Tagesarchiv

Profi Jim Rogers zu Gold und Rohstoffen. So ist es!

Die Talfahrt bei Rohstoffen und Edelmetallen dauert nun schon 5 Jahre. Eine der längsten Baissen in der Geschichte. Rohstoffaktien notieren teilweise auf 25-jährigen Tiefständen. Edelmetallaktien auf 75-jährigen Bewertungstiefs. Milliarden-Unternehmen wie Rio Tinto verlieren fast 50% an Kurswert innerhalb eines Jahres, legen aber trotzdem eine gute Dividenrendite von über 6% an den Tag. Werden Rohstoffe nicht mehr benötigt oder reagieren Investoren an dieser Stelle einfach zu extrem? Letzteres dürfte wohl der Fall sein, wie auch der Investmentprofi Jim Rogers im folgenden Interview …

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Citywire: Carmignac setzt auf chinesischen Tech-Trend

Nach der deutlichen Kurs-Korrektur am chinesischen Aktienmarkt ergeben sich interessante Investitions-Möglichkeiten ?bei chinesischen Unternehmen, die Wachstum und hohe Cash Flows aufweisen. Das ist die Meinung von Carmignacs Analystin Haiya Li-Labbé, die sich auf dem Quartalstreffen des Asset Managers in Paris insbesondere auf Internet-Unternehmen bezog.”Die Mobilfunk-Marktdurchdringung liegt in China gerade einmal bei 45 Prozent, das ist relativ gering.

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Focus Online: Zukunftsökonom Rifkin: “Die USA werden in Zukunft nicht mithalten können”

Der US-Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin sagt der Menschheit bahnbrechende Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung voraus. FOCUS Online erzählt er auf dem DLD 2016, warum diese Entwicklung Millionen Jobs schaffen kann – und weshalb Deutschland dafür besonders gut gerüstet wäre. FOCUS Online: Herr Rifkin, Sie sagen der Menschheit eine dritte industrielle Revolution voraus. Die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge würden alle Wirtschaftsbranchen noch einmal fundamental umkrempeln.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Marktkommentar: Fed-Zinserhöhung – entscheidend ist nun, wie schnell es weitergeht

Fidelity | Kronberg, 17.12.2015. Nick Peters, Fondsmanager bei Fidelity International: „Man kann der Fed kaum vorwerfen, dass sie den Markt mit ihrer Entscheidung, die Zinsen zu erhöhen, überrascht hat. Rund 75 Prozent der Marktbeobachter haben diesen Schritt erwartet, nicht zuletzt aufgrund der guten US-Arbeitsmarktdaten im Dezember. Die Entscheidung der Fed ist eindeutig ein Zeichen der Zuversicht in die US-Wirtschaft.

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Das Investment: Zinswende: „Die größten Gefahren lauern bei Anleihen“

Selten war der Überraschungswert einer Leitzinsveränderung in den USA so gering wie heute, meint Christoph Bruns. Warum die Zinserhöhung durch die Fed vor allem dem Aktienmarkt zugutekommt, welche Folgen sie für andere Anlageklassen haben wird und ob die EZB mit ihrer Zinspolitik nachziehen würde, erklärt Loys-Inhaber im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Die meisten Marktteilnehmer haben bereits mit der Zinswende durch die US-Notenbank Fed gerechnet.

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Das Investment: 2015 – das Jahr der Notenbanken

Auch im Dezember zeigt die Mars Anlegerampel bei den meisten Anlageklassen noch auf Rot. Einzig deutsche Staatsanleihen und solche aus dem Euroraum bilden eine Ausnahme.2015 war und ist ein Jahr der Notenbanken. In den letzten Wochen wurde dies wieder einmal deutlich vor Augen geführt. Nachdem die Europäische Zentralbank die Erwartungen der Marktteilnehmer kräftig geschürt hatte, waren die verkündeten Maßnahmen – gemessen an den Erwartungen – doch eher kümmerlich.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Frontier Market Debt: In die nächste Generation der Emerging Markets investieren

NN | Frankfurt, 17.12.2015. Anlegern, die in Anleihen von Grenzmärkten – den sogenannten Frontier Markets – investieren, bietet sich ein EMD-Segment, das im Hinblick auf Volumen und Emittentenzahl ständig wächst. Dieser Markt ist unterinvestiert und kaum erforscht. Das bedeutet: kräftige Risikoaufschläge und hervorragende Alpha-Chancen. Was gilt als Frontier Market? Vereinfacht gesagt weisen Frontier Markets folgende Merkmale auf:

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Focus Online: Shoppen, Benzin, Reisen: Das bedeutet die Fed-Entscheidung für Ihr Geld

Die US-Notenbank hat wie erwartet ihren Leitzins angehoben. Die Zinswende war von Marktbeobachtern schon lange erwartet worden. Doch auch auf deutsche Verbraucher wirkt der neue Zins sich aus – und das nicht nur positiv. Die amerikanische Zentralbank Fed hat den Leitzins von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben. Der seit längerem erwartete Schritt wurde von Beobachtern weltweit freudig aufgenommen.Auch die Börsen reagierten positiv: So startete der Dax etwa 200 Punkte im Plus.

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CashOnline: Interhyp: Wichtige Faktoren beim Immobilienkauf

Immobilienkäufer und Bauherren sollten ihren Immobilientraum nicht zu extravagant träumen. Denn: Wer ein Haus oder eine Wohnung von der Stange finanzieren möchte, so der Baufinanzierer Interhyp AG aus München, hat häufig bessere Chancen als der Individualist. “Wir empfehlen gerade angesichts des Zinstiefs und verlockender Finanzierungsmöglichkeiten eine pragmatische Sichtweise. Solide ist oft das, was der Mehrheit gefällt”, sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp.

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Private Banking: Asiatische Gesundheitsaktien: 100 Prozent Wachstum bis 2020

Asiens Gesundheitsindustrie profitiert vom wachsenden Wohlstand und der alternden Bevölkerung in Japan und China. Vor allem vier Märkte der Region haben für Aktieninvestoren spannende Anlagechancen.Weltweit zählt die Gesundheitsindustrie zu den Wachstumsmärkten. In Asien ist das Potenzial besonders hoch. Zunehmender Wohlstand und wachsende Mittelschichten steigern die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen für das körperliche Wohlbefinden.

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Das Investment: So schlecht entwickelten sich Mischfonds in der Vergangenheit wirklich

Sie sind beliebt bei Beratern und Kunden und scheinen eine gute Rendite bei vertretbarem Risiko zu bieten – die Mischfonds gehören derzeit zu den Topsellern auf dem Fondsmarkt. Doch ihre Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt zu wünschen übrig, so das Ergebnis einer Studie aus dem Haus Sauren. Mischfonds sind viel schlechter als ihr Ruf. Das legt eine Studie von Sauren Fonds-Research nahe. Die Forscher verglichen historische Wertentwicklungsdaten eines ausgewogenen 50/50-Portfolios aus Rentenfonds und Aktienfonds mit der Wertentwicklung ausgewogener Mischfonds.

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Die Immobilie: Digitalisierung der Makler: Eine Traditionsbranche im Wandel

Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Maklerbranche. Björn Dahler, Geschäftsführer von Dahler & Company, geht der Frage nach, wo dieser Trend hinführt und ob dadurch der echte Makler aus Fleisch und Blut verdrängt wird. Wohnungsvermittlungsportale im Internet sprießen wie Pilze aus dem Boden. Gesetzliche Vorgaben, wie das Bestellerprinzip oder der Sachkundenachweis verändern die Rahmenbedingungen für die Ausübung des Maklerberufs. Im Spannungsfeld dieser externen Einflüsse kämpfen Maklerunternehmen um den Ruf der Branche.

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Das Investment: Der „Super-Oktober” der Zentralbanken

Lockerungssignale und geplante Zinserhöhungen von Seiten mehrerer Zentralbanken – ein ungewöhnlicher Big Bang, der auf eine schwere weltwirtschaftliche Situation weist. Doch dies sind gute Nachrichten für die Finanzmärkte – 2016 könnten die monetären Bedingungen erneut günstig werden. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sieben Zentralbanken auf drei Kontinenten kommen fast gleichzeitig und unabhängig voneinander auf die gleiche Idee. Innerhalb von zwei Wochen nehmen sie einen Kurswechsel in der Geldpolitik vor beziehungsweise machen entsprechende Ankündigungen.

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Das Investment: Traditionelle Indexfonds oder ETFs – Was ist die bessere Alternative?

Lipper-Analysten haben börsengehandelte Indexfonds – ETFs – und traditionelle Indexfonds gegenübergestellt und verglichen. Welche Fonds haben sich nach einem, drei und fünf Jahren besser entwickelt – und wieso gibt es da überhaupt einen Unterschied? Die Managementgebühren scheinen bei Investmentfonds ein wichtiges Auswahlkriterium zu sein und so kommt es, dass viele Investoren sagen, dass ihnen börsengehandelte Indexfonds, die sogenannten ETFs, trotz ihrer im allgemeinen sehr niedrigen Gebühren, immer noch zu teuer sind und sie aus diesem Grund lieber traditionelle Indexfonds nutzen.

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