Tagesarchiv

Capitalinside: Was sich 2018 beim Sachkundenachweis ändert

b dem 03. Januar 2018 gelten neue Sachkundeanforderungen für Mitarbeiter von Finanzdienstleistern. Zwar liegt die entsprechende WpHG-Mitarbeiteranzeige-Verordnung noch immer nur in der Entwurfsfassung vor, wegen der noch zu treffenden Vorbereitungen hat der Verband unabhängiger Vermögensverwalter seine Mitglieder jedoch bereits jetzt in einem Rundschreiben zum Thema informiert.Demnach sind statt bisher drei künftig fünf Funktionen nachweispflichtig.

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Xing: EZB besorgt über niedrige Inflation

Die EZB will die monatlichen Anleihenkäufe im kommenden Jahr erst einmal halbieren. Ein Ende der konjunkturstützenden Maßnahmen lässt sie aber offen. Der belgische Notenbankchef rückt den Blick wieder auf die Folgen einer dauerhaft geringen Teuerung.EZB-Ratsmitglied Jan Smets hat vor den Folgen einer dauerhaft niedrigen Inflation gewarnt. Es wäre gefährlich, wenn sich “die Menschen an eine schwächere Preisentwicklung gewöhnt haben und zum Beispiel geringere Lohnerhöhungen fordern”, sagte der belgische Notenbankchef dem “Handelsblatt”.

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Capitalinside: „Die Alte-Hasen-Regelung entfällt“

Private banking magazin: Was ändert sich ab kommendem Jahr beim Sachkundenachweis? Nero Knapp: Den Sachkundenachweis an sich gibt es ja schon, der Gesetzgeber hat ihn bereits seit 2012 für Anlageberater, Vertriebs- und Compliance-Beauftragte vorgesehen. Diese sind schon seither verpflichtet, ihre Sachkunde gegenüber der Bafin nachzuweisen und sich dort in ein Register eintragen zu lassen. Ab 2018 wird der Nachweis nun auf zwei weitere Bereiche ausgedehnt, nämlich auf Finanzportfolioverwalter und die einfachen Vertriebsmitarbeiter. Beide müssen sich jedoch nicht in ein Register eintragen. …

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Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe

Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich erwerben.

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Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation

Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …

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Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?

Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …

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Xing: Nur ein Schuldenschnitt kann die Euro-Zone retten

Die EZB berät in dieser Woche über einen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik. Doch einige Staaten können sich höhere Zinsen gar nicht leisten. Ökonomen schlagen daher einen ganz neuen Weg vor. Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche zu ihrer historischen Sitzung zusammenkommt, können die Währungshüter nicht unvoreingenommen über den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik entscheiden.Die Wirtschaft in der Euro-Zone mag keine weiteren monetären Zuwendungen nötig haben, weil sie gut läuft und sich auch die Inflation in Richtung des …

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Xing: Jede vierte Bank ist seit der Finanzkrise verschwunden

Banken im Umbruch: Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers ist die Zahl der Geldhäuser stark gesunken. Das ist nicht das einzige, was sich geändert hat. Seit der Finanzkrise ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion um 25 Prozent auf 5073 Institute zurückgegangen. Das teilte die Europäische Zentralbank (EZB) an diesem Montag in einem Bericht zu den Finanzstrukturen des Euroraums mit. Auf einer konsolidierten Basis, also auf Konzernebene hat sich die Zahl während dieser Zeit um 21 Prozent auf 2290 Banken …

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Multi Asset Fonds: Kames-Investmentexpertin Debbie King: „Wir sind für das Ende der lockeren Geldpolitik gerüstet“

Am 26. Oktober hält die Finanzbranche den Atem an: Verkündet EZB-Präsident Mario Draghi eine Kürzung seines Anleihekaufprogramms? Debbie King vom schottischen Vermögensverwalter Kames Capital erörtert im Interview, womit Investoren rechnen müssen. multiasset.com: Frau King, neben Aktien befinden sich auch Anleihen im Portfolio des Kames Global Diversified Income Fund. Welche Funktion erfüllt die Anlageklasse? Debbie King: Anleihen bescheren Investoren regelmäßige Einnahmen und sind niedrig mit Aktien korreliert. Die Anlageklasse sichert unser Portfolio ab und senkt die Volatilität. Wir sind überzeugt, dass …

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Xing: Brexit: Tweet von Goldman-Sachs-Chef sorgt für Aufregung

Der Chef der US-Großbank Goldman Sachs verschickt einen launigen Tweet aus Frankfurt. Damit löst Lloyd Blankfein in Großbritannien Spekulationen aus. Ein Tweet von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein hat Spekulationen angeheizt, dass die US-Großbank ihren europäischen Unternehmenssitz von London nach Frankfurt verlegen könnte. “Habe gerade Frankfurt verlassen. Tolle Treffen, tolles Wetter, habe es wirklich genossen. Gut, weil ich sehr viel mehr Zeit dort verbringen werde”, schrieb Blankfein unter dem Hashtag “Brexit”. In Großbritannien sorgte die Äußerung für Aufregung. Der Sprecher von Premierministerin Theresa May sagte: “Wir werden nicht jedes einzelne Statement kommentieren, aber eines ist …

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Das Investment: 3 Top-Trends für Nahrungsmittel-Aktien

„Wir empfehlen den Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie, transparenter zu informieren“, zieht die französische Fondsgesellschaft Amundi als Fazit einer aktuellen Studie zum Umgang der Hersteller mit kritischen Aspekten. „Sie sollten ein Vorsichtsprinzip in ihre Strategie zu integrieren.“ Was essen wir wirklich? Welche Informationen geben uns Labels? Sind Unternehmen tatsächlich transparent? Diese Fragen thematisiert Amundi im Rahmen einer aktuellen Studie zu aktuellen Herausforderungen für die Nahrungsmittelindustrie.

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Xing:”Scherbenhaufen” Europa Gabriel: Schäuble trägt Verantwortung

Sigmar Gabriel rechnet mit Wolfgang Schäubles Finanzpolitik ab. Die habe “große Teile Europas gegen uns aufgebracht”, so der SPD-Politiker. Schäuble habe Europa in einen “Scherbenhaufen” verwandelt.Bundesaußenminister Sigmar Gabriel erhebt schwere Vorwürfe gegen den scheidenden Finanzminister Wolfgang Schäuble. Gabriel wirft dem CDU-Politiker vor, Europa in einen “Scherbenhaufen” verwandelt zu haben, “der jetzt von anderen wieder mühsam zusammengesetzt werden muss”.”In Europa ist es Schäuble gelungen, nahezu alle EU-Mitgliedsstaaten gegen Deutschland aufzubringen”, sagte Gabriel den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND). “Deutschland gilt als …

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Das Investment: So viel Geld sparen die Deutschen

Die Einlagen in klassischen Sparprodukten wuchsen 2016 zwar im gesamten Bundesgebiet, wie Berechnungen von Postbank Research zeigen. Im regionalen Vergleich der Bundesländer waren aber vor allem in einem Bundesland die Sparkonten deutlich voller als im Vorjahr. Bayern ist das deutsche Bundesland mit dem höchsten Zuwachs der Sparguthaben: Die Einwohner des Freistaates sparten 2016 insgesamt 2.124 Euro mehr als im Jahr zuvor. In keinem anderen Bundesland war der Zuwachs der Einlagen auf klassischen Sparkonten stärker.

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