Tagesarchiv

Das Investment: „Wir erwarten krasse Verwerfungen an den Finanzmärkten, die 2008 in den Schatten stellen werden“

Europa rast mit Höchstgeschwindigkeit auf den Abgrund zu. Davon sind Matthias Weik und Marc Friedrich überzeugt. In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären sie, warum bald an den Finanzmärkten Verwerfungen kommen, die die der Finanzkrise 2008 in den Schatten stellen werden. Dies ist ein exklusiver und aktualisierter Auszug aus dem neuen Bestseller von Matthias Weik und Marc Friedrich „Kapitalfehler – Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues …

Lesen Sie mehr »

Die Welt: Putin baut ein Finanzsystem von eigenen Gnaden

Mit einem weiteren Schachzug hat sich Wladimir Putin aus dem Griff der westlichen Ratingagenturen befreit und eine eigene Agentur gegründet. Doch der Propagandafeldzug könnte nach hinten losgehen. Wer es auf die Titelseite des “Economist” schafft, ist entweder einer der großen Gewinner dieser Welt oder er ist extrem angezählt. Wladimir Putin gehört ganz offenbar der zweiten Kategorie an – daran lässt das aktuelle Cover des renommierten Wirtschaftsmagazins keinen Zweifel.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Bankensystem verstärkt unter Druck: Rubel-Absturz fordert neue Opfer: Russland schließt zwei Banken

Der Absturz des Rubels setzt das Bankensystem in Russland mächtig unter Druck. Zudem sind kleinere Banken oftmals in zweifelhafte Geschäftspraktiken verwickelt. Bei zwei Instituten hat der Staat nun die Notbremse gezogen: Sie müssen schließen. Die russischen Behörden haben zwei mittelgroße Banken geschlossen. Den Instituten Interkommerts und Alta-Bank wurde die Lizenz entzogen, wie die Zentralbank am Montag mitteilte. Die beiden Banken standen der Größe nach auf den Plätzen 67 und 186 von rund 700 Instituten, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete

Lesen Sie mehr »

Citywire: Schroders: Notbremse für chinesischen Aktienmarkt nur mit beschränkter Auswirkung

Die Maßnahmen, die Chinas Regulierer eingeführt haben, um einen Börsencrash wie im vergangenen Sommer zu verhindern, werden Anleger nicht daran hindern, ihre Investitionen zu verkaufen, so Craig Botham, Schwellenländerökonom bei Schroders. Bei erheblichen Kursschwankungen von mehr als 5% innerhalb von 24 Stunden soll das einführte System den Handel für eine gewisse Zeit anhalten und so den Markt stabilisieren. „Der Gedanke ist, dass man einen starken Verkauf durch Algorithmen verhindern kann. Das dürfte funktionieren, wenn der Markt wie in den USA …

Lesen Sie mehr »