Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beobachtet den jüngsten rasanten Kursanstieg der Digitalwährung Bitcoin mit Skepsis – und warnt sogar vor einem Totalverlust. In Zeiten niedriger Zinsen seien Anleger eher bereit, Risiken einzugehen, sagte die Chefin der Wertpapieraufsicht der Bafin, Elisabeth Roegele am Donnerstag in Frankfurt. Nicht jede Kryptowährung werde sich jedoch am Markt durchsetzen. Im Zweifelsfall drohe Anlegern ein Totalverlust. Die Aufseherin warnte: „Es tummeln sich auch Spekulanten und windige Geschäftemacher am Markt.“ Das trage zu massiven Kursschwankungen von Kryptowährungen …
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Private Banking: Status Quo Mifid II: Banken und Sparkassen liegen deutlich hinter dem Zeitplan
Banken und Sparkassen in Deutschland hängen bei der Umsetzung der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II dem Zeitplan deutlich hinterher. Die Institute haben offenbar den Aufwand unterschätzt. Zudem musste zwei Drittel mehr Personal einsetzen als ursprünglich geplant. Wenige Wochen vor Inkrafttreten der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II hängen die Banken und Sparkassen hierzulande dem Zeitplan hinterher: Im Oktober 2017 hatten sie erst 75 Prozent der Mifid-II-Readiness erreicht, und liegen damit rund 20 Prozentpunkte hinter dem Soll-Wert von 94 Prozent. Das geht aus der aktuellen Studie …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Krisenwährung Gold: Alles, was Anleger jetzt wissen müssen
Gold darf in einem diversifizierten Portfolio nicht fehlen. Worauf Anleger achten sollten. Von Wolfgang Hagl und Sven Heckle Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland schläft zu wenig. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse sorgen Straßenlärm, Smartphone, Schichtarbeit oder auch das Schnarchen des Partners dafür, dass die von Ärzten empfohlenen sechs Stunden Nachtruhe nicht erreicht werden. Die Frage, wie es um den Schlaf speziell von Anlegern bestellt ist, war nicht Teil der Untersuchung. An Faktoren, welche diese Personengruppe wach halten könnten, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Flache Zinsstruktur heißt nicht gleich schwache Konjunktur
Die Zinserhöhungen der US-amerikanischen Notenbank haben die Zinsstrukturkurve in den USA flacher werden lassen. Einige Marktexperten sehen darin ein schlechtes Zeichen und befürchten eine Konjunktur-Abschwächung. Hier erläutert Martin Hüfner, Chefvolkswirt beimVermögensverwalter Assenagon, wie er die Sache sieht. Seit Beginn dieses Jahres haben sich die Leitzinsen in den USA mehr als verdoppelt (von 0,5 Prozent auf 1,1 Prozent). Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ist in der gleichen Zeit um über 20 Basispunkte gefallen (von 2,5 Prozent auf 2,3 Prozent). Die Zinsstruktur ist …
Lesen Sie mehr »Xing: Immer mehr Rufe nach Ende der Anleihenkäufe
Neben dem niederländischen Notenbankchef Knot hat sich jetzt auch Bundesbank-Präsident Weidmann für ein Ende der Anleihenkäufe ausgesprochen. Sie sehen die Preisstabilität der Euro-Zone nicht mehr in Gefahr. In der EZB-Führung werden die Rufe nach einem Ende der umstrittenen Anleihenkäufe im nächsten Jahr lauter. Die Preisstabilität in der Euro-Zone sei nicht mehr in Gefahr, sagte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot am Mittwochabend. Die Inflationsdaten zeigten, dass das Risiko einer gefährlichen Abwärtsspirale nicht mehr gegeben sei. “Der Hauptgrund für den Einsatz des Anleihenkaufprogramms …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Der steigende Ölpreis kann für Anleger positive Überraschungen bedeuten
Seit fast zwei Jahren kennt der Ölpreis nur eine Richtung: aufwärts! Daniel Lösche, Investment-Stratege von Schroders, zu Ursachen und Auswirkungen der Energiepreis-Hausse – und der Frage, was Anleger jetzt im Auge behalten sollten. Nach einem massiven Absturz stand der Ölpreis im Januar 2016 bei unter 28 US-Dollar*. Grund für die Preiserosion, die von rund 115 US-Dollar nur anderthalb Jahre zuvor ausging, war eine Kombination aus zwei Faktoren: Erstens lag ein massives Überangebot im Markt vor, das unter anderem auf neue …
Lesen Sie mehr »Xing: Finanzaufsicht warnt vor Totalverlust bei Bitcoin
Der Bitcoin-Hype weckt die Gier normaler Privatanleger – doch jetzt schlägt die Finanzaufsicht Bafin Alarm: Anlegern drohe ein Totalverlust. Sie warnt vor “Spekulanten und windigen Geschäftemachern”.Die Finanzaufsicht Bafin beobachtet den jüngsten rasanten Kursanstieg der Digitalwährung Bitcoin mit Skepsis. In Zeiten niedriger Zinsen seien Anleger eher bereit, Risiken einzugehen, sagte die Chefin der Wertpapieraufsicht der Bafin, Elisabeth Roegele. Nicht jede Kryptowährung werde sich jedoch am Markt durchsetzen. Im Zweifelsfall drohe Anlegern ein Totalverlust.
Lesen Sie mehr »Xing: Deutsche Inflation zieht leicht an
Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Wachstumstreiber in den Schwellenmärkten: Kaufkraft, Innovationen und Demografie
Anleger sollten sich Chancen in der dynamischen Anlageklasse Schwellenmärkte nicht entgehen lassen. Sie sollten sich deshalb von althergebrachten Meinungen lösen. Eine Umfrage von Opinium im Auftrag von Franklin Templeton Investments in Großbritannien zeigt: Etwa die Hälfte der 1.001 Teilnehmer dachte bei Schwellenländern an traditionelle Industrien wie Rohstoffe (56 Prozent) und verarbeitendes Gewerbe (50 Prozent), während 42 Prozent der Umfrageteilnehmer diese Länder mit Informationstechnologie in Verbindung brachten.
Lesen Sie mehr »Xing: Britische Banken für Brexit gewappnet
Wie stark sind die wichtigsten britischen Banken aufgestellt? Sind sie für den Brexit gewappnet? Die britische Notenbank hat die Kreditinstitute auf Herz und Nieren getestet und ihnen – anders als im Vorjahr – ein gutes Zeugnis ausgestellt.Von Jens-Peter Marquardt, ARD-Studio London Die gute Nachricht des neuen Stresstests: Die britischen Banken sind heute dreimal so stark wie vor zehn Jahren und deutlich besser mit Kapital ausgestattet, um schwierige Zeiten und wirtschaftliche Schocks zu überstehen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Flossbach von Storch: Vermögenspreise auf Allzeithoch
Laut dem aktuellen Vermögenspreisindex des Flossbach von Storch Research Instituts verzeichnen die Vermögenspreise im dritten Quartal des laufenden Jahres ein Allzeithoch. Der FvS Vermögenspreisindex erfasst die Preisentwicklung des Vermögens deutscher Haushalte. Den Untersuchungen zu Folge haben sich die Vermögenswerte deutscher Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017 um 8,7% im Jahresvergleich verteuert. Die damit einhergehende Verteuerung von Betriebsvermögen (+22,9% gegenüber dem Vorjahresquartal) und Aktien (+13,0%) fiel vergleichsweise besonders stark aus. Als Folge zählen wohlhabende und ältere Haushalte zu den Gewinnern …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Aberdeen, Andrew Stanners im Interview: „Emerging-Markets-Anleihen mit weniger Volatilität“
Schwellenländeranleihen rücken verstärkt in den Fokus der Investoren. Andrew Stanners, Fondsmanager des Aberdeen Global II – Emerging Markets Total Return Bond Fund, erläutert, warum trotz guter Stimmung eine Total-Return-Strategie für die Anlageklasse sinnvoll ist. DAS INVESTMENT: Die Schwellenländer sind längst wieder in aller Munde. Sind auch Sie optimistisch? Andrew Stanners: Ja, aus fundamentaler Sicht ist die Schwellenländer-Story intakt. Die größten Herausforderungen sind steigende Zinsen in den Industriemärkten, eine harte Landung Chinas und deutliche Veränderungen bei den Rohstoffpreisen. In allen drei …
Lesen Sie mehr »Xing: Geldmarkt-Referenzzins: EZB startet Beratungen
Nach dem Skandal um Manipulationen bei den Referenzzinssätzen Euribor und Libor treibt die EZB Pläne für einen eigenen Geldmarkt-Referenzzins voran. Dieser soll vollgeständig auf Transaktionen in Euro beruhen. FrankfurtDie Europäische Zentralbank treibt die Pläne für einen eigenen Geldmarkt-Referenzzins mit dem Start der öffentlichen Beratungen voran. Marktteilnehmer sollen bis zum 12. Januar ihren Beitrag dazu leisten, teilte die EZB am Dienstag in Frankfurt mit. Sie reagiert mit dem Vorhaben auf den Skandal um Manipulationen bei den Referenzzinssätzen Euribor und Libor und …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Goldenes Kreuz: Der Kupferpreis sendet ein starkes Kaufsignal
Kupfer notiert nicht nur in der Nähe des Drei-Jahres-Hochs. Die charttechnische Situation sieht zudem anhaltend bullisch aus. So gab es beispielsweise ein Goldenes Kreuz im Wochenchart. Die brummende Weltkonjunktur sorgt nicht zuletzt bei den Preisen von Industriemetallen für eine robuste Entwicklung. Besonders gut sieht die Situation derzeit bei Kupfer aus, wo die Lagerbestände deutlich sinken und sich aus charttechnischer Sicht höchst interessante, da mittel- und langfristig wirkende Kaufsignale ergaben. Zum einen wurde mit dem Ausbruch auf ein Drei-Jahres-Hoch bei zwischenzeitlich …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: BVK zur Neufassung der Versicherungsvermittlungsverordnung: „Versicherern verbieten, nicht bedarfsgerechte Produkte in den Markt zu drücken“
Mehr Verbraucherschutz, Anerkennung des Berufsstandes und weniger Bürokratie – das sind die wesentlichen Punkte, die der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) an der Neufassung der Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) gerne verbessern würde. Aber langsam. Worum genau geht es genau? Im Rahmen der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD, die 2018 in Kraft treten soll, muss auch die dazugehörige VersVermV neu gefasst werden. Nun gab es den ersten Entwurf vom Bundeswirtschaftsministerium dazu. Am meisten kritisiert der BVK dabei die vorgesehene Nachweispflicht bei der Weiterbildung für Versicherungsvermittler sowie die …
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