Immer mehr britische Immobilienfonds schließen. Was wie eine Randnotiz erscheint, ist die erste spürbare Folge des Brexit und bedroht die finanzielle Stabilität Großbritanniens. Großbritannien hat sich für den Austritt aus der EU, den Brexit entschieden. Derweil auf der Insel darüber Konfusion und Chaos ausgebrochen zu sein scheint, ob das Land tatsächlich die EU verlassen wird und wann und wie sehr, beginnen sich die befürchteten wirtschaftlichen Folgen zu zeigen. Mit am schnellsten tun sie das an dem ansonsten ja eher längerfristig …
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Das Investment: Der Stress bei Europas Banken geht weiter
Die Ergebnisse des jüngsten Stresstests für europäische Banken überzeugen DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich nicht. Im Gegenteil: Der Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung sieht keine Trendwende in der von vielen grundsätzlichen Problemen gebeutelten Branche und rät vom Kauf entsprechender Aktien ab. Eigentlich sollte sich mittlerweile jeder darüber im Klaren sein, dass es um Europas Banken nicht gerade gut steht. Ende Juli wurden die Ergebnisse des groß angelegten Banken-Stresstests veröffentlicht. Wie sie ausfallen, hätte man letztlich schon an den Aktienkursen der Banken erahnen können. …
Lesen Sie mehr »UTOPIA: Fintech-Banken: die kleinen Alternativen zu Großbanken?
Sie sind angetreten, um den Bankensektor zu revolutionieren: Junge digitale Fintech-Banken wie N26, Holvi und Fidor wollen etablierten Großbanken zeigen, dass Banking auch anders geht. Doch was bieten sie eigentlich – und welche Rolle spielen dabei nachhaltige Ansätze? „Banking, wie es sein sollte“: ein Satz, der bei dem Berliner Fintech-Startup N26 Programm ist. Wer dort ein Konto eröffnen will, kann sich sogar mit einem Video-Call vom Smartphone aus identifizieren. Ein Dispo wird in Sekundenschnelle bewilligt. Die Überweisung geschieht in Echtzeit – ein Klick …
Lesen Sie mehr »Wirtschafts Blatt: US-Notenbanker Williams: Zinserhöhung “lieber früher als später”
Angesichts der starken Wirtschaft beführwortet US-Notenbanker John Williams eine graduelle Anhebeung der Zinsen. Anchorage (Alaska)/Washington – Der US-Notenbanker John Williams hat sich den Rufen nach einer baldigen Zinserhöhung angeschlossen. Angesichts der starken US-amerikanischen Wirtschaft sei es sinnvoll, wieder zu graduellen Anhebungen zurückzukehren, sagte er am Donnerstag laut im Voraus veröffentlichtem Redetext. Dies solle “lieber früher als später” geschehen. Ansonsten könnte dies der US-Wirtschaft teuer zu stehen kommen. Williams ist dieses Jahr zwar nicht im Offenmarktausschuss (FOMC) stimmberechtigt, der über die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Kunden sind heute schlicht zu teuer“
In einer ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Diesmal kommt Robert Freitag, geschäftsführender Gesellschafter der Sutor Bank in Hamburg zu Wort. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bieten? Robert Freitag: Als traditionelle Privatbank, mit einem der ersten deutschen Robo-Advisor …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Die EZB versucht die Konjunktur zu retten, ohne sie retten zu können
Die EZB kauft seit Jahren umfänglich Staatsanleihen, Kreditverbriefungen und Pfandbriefe sowie seit Juni zusätzlich Unternehmensanleihen. So will sie Unternehmen durch Reduzierung von Zinssätzen und Verniedlichung von Absatzproblemen neuer Schuldtitel Anreize für mehr Investitionen geben. Allein mit Leitzinsen von null ist heutzutage längst kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Die Halver-Kolumne Leider ist diese Rettungsmission der EZB bislang nicht von realwirtschaftlichem Erfolg gekrönt. Daher setzt sie ihren Anleihekaufrausch munter fort. Jedoch wird mittlerweile das Angebot an Schuldtiteln, die die Ankaufbedingungen erfüllen, immer …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Banking-Fintechs: Zwischen Disruption und Anpassung
Wie sehr sich die Bankenwelt wandelt, zeigen die aktuellen Meldungen. Während die Deutsche Bank ihren Gewinn atomisiert (ein Minus von 98 Prozent) meldet das Fintech Wirecard zum gleichen Zeitpunkt 30 Prozent Zuwachs bei Umsatz und Ertrag. Die Haff-Kolumne Die “neue Welt” jubiliert, die “alte Welt” muss einstecken? Auf den ersten Blick. Zwar befindet sich die Finanzwelt im Wandel, es gewinnt dabei aber nicht immer das Neue, das “Disruptive”. Während vielen neuen Unternehmen noch alle Richtungen offen stehen, hat der Fintech-Pionier Fidor-Bank …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: “Fintechs müssen den Endkunden technologische Mehrwerte bieten”
Ein Maklerpool muss als “Kümmerer” agieren und seinen Maklerpartnern neben digitalen Lösungen auch persönliche Services bieten, meint Oliver Lang, Vorstand des Oberurseler Maklerpools BCA. Mit Cash.Online hat er über die wichtigsten Dienstleistungen für Makler und das Erfolgspotenzial von Fintechs gesprochen. Cash.Online: Was sind die wichtigsten Services der Maklerpools? Lang: Alles was die Vermittler auf hohem Niveau operations- und wettbewerbsfähig hält. Insbesondere also die prozessoptimierende Technologie, regulierungskonformen Konzepte und Lösungen für die Ansprüche der Digitalisierung. Bei alledem aber auch persönliche Dienstleistungen etwa …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Gehört seit Jahren zu den besten Quant-Fonds unter Rendite-Risiko-Gesichtspunkten“
In einem aktuellen Fondsbericht des Newsletters DER FONDS ANALYST lobt Vermögensverwalter Volker Schilling den Fonds Invesco Global Structured Equity. Lesen Sie warum. Weniger Schwankungen – attraktive(re) Erträge mit „Low Volatility“: INVESCO GLOBAL STRUCTURED EQUITY (WKN A0L ELN)! Im aktuellen Niedrigzinsumfeld führt augenscheinlich kein Weg an Aktien vorbei. Doch nach den starken Schwankungen der letzten Jahre finden sich nicht sehr viele mutige Anleger und deshalb ist vor allem Risikominimierung angesagt. Bestenfalls mit Strategien, die Anleger am Kursaufschwung beteiligen, in Krisenzeiten jedoch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ginmon, Teil 3: „Nach Mifid II werden Provisionen nicht mehr durchsetzbar sein“
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Im 3. Teil seines Interviews spricht Lars Reiner, Chef und Gründer von Ginmon über Konkurrenz, Kooperationen und Regulierungsanforderungen Im ersten Interview-Teil erklärte Lars Reiner, wie das Geschäftsmodell von Ginmon funktioniert und wie er eine individuelle Beratung der Kunden sicherstellt. Im 2. Teil sprach er über Portfolio-Lösungen und Risikomodelle des Robo-Advisors. DAS INVESTMENT.com: Mit welchen Playern können …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Gold für Multi-Asset so wertvoll ist
Gold erlebt seine Wiederentdeckung. Trotz zuletzt wechselhafter Notierungen, gilt das Edelmetall als Top-Anlage zur „Absicherung“. Warum es auch in Multi-Asset-Portfolios keinesfalls fehlen sollte, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. Multi-Asset-Fonds stecken in der Zwickmühle: Aktien und Anleihen, die beiden wesentlichen Stützen gemischter Portfolios, sind in luftige Höhen enteilt. Bei Dividendentiteln sind zwar neue Rekorde vorstellbar. Der Weg dorthin verläuft aber zunehmend beschwerlicher. Bonitätsstarke Rentenpapiere wiederum bringen kaum noch Zinsen. Die Hausse scheint ein reifes Stadium erreicht zu …
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Wir sind überrascht, welche hohen Gebühren vermögende Kunden bei Anbietern zahlen“
Das Berliner Fintech Liqid will ab 250.000 Euro Anlagevolumen Zugang zu Leistungen bieten, die sonst nur Hochvermögenden vorbehalten sind. Mitgründer Christian Schneider-Sickert über Mund-zu-Mund-Propaganda als effizientestes Marketinginstrument, die Bedeutung von Algorithmen für das digitale Geschäft und warum Liqid seinen Wettbewerbern einen Schritt voraus ist. private banking magazin: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet?
Lesen Sie mehr »Private Banking: Berliner Fintech-Szene zeigt rasantes Wachstum
Während die internationale Fintech-Branche noch von Start-ups aus Nordamerika, Asien und Großbritannien bestimmt wird, holt Deutschland auf. Eine Studie bescheinigt nun Berlin die hiesige Führungsrolle – mit deutlichem Abstand vor der Finanzmetropole Frankfurt. Als Start-up-Standort nimmt Berlin bei Fintechs bundesweit eine führende Rolle ein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) „Fintechs in Berlin – Eine Standortbestimmung“. Rund 70 Fintech-Unternehmen sind demnach in Berlin beheimatet, die 2015 mehr als 79 Millionen Dollar Wagniskapital nach Berlin holen konnten. …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Viel Geld jagt wenige Anlagemöglichkeiten“
Hohe Nachfrage, breites Angebot: Die Investmentklasse der alternativen Anlagen ist inzwischen stark überlaufen, meint Aaron Pataki. Warum der Fondsmanager des BNY Global Real Return Fonds trotzdem auf Infrastruktur und erneuerbare Energien setzt und warum Gold in jedes Multi-Asset-Portfolio gehört, verrät er im Gespräch. multiasset.com: Herr Pataki, Sie managen zwar einen in Irland aufgelegten Fonds, trotzdem interessiert uns Ihre Einschätzung zu Großbritannien. Haben Sie nach dem Brexit Angst um die britische Wirtschaft?
Lesen Sie mehr »Private Banking: Ist das Britische Pfund noch zu retten?
Die jüngste Senkung der Leitzinsen durch die Bank of England um 25 Basispunkte auf 0,25 Prozent markiert einen historischen Tiefststand. Warum die britische Zentralbank diese Entscheidung gefällt hat und welche Auswirkungen zu erwarten sind, erläutert Jannis Raftopoulos, Geschäftsführer der JRC Capital Management. Der große Brexit-Schock scheint überwunden. Allerdings überschatten die Folgen die Märkte als latente Gefahr. Dessen ist sich die Bank of England sehr wohl bewusst und will mit ihrer Entscheidung präventiv agieren, anstatt später unter Zugzwang zu geraten. Während …
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