsatz kommen könnten. Draghi deutete an, …

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Das Investment: „Ich bin ziemlich baff“

Der Rat der Europäischen Zentralbank belässt den Zins auf dem niedrigen Niveau. Für Dezember deutet Mario Draghi, Präsident der EZB, eine weitere Lockerung der Geldpolitik an. Die Reaktion der Ökonomen sind höchst unterschiedlich.Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi hat die Erwartung einer weiteren geldpolitischen Lockerung im Dezember geschürt. Es habe eine sehr breite Diskussion über alle verfügbaren geldpolitischen Instrumente gegeben, sagte Draghi im Anschluss an die EZB-Ratssitzung am Donnerstag. Dazu gehöre auch eine Senkung des bereits negativen Einlagensatzes.

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Der Fonds: Bundesanleihen: Fels in der Brandung oder bröckelnde Sandburg?

SJB | Korschenbroich, 02.10.2015. Wofür braucht man noch Bundesanleihen? Eine Frage, die derzeit die Finanzmärkte umtreibt. Viele Akteure tolerieren Renditen im Null-Bereich, um sich Sicherheit ins Portfolio zu holen. Doch handelt es sich dabei nicht um eine eher trügerische Sicherheit? Zwei Fondsmanager nehmen Stellung. Wie sich doch die Zeiten ändern: Während deutsche Bundesanleihen heute kaum noch oder gar keine Zinsen mehr abwerfen, waren sie lange Zeit Garanten für sichere Einnahmen. Scheinbar mühelos ließ sich mit ihnen nicht nur ein Inflationsausgleich, …

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Citywire: Hat China des Vertrauen der Investoren verspielt?

Die China-Krise beherrschte den Sommer auf den Aktienmärkten. ist das Vertrauen in China vollends zerstört? Oder sollte man gerade jetzt die Chance nutzen, günstig zu investieren? Vermögensverwalter diskutieren. Rolle des chinesischen Staates im Mittelpunkt Die sonnige Stimmung am globalen Aktienmarkt trübte sich bereits Mitte Juni. Von Osten nach Westen gehend wurde es immer dunkler. Nach weit verbreiteten Sorgen um Chinas Wachstum schwebte Mitte August ein weiteres Damoklesschwert in Form der geldpolitischen Maßnahmen der chinesischen Notenbank über den Finanzmärkten.

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Das Investment: Indische Small Caps unangefochtene Spitze in Asien

Im Juli haben indische Small-Cap-Aktien alle vergleichbaren regionalen Werte übertroffen. Das lag unter anderem an Kapitalinjektionen in die Banken sowie der Erwartung einer Zinssenkung. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, erläutert, wieso er weiterhin an ein kräftiges Wachstum in Südostasien glaubt. Die globalen Aktienmärkte zeigten sich im Juli sehr unterschiedlich. Die Industriemärkte verzeichneten Zugewinne, während die Schwellenmärkte starke Verluste erlitten. Die deutlichsten Verluste wurden in China, Taiwan, Hongkong und Thailand verzeichnet.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Börsengewitter“

Allianz | Frankfurt, 04.09.2015. Über die weltweiten Finanzmärkte fegt ein spätsommerliches Gewitter in Form von Kursverlusten und höherer Schwankungsintensität hinweg. Insbesondere der Dreiklang „Schwellenländer/Rohstoffe/Inflation“ scheint der kurzweiligen Urlaubsstimmung im Zuge der Einigung auf ein drittes Rettungspaket für Griechenland einen Dämpfer zu verpassen. 1. Ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit wird gegenwärtig der wirtschaftlichen Schwächephase in einer Reihe von Emerging Markets zuteil. Allen voran China, wo sich die Regierung mit wirtschaftspolitischen Interventionen den massiven Kapitalabflüssen und Verwerfungen am inländischen Aktienmarkt entgegenzustemmen versucht.

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Das Investment: Die Rezessions-Angst geht um: Wenn Chinas Krise auf eine fragile Eurozone trifft

SJB | Korschenbroich, 04.09.2015. Die jüngsten Entwicklungen in China schüren die Ängste vor einer größeren Krise des Landes und damit einer weltweiten Rezession. Doch das wird die chinesische Regierung nicht zulassen, ist Unternehmensberater Daniel Stelter überzeugt. Schon allein aus Eigeninteresse. Ob das für die Eurozone reicht, bleibt abzuwarten. Eigentlich ist der Versuch der chinesischen Regierung, durch die Abwertung des Renminbi ihren Export zu stimulieren, verständlich. Japan tut es, die EZB tut es auch.

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Citywire: Carmignac: Abwertung wird Chinas Wirtschaft nicht helfen

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Die bisherige Abwertung des Renminbi wird die chinesische Wirtschaft nur begrenzt anfeuern. Auch die langfristigen Konjunkturaussichten werden durch die jüngsten Maßnahmen der Notenbank nur minimal geändert. So beurteilt Didier Saint-Georges, Investmentstratege bei Carmignac, die Reihe an Abwertungen, die die chinesische Zentralbank zuletzt beschlossen hatte. „Bei einem schwachen wirtschaftlichen Umfeld hat eine starke Währung nie richtig geholfen. Dennoch wird die dreiprozentige Abwertung des Renminbi auch nicht das Makro-Bild in China ändern“, sagt Saint-Georges.

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Focus Online: Flossbach und Storch kauft ein: Kapitalmarktstratege erklärt: Das ist die beste Strategie im Börsen-Trubel

SJB | Korschenbroich, 27.08.2015. Der Dax-Trubel der vergangenen Tage hat viele Anleger verschreckt. Der Vermögensverwalter Flossbach von Storch hingegen nutzt schwache Tage für gezielte Aktienkäufe. Warum, erklärt Flossbachs Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran im FOCUS Online -Interview. Viele Anleger habenin den vergangenen Tagen herbe Verluste eingefahren. Weltweit sind die Kurse abgestürzt, derDax kämpft am Mittwoch erneut mit der 10.000-Punkte-Marke.

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