Tagesarchiv

Das Investment: Bert Flossbach: „Anleger sollten jetzt Gold und Aktien stabiler Konzerne kaufen“

In der derzeit unruhigen Wirtschaftslage geraten Euro, aber auch andere Währungen in die Krise. Das empfiehlt Vermögensverwalter Bert Flossbach Anlegern heute als sicheren Hafen. „Das Endspiel um den Euro hat begonnen“, wagt Vermögensverwalter Bert Flossbach eine düstere Prognose im Interview mit der Wirtschaftswoche. Grundvoraussetzung für eine funktionierende Eurozone sei die Homogenität der Mitgliedstaaten. Daran mangele es jedoch, wie die Flüchtlingskrise aktuell beweise. Nicht nur der Euro, sondern auch andere Währungen hätten langfristig eine problematische Entwicklung vor sich.

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Tagesschau: Wie sicher ist das Geld fürs Alter?

Das Zinstief zeigt sich nicht nur auf dem Konto – sondern längst auch bei der Altervorsorge. Betreibt die EZB auf unsere Kosten “finanzielle Repression”, wie Allianz-Chef Bäte meint? Ist die Lebensversicherung noch sicher? Eine Einordnung. ALLES EINKLAPPEN Von Heinz-Roger Dohms, tagesschau.de Über 90 Millionen Lebensversicherungen gibt es in Deutschland – also mehr, als die Republik Einwohner zählt. Das mag absurd klingen, ist aber leicht zu erklären: Viele Bundesbürger haben gleich zwei oder drei Verträge abgeschlossen. Sicher ist sicher.

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Focus Online: Riesiges Haushaltsloch: So will das Finanzministerium die Milliarden-Lücke stopfen

Der deutsche FinanzministerWolfgang Schäuble steht vor einemimmensen Finanzloch: Wie die Experten seines eigenen Ministeriums warnen, wird sich die Überalterung in Deutschland noch wesentlich dramatischer auf die Staatsfinanzen auswirken als bislang gedacht. Dies geht aus dem neuen „Tragfähigkeitsbericht“ des Bundesfinanzministeriums hervor, aus dem die”Welt”zitiert. Durch den demografischen Wandel dürften die Schulden immer weiter steigen – und zwar so weit, dass der Handlungsspielraum des Staates eingeschränkt wäre, heißt es in dem Bericht. Deshalb müsse dieRegierung frühzeitig gegensteuern.

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Focus Online: Bankensystem verstärkt unter Druck: Rubel-Absturz fordert neue Opfer: Russland schließt zwei Banken

Der Absturz des Rubels setzt das Bankensystem in Russland mächtig unter Druck. Zudem sind kleinere Banken oftmals in zweifelhafte Geschäftspraktiken verwickelt. Bei zwei Instituten hat der Staat nun die Notbremse gezogen: Sie müssen schließen. Die russischen Behörden haben zwei mittelgroße Banken geschlossen. Den Instituten Interkommerts und Alta-Bank wurde die Lizenz entzogen, wie die Zentralbank am Montag mitteilte. Die beiden Banken standen der Größe nach auf den Plätzen 67 und 186 von rund 700 Instituten, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete

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Die Immobilie: 30 Prozent weniger Nachfrage von Banken: Wie Fintechs den Markt für Büroimmobilien beeinflussen

SJB | Korschenbroich, 11.02.2016. Brauchen Banken und Versicherungen noch feste Filialen? Und wie viel Raum benötigen moderne Finanzdienstleister? Die Münchner Beratungsgesellschaft Catella hat untersucht, wie Fintechs und andere Start-ups den Markt für Büroimmobilien beeinflussen. Banken und ihre Dienstleistungen werden immer unsichtbarer. Digitalisierung ist das Stichwort der Stunde. Immer mehr Fintechs drängen in den Markt und verschieben klassische Dienstleistungen ins Netz.

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BörseOnline: Prof. Max Otte: Wenn die aktuelle Lage der Beginn einer Krise ist, dann gute Nacht

An den Börsen steigt die Nervosität. Am Montag fiel der Dax unter die wichtige 9000er-Marke. Am Dienstag scheiterte ein halbherziger Erholungsversuch und der Markt drehte wieder nach unten. Wie Börsenprofi Prof. Max Otte die Lage sieht, was er für den Goldpreis erwartet. Herr Prof. Otte, der Jahresauftakt an den Börsen ist voll in die Hose gegangen. Seit Anfang Januar steht inzwischen alleine beim Dax ein Minus von gut 14 Prozent. Haben Sie ein solches Desaster zum Jahresanfang erwartet?

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Das Investment: 11 Fonds im Crashtest: Die besten flexiblen europäischen Mischfonds

Große Freiheiten, kleine Vergleichsgruppe – nur eine Minderheit der ohne feste Anlagegrenzen flexibel anlegenden Mischfonds beschränkt sich auf Europa. Die besten von ihnen überzeugen jedoch mit konstanten Ergebnissen. Europa sehen viele Experten als eine der aussichtsreichsten Anlageregionen für Aktien im Jahr 2016. Das anhaltende Anleihe-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank, aber auch Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung lassen auf steigende Kurse hoffen. Anleger, denen reine Aktienfonds zu riskant sind, können auf flexible Mischfonds ausweichen, die ausschließlich oder zumindest schwerpunktmäßig in Europa investieren.

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Das Investment: Anfang vom Ende oder Überreaktion? So kommentieren Medien den jüngsten Dax-Einbruch

Seit Jahresanfang büßte der Dax mehr als 16 Prozent ein. Am gestrigen Montag endete der deutsche Leitindex mit 8.979,36 Zählern 3,3 Prozent im Minus. DAS INVESTMENT.com sammelt Medienstimmen zum jüngsten Dax-Einbruch. Am Montag rutschte der Dax unter die 9.000-Zähler-Marke. So tief notierte der Index seit Oktober 2014 nicht mehr. So kommentieren die Medien den jüngsten Dax-Einbruch.

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FAZ: Ehemaliger Verfassungsrichter: Abschaffung von Bargeld ist verfassungswidrig

Ist die Bargeldobergrenze mit dem Grundgesetz vereinbar? Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat da erhebliche Bedenken. Der  frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält Beschränkungen von Bargeldzahlungen für verfassungswidrig. „Dies wären nicht gerechtfertigte Eingriffe in Freiheitsrechte, nämlich in die Vertragsfreiheit und Privatautonomie“, sagte Papier dieser Zeitung. Zudem habe das Verfassungsgericht immer wieder betont, „dass die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden darf“.

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Citywire: Bill Gross stellt Maßnahmen der Zentralbanken in Frage

Anleihe-Veteran Bill Gross schreibt in seinem aktuellen Investment-Kommentar, dass Zentralbanken eine unlogische Strategie verfolgen und die unorthodoxen Maßnahmen der Zentralbanken bisher ohne Erfolg seien. Damit erneuert Gross seine mehrfach geäußerte Kritik an der US-amerikanischen Notenbank Fed, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of Japan (BoJ). “Sie alle glauben, dass es einen Zinssatz gibt, der SO NIEDRIG ist, dass der Wohlstand der Finanzmärkte letzten Endes in die Realwirtschaft schwappen werde”, schreibt Gross, der hinzufügt, dass er seine Kritik am Niedrigzinsumfeld …

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Wirtschaftswoche: EU-Kommission: Staatsanleihen sollen für Banken nicht mehr als risikofrei gelten

SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Die EU-Kommission will, dass Staatsanleihen nicht mehr als risikofreie Anlagen für Banken eingestuft werden. Eine Exklusivmeldung. Einen entsprechenden Vorstoß hat Finanzmarktkommissar Jonathan Hill gegenüber Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem und einem Kreis von Europaabgeordneten angekündigt, berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer jüngsten Ausgabe. Dijsselbloem möchte noch im ersten Halbjahr 2016 einen Vorschlag sehen. Banken müssten in der Folge deutlich mehr Eigenkapital vorhalten. Für die Bunderegierung sind strengere Anforderungen beim Eigenkapital Grundvoraussetzung, um der gemeinsamen europäischen Einlagensicherung zuzustimmen, die die …

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Das Investment: „Steuerbefreiung für Altersvorsorge!“ Deutsches Aktieninstitut kritisiert Pläne für Fondssteuer

SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Der Fiskus sollte alle Produkte zum langfristigen Vermögensaufbau sowie der betrieblichen und privaten Altersvorsorge gleich behandeln und von der Steuer befreien. Das fordert aktuell das von Christine Bortenlänger geführte Deutsche Aktieninstitut. „Steuerlicher Rahmen muss ‚aktienfreundlicher‘ werden – Doppelte Besteuerung von Aktienerträgen konsequent vermeiden“, lautet der Titel der Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der Investmentbesteuerung des Deutschen Aktieninstituts (DAI).

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Das Investment: 3 Gründe, warum Bert Flossbach für Gold schwärmt

SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Warum Gold eine sinnvolle und nahezu kostenfreie Versicherung gegen Krisen des Finanzsystems ist, erklärt Bert Flossbach von der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch in seinem jüngsten Marktausblick. „Gold: Die Versicherung, die nichts kostet“, so titelt Bert Flossbach, Co-Chef und Mitbegründer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch einen Abschnitt seines jüngsten Marktberichts. Darin nennt er mehrere Gründe für seinen Optimismus in Bezug auf das gelbe Edelmetall. Grund 1: China

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Focus Online: Athener Regierungskreise: Griechenland steht vor Neuwahlen

SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Griechenland steht offenbar vor Neuwahlen. Das berichtet das griechische Nachrichtenportal “TheToc” und beruft sich dabei auf Regierungskreise. Alexis Tsipras plant offenbar Neuwahlen. Das berichtet das Portal „TheToc” und bezieht sich auf Regierungskrise. Es sei das erste Mal seit der Regierungsübernahme im Januar 2015, dass Tsipras nicht mehr den Rückhalt der Gesellschaft und seiner Partner habe. Die Regierungskreise betonen, Tsipras habe erfolglos versucht, neue Koalitionspartner für die bevorstehende Parlamentsabstimmungen zu finden. Gleich mehrere Berufsgruppen protestieren derzeit gegen eine geplante …

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Focus Online: Obergrenze für Bargeld nicht genug: “Auch mehrere Geldscheine abschaffen!

Die Bundesregierung überlegt, für Bargeld eine Höchstgrenze von 5000 Euro einzuführen. Bei vielen Bürgern stößt diese Idee auf Kritik. Anders beim Bund Deutscher Kriminalbeamter, der dem Vorschlag nur Gutes abgewinnen kann. Die geplante Bargeldobergrenze von 5000 Eurostößt vielerorts auf Kritik. Anders beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK): In einem Interview mit dem “Handelsblatt” verteidigt Vizechef Sebastian Fiedler die geplante Grenze. Er sei positiv überrascht gewesen über den Vorstoß der Bundesregierung, sagt Fiedler. Der BDK setze sich schließlich schon länger für eine …

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