Tagesarchiv

Das Investment: Max Otte: „Als Privatanleger würde ich jetzt deutsche Aktien kaufen“

Universitätsprofessor und Fondsmanager Max Otte hält an seiner optimistischen Dax-Prognose von 14.000 Punkten fest. Nach dem schlechten Jahresstart werde dieser Stand aber womöglich nicht mehr in 2016 erreicht. DAS INVESTMENT.com: Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Ursachen für den Dax-Einbruch zum Jahresbeginn? Max Otte: Ich erkläre mir das vor allem mit psychologischen Gründen: Die Weltwirtschaft schwächelt schon länger. Nun ist die Stimmung umgeschlagen. Deutlich wird das unter anderem an der geringeren Nachfrage nach dem wichtigsten Energierohstoff Öl. Zwar steigt …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Auflegung eines marktneutralen Europa-Aktienfonds für institutionelle Investoren

FT | Frankfurt, 12.01.2016. Absolute Erträge unkorreliert mit herkömmlichen Anlageklassen. Institutionelle Investoren sind zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen auf stetige Erträge angewiesen. Herkömmliche Anlageformen erweisen sich in der anhaltenden Nied-rigzinsphase aber entweder als zu ertragsarm oder als zu schwankungsanfällig. Als Antwort auf dieses Dilemma hat FRANKFURT-TRUST die marktneutrale Aktienstrategie FT Alpha entwickelt, die sich mit einem sehr attraktiven Risiko-Ertragsprofil seit vier Jahren in Spezialfondsmandaten bewährt hat. Am 11. Januar wurde FT Alpha Europe Market Neutral nun auch als institutioneller Publikumsfonds mit einer …

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CashOnline: Wie Ruhestandsplanung funktionieren kann

Trotz des mittlerweile guten Produktangebots wird die Generation 50plus von der Versicherungs- und Finanzwirtschaft noch nicht optimal abgeholt. Ein wichtiger Lösungsansatz ist die zielgerichtete Weiterbildung von Vermittlern für diese Zielgruppe. Die sogenannten Best Agersind üblicherweise bereits mit Renten und privaten Sparprozessen wieLebensversicherungen, Fonds und Immobilien ausgestattet. Renteneinkünfte geringen als gedacht. Aber die privaten Sparprozesse erzielen oftmals nicht die ursprünglich erhofften Erträge. Auch die Renteneinkünfte liegen aufgrund der steuerlichen Belastung sowie gestiegener Beiträge und Sozialabgaben oft unterhalb der Erwartung. An dieser …

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CashOnline: Studie: Deutsche erwarten Einschränkungen im Alter

Ein Großteil der Bundesbürger rechnet damit, sich im Ruhestand einschränken zu müssen. Das ergab eine aktuelle Studie. Zudem meinen die meisten Befragten, bisher zu wenig Altersvorsorge betrieben zu haben. 69 Prozent der Deutschen erwarten, dass sie im Alter ihren Lebensstandard verringern müssen. Für die Studie “Deutschland-Trend Vorsorge” hat das Kölner Marktforschungsunternehmen YouGov im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) in der Zeit vom 19. bis zum 30. November 1.052 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Vor drei Jahren glaubten demnach …

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CashOnline: Immobilien Comdirect: Jeder Dritte möchte Wohnsituation verändern

Ein Drittel der Bundesbevölkerung (34 Prozent) hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, seine Wohnsituation zu verändern, so Comdirect. Während jeder Fünfte (20 Prozent) sein Haus oder seine Wohnung renovieren wolle, planten 14 Prozent der Deutschen einen Umzug. Rund sieben Prozent planen einen Immobilienkauf. Die Hälfte derjenigen, die im kommenden Jahr umziehen wollen, fassten dafür eine andere Wohnung oder ein anderes Haus zur Miete ins Auge. Die anderen 50 Prozent planten sogar den Kauf oder Bau einer eigenen Immobilie.

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CashOnline: Deutsche vernachlässigen ihre Altersvorsorge

Immer weniger Menschen in Deutschland sorgen für das Alter vor, so eine aktuelle Erhebung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). In der aktuellen DSGV-Umfrage “Vermögensbarometer 2015″ gaben 40 Prozent der Befragten an, dass sie monatlich nichts für die Altersvorsorge zurücklegen (2013: 32 Prozent). Schlechte Vorsorge. “In dieser Entwicklung zeigt sich ganz klar eine Erosion des langfristigen Vorsorgeverhaltens. Die Ursache ist das unnatürlich niedrige Zinsniveau“, kommentiert Georg Fahrenschon, Präsident des DSGV.

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: Das sind die neuen Epizentren der Weltwirtschaft

DWS| Frankfurt, 14.10.2015. “Noch vor ein paar Jahren war die Eurozone das globale Sorgenkind. Das gilt heute nicht mehr. Das Epizentrum der Risiken liegt jetzt in den Schwellenländern.” Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer und Mitglied des Deutsche AWM Executive Committee Neues wirtschaftliches Epizentrum Die Fed steht vor einer Abkehr von ihrer ultralockeren Geldpolitik. Schwächere Wachstumszahlen aus den Schwellenländern erschweren diesen Kurswechsel.

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Das Investment: Lebensversicherungen: „Die Kunden werden sich in schlechten Marktphasen sicher melden“

SJB | Korschenbroich, 05.10.2015. Immer mehr Versicherer ziehen sich aus dem Geschäftfeld der klassischen Lebenversicherung mit Garantiezins zurück. Als Alternative rücken sie die sogenannten „kapitalmarktnahen“ Produkte in den Vordergrund. Sind diese Produkte aber ein trefflicher Plan B? Und welche Anforderungen stellen sie an die Beratungsleistung des Maklers? Wir haben Jung,-DMS-&-Cie.-Chef Sebastian Grabmaier gefragt. DAS INVESTMENT.com: Immer mehr Lebensversicherer ziehen sich aus dem Geschäft mit klassischen Lebensversicherungen zurück. Wie beurteilen Sie diesen Trend – stehen Sie ihm positiv oder negativ gegenüber?

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Das Investment: „Banken bilden keine Vermögensverwalter mehr aus, die Anleger verstehen“

DAS INVESTMENT befragte Vermögensverwalter nach Ihren Antworten auf die Herausforderungen der Branche. Heiko Löschen, Mademann & Partner, berät vermögende Privatkunden in Hamburg. Er beleuchtet das aktuelle Marktumfeld und kritisiert den Umfang der Regulierung. DAS INVESTMENT: Wie gehen Sie mit extrem risikoaversen Kunden um? Heiko Löschen: Die Niedrigzinsphase beeinflusst die alltägliche Beratung massiv. Vor einigen Jahren haben wir in kritischen Phasen an den Aktienmärkten das uns anvertraute Kapital durch Aktienverkäufe gesichert und in festverzinsliche und sichere Wertpapiere investiert. Das erwirtschaftete Ergebnis …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Max Otte Vermögensbildungsfonds AMI P (WKN A1J3AM, ISIN DE000A1J3AM3). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

SJB | Korschenbroich, 12.08.2015. Dem Selbstverständnis nach handelt es sich bei dem Max Otte Vermögensbildungsfonds um einen vermögensverwaltenden Mischfonds, der sich in den Anlageklassen Aktien, Anleihen und Rohstoffe engagiert. Doch Investoren, die aktuell einen Blick auf die Portfoliostruktur des Produktes werfen, stellen fest: Knapp 95 Prozent des FondsVermögens sind in Aktien investiert, der Rest ist ein für neue Investmentgelegenheiten zurückgehaltener Kassenbestand. Die Erklärung hierfür: Professor Dr. Max Otte, der für die Portfoliozusammensetzung des Value-Produktes verantwortliche FondsManager, investiert in seinem Fonds …

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Private Banking: Omnikanal-Ansatz im Wealth Management: „Die Marktmacht verschiebt sich zum Kunden“

 SJB | Korschenbroich, 29.05.2015. Der Multikanal wird zum Omnikanal – auch im Wealth Management. Das verlangen sich verändernde Kundengewohnheiten. Allerdings muss das nicht schlecht fürs Beziehungsgeschäft sein, erklärt Online-Vertriebsexpertin Dunja Warzecha von der Apo-Bank. Der Berater wird künftig zum Vermögenscoach. Schon seit einiger Zeit steht der margenträchtige und attraktive Wealth-Management-Markt unter Druck. Auch hier sind die anhaltende Niedrigzinsphase, zunehmende regulatorische Anforderungen und die steigenden Kosten fast Normalzustand für die Anbieter geworden. Größte Herausforderung im digitalen Zeitalter sind die rasanten und nachhaltigen …

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Focus Online: Enteignung, Zwangsabgaben, Inflation: Warum der Finanz-Sturm noch 2015 losbricht

 SJB | Korschenbroich, 24.02.2015. Sparer müssen Strafzinsen zahlen, Anleger haften für ihre Banken: Die Krisensymptome des Finanzsystems sind kaum zu übersehen. Warum das alles erst der Anfang sein könnte – und die Deutschen um ihr Geld bangen müssen. Leider müssen wir Sie mit zwei knallharten Wahrheiten konfrontieren: Erstens: Die Zeit der Renditen ist vorbei! Bereits heute werden wir durch die momentane Niedrigzinsphase der Notenbanken schleichend enteignet. Unser Geld verliert durch die Notenbankpolitik jeden Tag mehr an Kaufkraft. Die Verzinsung auf Sparbüchern …

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Private Banking: Wealth-Management-Studie von Bain: Ein Drittel der deutschen Millionäre würden ihre Bank wechseln

 SJB | Korschenbroich, 04.12.2014. Kundenorientierung und klare Positionierung – das wünschen sich deutsche Millionäre von ihrer Bank. Gerade letzteres sei wichtig, da Kunden zunehmend ihr Vermögen über mehrere Banken streuen und dabei komplementär vorgehen, so die Autoren der Bain-Studie „Was Millionäre von ihrer Bank erwarten“. Während anhaltende Niedrigzinsphase, wachsender Wettbewerb und nachhaltig verändertes Kundenverhalten die Erträge im deutschen Wealth Management einschränken, erhöhen die zunehmenden regulatorischen Anforderungen Komplexität und Kosten. Die unbefriedigende Ertragslage zwingt die Wealth-Management-Anbieter in Deutschland zunehmend, ihr Geschäftsmodell …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Aktienzins”

 Allianz | Frankfurt, 02.12.2014. Jetzt ist es also soweit: Die Finanzielle Repression geht in eine neue Phase über. Nicht nur, dass Japans 10-jährige Staatsanleihen real mit ca. -2,7% rentieren (nachdem die Inflation dort dank Mehrwertsteuererhöhung auf merklich über 3% geklettert ist), im Euroraum verlangt die eine oder andere Bank mittlerweile Strafzinsen auf Bankeinlagen. Auf wenige, eng begrenzte Kundengruppen zwar nur, aber immerhin. Ökonomisch ist das stringent, schließlich werden nur die eigenen Kosten, die den Banken durch die Einlage bei der …

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Das Investment: Interview mit Andreas Helmrich von LBBW: „Die EZB wird die Niedrigzinsphase über langen Zeitraum fortsetzen“

 SJB | Korschenbroich, 27.11.2014. Die Europäische Zentralbank (EZB) kauft Anleihen und will so Deflationsgefahren bekämpfen und Europas Wirtschaft ankurbeln. Andreas Helmrich, Fondsmanager des LBBW Rentamax, erklärt im Interview, was das für europäische Unternehmensanleihen bedeutet. Dieses Interview wurde uns freundlicherweise von der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft zur Verfügung gestellt. Frage: Herr Helmrich, die EZB stützt mit einem ganzen Bündel geldpolitischer Maßnahmen die Wirtschaft in Europa – nun wird an den Märkten darüber diskutiert, ob sie zukünftig auch Unternehmensanleihen aufkaufen wird. Wie würde …

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