Und wieder die alte Leier: Wann steigen in den USA die Zinsen? Dieses Thema beschäftigt die Kapitalmärkte nun seit bald 4 Jahren, hat aber von seiner Aktualität scheinbar nicht verloren. Was uns dabei viel mehr interessiert: Wie könnte sich ein Anstieg auf den Goldpreis und damit auf die Mineninvestments auswirken. Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int, SJB Substanz, SJB Surplus und SJB Erhaltung geht dieser Frage nach.
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Focus Online: Warum Russland nur noch Gold kauft – und seine Dollar verramscht
Trumps Wahlsieg ist für Russland kein Grund zum Umdenken. Jedenfalls nicht in ökonomischer Hinsicht: Russland will sich aus dem Klammergriff der übermächtigen US-Wirtschaft befreien. Der Schlüssel dazu: Mehr und mehr Gold. Trumps Wahlsieg ist für Russland kein Grund zum Umdenken. Jedenfalls nicht in ökonomischer Hinsicht: Russland will sich weiter aus dem Klammergriff der übermächtigen US-Wirtschaft befreien. Der Schlüssel dazu: Unabhängigkeit vom US-Dollar. Und da der Euro keine Alternative für den Kreml ist – setzt Russland verstärkt aufs Gold.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die drei G der Kapitalanlage 2017
Geopolitik, Geldpolitik und globale Konjunktur – diese drei G dürften 2017 an den Kapitalmärkten maßgeblich das Geschehen prägen. Geopolitik: Die De-Globalisierung sollte an Fahrt gewinnen, die Ausweitung der Staatsschulden ebenfalls – siehe Donald Trump. Schließlich will er Handelsabkommen neu verhandeln und Schulden aufnehmen. Dazu kommt: In den Niederlanden, Frankreich und Deutschland stehen Parlamentswahlen an. Eine der großen Konstanten dürfte das G für Geldpolitik bleiben. Egal wie sich die viel diskutierte US-amerikanische Notenbank verhält, ihr Kurs, wie auch der Kurs der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: EZB verlängert milliardenschweres Anleihenkaufprogramm
Die Europäische Zentralbank (EZB) verlängert ihr gewaltiges Kaufprogramm für Staatsanleihen und andere Wertpapiere bis mindestens Ende des Jahres 2017. Die Notenbank will allerdings ab April monatlich nur noch 60 Milliarden Euro statt 80 Milliarden Euro in den Markt pumpen, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Zentralbankgeld besorgen können, bleibt dagegen unverändert auf dem Rekordtief von null Prozent. Parken Banken überschüssiges Geld bei der EZB, müssen sie dafür weiterhin 0,4 Prozent Strafzinsen …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Moventum: Kommt jetzt die Ölpreiswende?
Nach langem Ringen haben sich die Mitgliedsstaaten der OPEC auf eine Reduktion der Ölförderung geeinigt. Auch Staaten außerhalb der OPEC, bspw. Russland, wollen ihre Fördermenge kürzen. Dies sorgte für einen deutlichen Anstieg des Ölpreises und von Energieaktien. Offen bleibt allerdings, wie rigoros die geplanten Kürzungen tatsächlich auch implementiert werden. Die US-Arbeitsmarktdaten zum Wochenausklang boten keinerlei Überraschungen. Die Anzahl der neugeschaffenen Stellen lag mit 178.000 mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen. Die Arbeitslosenquote fiel deutlich auf nur noch 4,6 Prozent. …
Lesen Sie mehr »n-tv: Chinas Finanzpolitik alarmiert Wirtschaft
Aus Angst vor Kapitalflucht zieht Peking erstmals seit Jahren härtere Grenzen für internationale Geldtransfers ein. Es ist ein Achtungszeichen für die Welt. Ist es der Wendepunkt im China-Geschäft? Seit Monaten stemmt sich China gegen die unkontrollierte Abwertung seiner Währung und gegen den heimlichen Abfluss von Kapital. Ein stetes Geldrinnsal verlässt das Reich der Mitte, seit die chinesische Notenbank den Renminbi im August 2015 überraschend abgewertet hat. Im November setzte sie den Wechselkurs auf dem niedrigsten Stand seit sechs Jahren fest. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Diese fünf Lehren können Anleihe-Investoren aus dem Brexit ziehen
Was sollten Investoren vor großen Ereignissen wie den US-Wahlen bedenken? Aus dem Brexit lassen sich fünf wichtige Lektionen ableiten, ist John Taylor, Fixed Income Portfolio Manager bei AB, überzeugt. Wie sich Anleger damit vor möglichen Verlusten schützen können, erläutert der Experte hier. Die langfristige Prognose ist nicht so negativ: Im kommenden Jahr wird das globale Konjunkturwachstum voraussichtlich bei 2,7 Prozent liegen – leicht über dem Wert für 2016. Doch auf kurze Sicht gibt es Unsicherheiten, denn die Anleihemärkte könnten negativ …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Mit Geduld Japans Erfolge einfangen
T. Rowe Price | Baltimore , 18.10.2016. Unsicherheit und gestiegene Volatilität am japanischen Aktienmarkt Schwache Weltwirtschaft und starker Yen verursachen Rückgang der Unternehmensgewinne Engagierte Regierungspolitik verspricht Erholung In den letzten Jahren hat Japan einen enormen Wandel vollzogen: vom ultimativen Investment für Investoren, die gegen den Strom schwimmen wollen, zum Aushängeschild hinsichtlich Outperformance und Erholung des Aktienmarkts. Steigende Unternehmensgewinne und die Wirtschaftspolitik von Premierminister Shinzo Abe, die sogenannten Abenomics, sorgten für bedeutende Kapitalzuflüsse am japanischen Aktienmarkt. Doch in diesem Jahr ist …
Lesen Sie mehr »Citywire: Michael Hasenstab zur Inflation: Fed könnte „toxischen Mix“ kreieren
Der Anleihe-Fondsmanager Michael Hasenstab fürchtet einen durch die Fed generierten „toxischen Mix“ von inflationärer Dynamik, weil die US-Notenbank weiterhin mit einer Zinserhöhung zögert. Das hat Hasenstab, der unter anderem den milliardenschweren Templeton Global Bond-Fonds verwaltet, in einem Marktkommentar geschrieben.In seinen globalen und Schwellenländer-Fonds hat Hasenstab das Zinsrisiko minimiert. Besonders in Hinblick auf US-Treasuries.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Neue Eskalationsstufe: Kauft die EZB nun bald auch noch Aktien?
Trotz der Geldflut durch die EZB kommt die Inflation nicht in Schwung. Daher gibt es Spekulationen, dass die Notenbank zu weiteren Maßnahmen greifen könnte. Sie wären hochgefährlich. Ein zentraler Begriff in der Konfliktforschung ist die Eskalation. Er steht für das Verschärfen des Einsatzes von Mitteln zur Problemlösung.In diesem Kontext spricht man auch von sogenannten Eskalationsstufen. Im Konflikt mit den – von ihr übersteigert wahrgenommenen – Deflationsrisiken hat die Europäische Zentralbank (EZB) bereits mehrere dieser Eskalationsstufen erklommen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Friday Mail
Allianz | Frankfurt, 16.09.2016. Der erste Agendapunkt unseres jüngsten Investment Forums, welches unsere Chief Investment Officer und Strategen von allen Standorten dieses Mal in Frankfurt versammelte, die Politik, könnte auf eine Kernaussage komprimiert werden: „Unsicherheit“. Unsicherheit in Anbetracht zunehmender geo-politischer Risiken, wie sie der Weltfriedensindex ausweist und wie sie sich in der Medienberichterstattung niederschlagen (vgl. Grafik der Woche). Dabei zeigte sich auf dem Forum jedoch eine verlässliche Grundkonstante: die Geldpolitik. Sie bleibt auf globaler Ebene weiter expansiv, egal ob die US-Notenbank Fed in diesem September oder überhaupt noch in …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: US-Währungshüter diskutieren über baldige Zinserhöhung
Anleger erhoffen sich von den Protokollen der Juli-Sitzung der US-Notenbank Fed neue Hinweise auf die Geldpolitik der US-Währungshüter. Doch die sind sich nicht einig. Eine baldige Zinserhöhung scheint aber möglich. Washington In der US-Notenbank Fed dringen einige Währungshüter auf eine baldige Zinserhöhung. Allerdings ist sich der zuständige Offenmarktausschuss (FOMC) laut den Protokollen der Juli-Sitzung weitgehend einig, dass vor einem solchen Schritt weitere Daten vorliegen müssten. Doch die Befürworter einer baldigen geldpolitischen Straffung sind den am Mittwochabend veröffentlichten Mitschriften zufolge der …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank von England will Anleihen später nachkaufen
Die britische Notenbank hat zu Beginn ihrer neuen Anleihekäufe nicht so viele Title kaufen können wie sie wollte. Nun erklärt sie, was daraus folgt. Und veröffentlicht neue Zahlen zur Stimmung im Land. Die britische Notenbank will nach dem Ausrutscher zum Start ihrer gerade neu beschlossenen Anleihekäufe verlorenen Boden erst in einigen Monaten gutmachen. Ab November sollen die ausgefallenen Käufe über mehrere Monate nachgeholt werden, kündigte die Bank von England (BoE) an diesem Mittwoch an.
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank of England verzichtet auf Leitzinssenkung
Trotz des Brexit-Votums verzichtet die britische Notenbank vorerst auf eine Zinssenkung. Das überrascht viele. Die britische Notenbank hat drei Wochen nach dem Brexit-Votum vorerst ihren geldpolitischen Kurs überraschend unverändert gelassen und gleichzeitig eine Lockerung im August in Aussicht gestellt. Der Zinssatz bleibe auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag in London mit. Die Entscheidung sei mit einer Gegenstimme gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 0,25 Prozent erwartet.
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Brexit-Folgen: Börsenbeben für Europas schwache Banken
Die Folgen des Brexit-Votums lassen Europas Banken wackeln. Italien feilt bereits an einem gigantischen Rettungsprogramm. Doch auch für die Deutsche Bank wird es zunehmend eng. Droht eine neue Krise? Diese Bank hat schon einiges überstanden. Seit 1472 residiert die Banca Monte dei Paschi im herrschaftlichen Palazzo Salimbeni, mitten im historischen Stadtkern von Siena. Sie hat Kriege und Krisen überstanden und dabei stets irgendwie überlebt. Doch diesmal könnte es für die älteste Bank der Welt wirklich eng werden. Der letzte Warnschuss …
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