Die asiatischen Märkte starteten mit heftigen Kurseinbrüchen ins neue Jahr. Zwei Mal innerhalb der ersten Januarwoche wurde der Handel an den chinesischen Börsen gestoppt. Erinnerungen an die Turbulenzen im vergangenen Sommer kamen hoch. Matthew Sutherland, Leiter Produktmanagement Asien bei Fidelity, analysiert die Faktoren, die diese Schwankungen ausgelöst haben und wie wahrscheinlich eine Ansteckung der übrigen Märkte ist. DIE BLASE BEI CHINESISCHEN A-AKTIEN VERLIERT WEITER LUFT
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Fidelity Markteinschätzung: Wie prekär ist die Lage an Chinas Aktienmarkt?
Zum Auftakt der neuen Handelswoche sind Chinas Börsen erneut um rund fünf Prozent eingebrochen. Die Talfahrt des Shanghai A Index sowie des CSI 300 hält an. Einen Lichtblick gibt es hingegen am chinesischen Währungsmarkt, wo sich der chinesische Yuan nach seinen jüngsten Kursverlusten zum US-Dollar etwas erholen konnte. Wie prekär ist die Lage an Chinas Aktienmarkt? In Anbetracht der hohen Volatilität gibt Marktexperte Matthew Sutherland, Head of Product Management von Fidelity in Asien, eine aktuelle Einschätzung der Situation ab. Erhalten …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Bewertungsniveau chinesischer A-Aktien dürfte sich dem MSCI China anpassen
Fidelity | Kronberg, 07.01.2016. Matthew Sutherland, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International in Hongkong: • Volatilität nicht von Fundamentaldaten der chinesischen Wirtschaft getrieben • Neue Regel, den Aktienmarkt bei starken Schwankungen für einen Tag auszusetzen in der aktuellen Form kontraproduktiv • Blase betrifft nur den innerchinesischen A-Aktienmarkt „Von den Schwankungen an den chinesischen A-Aktienmärkten in Shanghai und Shenzhen geht ein Ansteckungseffekt für die globalen Aktienmärkte aus – obwohl das eigentlich unbegründet ist. Denn der A-Aktienmarkt ist im Wesentlichen ein innerchinesischer Markt, der …
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