SJB | Korschenbroich, 02.02.2022. Das Jahr 2021 endete an den Aktienmärkten ruppig und viele Investoren haben ihr Portfolio mit einer erhöhten Kasseposition abgesichert. Wie sind führende Mischfonds-Manager im Hinblick auf ihre Cash-Position derzeit aufgestellt? Erwarten sie größere Marktkorrekturen im neuen Jahr, die günstige Einstiegsgelegenheiten bieten? Oder sind sie bereits voll investiert?
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Pressemitteilung StarCapital: Börsenjahr 2022 im Zeichen schwarzer Schwäne?
StarCapital | Oberursel, 21.12.2021. Sucht man nach möglichen schwarzen Schwänen für das kommende Börsenjahr, so denkt man unwillkürlich an eine Verschärfung der Corona-Pandemie, eine starke Konjunkturabkühlung in China mit ihren Folgen für die globalen Lieferketten und eine Liquiditätsverknappung durch die Zentralbanken infolge hartnäckig hoher Inflationsraten. Wie realistisch sind diese Gefahren für die Kapitalmärkte oder werden sich die befürchteten schwarzen Schwäne lediglich als graue Enten entpuppen?
Lesen Sie mehr »Citywire: Kolumne: Die drei goldenen Regeln zum Risikomanagement
Wir leben in einer Welt der Nullzinsen und des unendlichen Geldes, sagt unser Kolumnist Robert Kyprianou. Doch wie balanciert man hier das Risiko seines Portfolios? Auch auf die Gefahr hin, Offensichtliches zu wiederholen: Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Als Anleger werden wir mit einer Mischung aus neuen und ungewöhnlichen Risiken konfrontiert.
Lesen Sie mehr »Citywire: Fondsmanager reduzieren Kassequote auf niedrigsten Stand seit acht Jahren
Investoren gingen im Februar voll ins Risiko. Das zeigt die aktuelle Fondsmanager-Umfrage von Bank of America. Fondsmanager haben ihr Kassequote im Februar auf durchschnittlich 3,8% gesenkt. Das ist der niedrigste Stand seit acht Jahren. Außerdem hoben sie ihre Allokation in Aktien und Rohstoffe weiter an. Die Daten gehen aus der monatlichen Untersuchung Fund Manager Survey der Bank auf Amerika hervor, die von Michael Harnett, dem Investment-Chefstrategen der Bank, durchgeführt wird.
Lesen Sie mehr »Fundview: Flossbach von Storch: Seit Corona ist eine Rückkehr zu „normalen” Zinsen praktisch ausgeschlossen
Die Notenbanken und Regierungen fluten weltweit die Märkte mit Liquidität. So notwendig diese Hilfspakete seien, so wahrscheinlich sei es, dass COVID-19 in einigen Jahren als Erklärung herhalten müsse, warum die Schulden völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Aber wer zahlt am Ende die Zeche? Bert Flossbach und Philipp Vorndran analysieren.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Das sind die Probleme der Schwellenländer
Covid-19 lässt für die Schwellenländer eine schwierige Phase anbrechen, meint Justin Leverenz, Investmentchef für Schwellenländeraktien bei Invesco. Die Pandemie deckt schonungslos Schwächen und Probleme auf und zeigt, welche Länder die größten Sorgenkinder sind und welche zu den Gewinnern gehören.Vor Covid-19 sah alles danach aus, als könnten die aufstrebenden Volkswirtschaften am Beginn einer langen Phase sehr dynamischer Wachstumsraten stehen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Studie: So waren Staatsfonds auf die Coronakrise vorbereitet
Staatliche Investoren haben ihr freies Kapital genutzt, um von der „beispiellosen Kaufgelegenheit“ durch die Coronakrise zu profitieren. Das schreibt der Asset Manager Invesco in seiner jährlichen Untersuchung Global Sovereign Asset Management Study. Für die Studie wurden 83 Staatsfonds und 56 Zentralbanken befragt, die zusammen ein Vermögen von $19 Billionen verwalten. Viele der staatlichen Investoren seien gut auf den Markteinbruch durch die Pandemie vorbereitet gewesen. Sie hielten viel Liquidität, die in der Krise investiert werden konnte. Die Investoren standen im Crash …
Lesen Sie mehr »Citywire: So änderten die großen Fonds zuletzt ihren Cash-Anteil
Während der Marktturbulenzen im März bewahrheitete sich der Grundsatz „Cash is King”. Nicht einmal Anleihen konnten den Schutz und die Diversifizierung bieten, die sich viele erhofften. Einer Umfrage der Bank of America Merrill Lynch zufolge erreichten die Bargeldbestände von Fondsmanagern im März den höchsten Stand seit den Terroranschlägen am 11. September 2001.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Substanz, SJB Surplus: Markus Bachmann von Craton Capital: Liquidität – Volatilität – VaR – Helikoptergeld
Liquidität, Volatilität, VaR (Value at Risk) sowie Helikoptergeld – das sind einige der wichtigsten Schlagworte, die die Finanzmärkte in dieser turbulenten Phase beherrschen. Rohstoffexperte Markus Bachmann nimmt dies zum Anlass, in seinem jüngsten Marktkommentar diese Begriffe und ihre Auswirkungen auf den Edelmetall- und Rohstoffsektor genauer zu beleuchten. Der FondsManager des Craton Capital Precious Metal Fund (WKN A14S65) sowie des Craton Capital Global Resources Fund (WKN A0RDE7) erläutert SJB FondsInvestoren, inwieweit sich Goldminenwerte über die vergangenen Handelstage vom restlichen Marktgeschehen abkoppeln und ihre besondere Widerstandsfähigkeit beweisen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam: Geduld, nicht Panik
Degroof Petercam | Brüssel, 24.03.2020. Alexander Roose, CIO Fundamental Equity bei Degroof Petercam Asset Management (DPAM), gibt einen aktuellen Ausblick auf die Situation an den internationalen Aktienmärkten: Seit unserem letzten Update vor etwas mehr als einer Woche sind die Aktienmärkte weiter gefallen und wir alle fragen uns, wann sie einen Boden finden werden und ob die Architektur unseres Finanzsystems in der Lage sein wird, der aktuellen Liquiditäts-/Kreditkrise standzuhalten. Sind wir von den regulatorischen Schutzvorkehrungen, die nach der Großen Finanzkrise (GFC) …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Zentralbanken und Regierungen sollten schnell und noch entschlossener reagieren
Fidelity | Kronberg, 24.03.2020. Um den Markt zu beruhigen, musste die US-Notenbank ihn zunächst aufschrecken: Die jüngsten Schritte zur Senkung der Zinssätze und zur Wiederaufnahme der QE-Programme waren notwendig, aber nicht ausreichend, um die Panik an den Kapitalmärkten einzudämmen. Nach Einschätzung von Peter Khan, Anleihe-Portfolio-Manager von Fidelity International, müssen die Fed und das US-Finanzministerium weiter gehen als je zuvor, um Vertrauen wiederherzustellen. Die sprunghaft angestiegenen Volatilitäten haben die Spreads in die Höhe getrieben und zu einem beispiellosen Liquiditätsschock geführt.
Lesen Sie mehr »Citywire: Fondsmanager reduzieren Kasse auf niedrigsten Stand seit 2015
Fondsmanager sind weniger bullish und erwarten ein geringeres Wirtschaftswachstum. Trotzdem reduzierten sie ihre Kassequote auf den niedrigsten Stand seit 2015. Stattdessen schichteten sie in Anlagen um, die von Deflationstendenzen profitieren. Das ergibt eine Umfrage der Bank of America unter 194 Fondsmanagern weltweit. Insgesamt verwalten sie 585 Milliarden US-Dollar an Assets.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Frank Fischer: Liquidität und Sentiment geben Takt im vierten Quartal vor
Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen geht offensiv in den Jahresendspurt 2019. Auf Empfehlung von Frank Fischer hat der Fonds seine Nettoaktienquote in den vergangenen Wochen auf 88 Prozent angehoben. Fischers positive Einschätzungen resultieren zum einen aus den deutlich verbesserten Konjunkturerwartungen insbesondere in China und Deutschland. Zum anderen ist mit Blick auf den Brexit und den Handelskonflikt zwischen den USA und China sehr viel Cash aufgebaut worden.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Steinbrück: Draghis Zinsfehler hinterlässt Europa einen Berg von Problemen
Ende Oktober scheidet Mario Draghi aus dem Amt aus. Von seiner Nachfolgerin Lagarde fordert Ex-Finanzminister Steinbrück, eine Wende bei den Zinsen einzuführen. Die Nachteile würden inzwischen die Vorteile überwiegen. Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) fordert die künftige EZB-Chefin Christine Lagarde auf, trotz der flauen Konjunktur nur sehr langsam aus den Negativzinsen auszusteigen. „Das bedarf nicht sofortiger Entscheidungen, aber einer kommunikativen Vorbereitung“, sagte Steinbrück im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ von Dienstag. Lagarde übernimmt die EZB am 1. November.
Lesen Sie mehr »Morningstar: H2O-Fonds erleiden im Zuge von Governance- und Liquiditätsfragen Abflüsse und Verluste
Signifikante Holdings mit Bezug zum Investor Lars Windhorst sowie die Aufsichtsrats-Funktion von H2O-Chef Crastes in der Windhorst-Holding werfen Fragen auf. Hohe Mittelabflüsse und Preisabschläge bei H2O-Fonds in den vergangenen Tagen. Seit Bekanntgabe der offenbar signifikanten Investments der Londoner Natixis-Tochtergesellschaft H2O in Bonds von Unternehmungen, die mit der Holding des deutschen Investors Lars Windhorst in Verbindung stehen, haben Anleger in großem Stil Gelder aus H2O-Fonds abgezogen.
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